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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


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vor 1 Minute schrieb Frank:

Dann hat die Politik doch alles richtig gemacht?

Das mag ein schlichtes Gemüt mit einer einfachen s/w Weltsicht aus meiner Antwort vielleicht schliessen...

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vor 7 Minuten schrieb Frank:

bin ich nicht bereit

Who cares?

 

Du könntest natürlich die Luft anhalten, bis du deinen Willen bekommst (a la Asterix in Spanien)

bearbeitet von rince
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vor 1 Stunde schrieb rince:

Impfen Impfen Impfen, das hilft.

Schön wär's.

Wir lernen gerade, daß Geimpfte doch nicht so ungefährlich sind wie erhofft.

Langfristig hat Spahn (tatsächlich mal) recht: 'geimpft, genesen oder gestorben'.

Aber bis wir den 'Rest' vollständig geimpft haben, dauert es mindestens zwei Monate (Ende Januar), mit Einführung einer Impfpflicht ist das Frühjahr realistisch. Aber dann ebben die Wellen sowieso wieder ab.

Das einzige was jetzt hilft ist massives Testen (+Quarantäne). Natürlich gehen die 'Inzidenzen' dann erst mal in die Höhe - weil wir damit die Dunkelziffer ausleuchten. Aber in spätestens vier Wochen wäre der größte Spuk vorbei. (Optimistisch gesehen: Wenn in der ersten Testwoche 60% der Infizierten auffallen und in der zweiten Testwoche nochmal 30%, dann hätten wir die Infektionsmöglichkeiten innerhalb von zwei Wochen um 90% reduziert. Mit Impfen geht das gar nicht.)

bearbeitet von Moriz
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vor 2 Minuten schrieb Moriz:

Und, @Moderation: Bei der Diskussion um kritische Begleitung politischer Entscheidungen kommen wir, gerade in Deutschland, um die Lehren, die aus der Nazizeit gezogen werden müssen, nicht herum. 'Nazivergleiche' sind quasi zwingend

Das ist Blödsinn! Mit Verlaub!

Was erleben wir gerade? Massnahmen werden hochgefahren wenn es das Infektionsgeschehen verlangt, und wieder runter gefahren wenn es das Infektionsgeschehen erlaubt.

Ja, ob die Kriterien sinnvoll sind, ob die Maßnahmen sinvoll sind - darüber kann man, muss man sogar kritisch diskutieren. "Lehren aus der Nazizeit" und Nazi-Vergleiche bringen uns dabei aber nicht weiter. Diese unterstellen nämlich das wir in einer "Corona-Diktaur" leben. In einer Diktatur, die was auf sich hält, würden alle die hier mitschreiben, auch die moderaten Kritiker wie ich, wegverhaftet.

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vor 10 Minuten schrieb rince:

Da ja niemand weiss, wer geimpft ist, würde das nach dem Zufallsprinzip erfolgen. Dann würde man aber statistisch überwiegen Menschen erreichen, die Bereitd geeimpft sind. 

 

Und niemand freut sich über Werbeanrufe.

wieso weiß das in Deutschland niemand bei uns ist das auf der I Card der Krankenkasse vermerkt

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vor 2 Minuten schrieb Spadafora:

wieso weiß das in Deutschland niemand bei uns ist das auf der I Card der Krankenkasse vermerkt

In Deutschland gibt's noch keine elektronische Gesundheitsakte und auf die, die seit Jahrzehnten diskutiert wird könnten die Gesundheitsämter nicht zu greifen um zu sehen wen sie anrufen müssten. Das grundsätzlich sinnvolle Thema des Datenschutzes wird in Deutschland so hoch gehalten das es manch sinnvoller Lösung gerade im Weg steht. Vielleicht ist das in der Tat eine Folge der Diktaturen auf deutschen Boden. Konkret: der SED-Diktatur im Osten Deutschlands. Aber als Westler bin ich da zurückhaltend mit Urteilen.

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vor 9 Minuten schrieb Frank:

Diese unterstellen nämlich das wir in einer "Corona-Diktaur" leben.

Das viel zu lange Festhalten an der 'pandemischen Situation nationaler Tragweite', die de facto ein Ermächtigungsgesetz für die Gesundheitsminister war, war schon ein Schritt zuviel Richtung Diktatur (wozu, bitte 'parlamentarische Demokratie', wenn die im Ernstfall nicht bereit ist, ihren Job zu machen? Sonntagsdemokratie? Schön-Wetter-Demokratie? 'Demokratie' à la DDR? Die trug die Demokratie sogar im Namen...) Und auch das Verschwinden lassen der Kritiker kam nirgendwo von Heute auf Morgen und vollkommen unerwartet. Aber auch da leisten nahmhafte Politiker gerade gefährliche Vorarbeit, indem sie Stimmung gegen Ungeimpfte machen (Wie gesagt: Das politisch adäquate Mittel heißt 'Impfpflicht', nicht Diskriminierung Ungeimpfter).

 

[Ja, dieser Beitrag ist hart. Aber wer sich beharrlich weigert, aus der Vergangenheit zu lernen, der läuft Gefahr, sie zu wiederholen.]

bearbeitet von Moriz
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vor 4 Minuten schrieb Moriz:
vor 13 Minuten schrieb Frank:

Diese unterstellen nämlich das wir in einer "Corona-Diktaur" leben.

Das viel zu lange Festhalten an der 'pandemischen Situation nationaler Tragweite', die de facto ein Ermächtigungsgesetz für die Gesundheitsminister war, war schon ein Schritt zuviel Richtung Diktatur (wozu, bitte 'parlamentarische Demokratie', wenn die im Ernstfall nicht bereit ist, ihren Job zu machen? Sonntagsdemokratie? Schön-Wetter-Demokratie? 'Demokratie' à la DDR? Die trug die Demokratie sogar im Namen...) Und auch das Verschwinden lassen der Kritiker kam nirgendwo von Heute auf Morgen und vollkommen unerwartet. Aber auch da leisten nahmhafte Politiker gerade gefährliche Vorarbeit, indem sie Stimmung gegen Ungeimpfte machen (Wie gesagt: Das politisch adäquate Mittel heißt 'Impfpflicht', nicht diskriminierung Ungeimpfter).

Das wird noch lustig mit uns beiden in der Ampel (so wie du schreibst könnte das von Herrn Lindner eingeimpft sein - was ich nicht kritisiere, jeder hat seine Impfer).

Was die Schlafwagen-Schnaffner der GroKo nicht versemmelt haben, versemmelt der Bürgerrechtsflügel meiner Partei zusammen mit der FDP. Ich bin begeistert.

 

Ja, das war kein inhaltlicher Einwand auf dein Post. Inhaltlich hab ich geschrieben was zu schreiben war.

bearbeitet von Frank
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vor 29 Minuten schrieb Spadafora:

wieso weiß das in Deutschland niemand bei uns ist das auf der I Card der Krankenkasse vermerkt

Weil ohne Fax im Deutschen Gesundheitswesen nichts läuft. Noch Fragen?

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vor 3 Minuten schrieb Moriz:

Die Zeitung weiß heute zu berichten, daß hierzulande wieder Intensivpatienten aus den Nachbarländern aufgenommen werden. Sooo eng scheint die Situation bei uns also nicht zu sein...

 

Dafür werden allerdings auch bayrische Patienten nach Südtirol geflogen...

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vor 47 Minuten schrieb Moriz:

Und eigentlich haben sich unsere Lehrer auch eifrig bemüht, uns das 'Querdenken' beizubringen. Die Uni sowieso.

 

Ich frage mich immer mehr, ob man uns nicht in der Tat den kritischen Diskurs gut beigebracht hat, aber ob wir nicht manchmal auf der anderen Seite vom Pferd fallen, nämlich in der Fähigkeit zu akzeptieren, dass eine Gemeinschaft auch Regeln braucht und dass ich mich daran halten muss, egal ob sie mir passen oder nicht. Es sei denn, sie verletzen die Menschenrechte. 

Die Fähigkeit, Regeln zu akzeptieren, damit zu leben, dass es auch sein kann, dass mal die gemeinschaftliche Solidarität wichtiger ist als meine persönliche Freiheit, fehlt gerade leider so manchen. Einigen im lauten Diskurs, anderen in der konkreten Praxis. 

Manchmal frage ich mich, ob die Post-68-Schulbildung nicht auch eine Generation von Individualisten hervorgebracht hat, die völlig überfordert sind, wenn der Staat mal was von ihnen fordert und sie nicht nur pampert...

 

Wie gesagt: Keine Frage, dass Demokratiebildung wichtig ist! Keine Frage, dass man zum kritischen Diskurs erziehen muss. 

Aber leider auch dazu, dass es Regeln gibt ...

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vor 33 Minuten schrieb Moriz:

Sonntagsdemokratie? Schön-Wetter-Demokratie? 'Demokratie' à la DDR?

Wir hatten vor gerade 2 Monaten die Gelegenheit, völlig frei zu wählen und damit auch unserer Meinung zur Corona-Politik zum Ausdruck zu bringen. 

Wer jetzt noch behauptet, wir würden in einer Corona-Diktatur leben, hat irgendwie im Politikunterricht schlecht aufgepasst. 

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Mir scheint, dass das hiesige Vorgehen in jedem Fall zu chaotisch und widersprüchlich ist, um den bestmöglichen Erfolg zu haben.

Aktuell in der Nachbarstadt Hamburg: 

Die Impfzentren wurden geschlossen, d.h. die Stadt fängt er mühselig an, Ersatz zu schaffen. Inzwischen stattdessen unübersichtlicher Ersatz, über den weder zentral informiert, noch irgendwas buchbar ist.

Gleichzeitig werden Leute, die sich wiederholt die Beine in den Bauch gestanden haben, wieder weggeschickt, weil sie sich evtl. 5 Monate und drei Wochen nach der letzten Impfung angestellt haben, statt exakt nach 6 Monaten. Aktuell beschimpft die Stadtregierung diese Leute sogar, weil diese angeblich wertvolle „Zeitressourcen“ der Impfteams verschwendeten.

Gleichzeitig wird viel Zeit darauf verschwendet, Fachärzte zu überzeugen, ob sie evtl. nicht auch impfen wollten.

 

Dass nicht genug geimpft wird, hat lediglich einen einzigen Grund:

es ist politisch nicht gewollt. Das Infektionsschutzgesetz ermöglicht es den Behörden jederzeit und überall ausreichend Impfgelegenheiten zu schaffen, alle Arten medizinischer Hilfsberufe könnten temporär zur „Ausübung der Heilkunde“ ermächtigt werden. Die Bundeswehr läßt ihre Soldaten auch nicht in irgendwelchen kuscheligen Privatordinationen in ärztlicher 1zu1 Betreuung impfen. Anderswo halten die Leute Drive-through-Impfungen ab, hier wird vor allem viel Energie darauf verwendet, bürokratische und praktische Hürden vor eine Impfung zu stellen.

Nehmt mal diese neuseeländische Website, alle Infos zentral gesammelt, ein Angebot für jede Präferenz. 

Und das in einem Land, das nicht einmal ein hundertstel der hiesigen Opferzahlen (um die 40 Todesfälle insgesamt) pro 100.000 zu beklagen hat.

Die Energie, die hierzulande für fruchtlose Debatten investiert wird, ist das vielfache dessen, was für pragmatische Problemlösung aufgebracht wird.

Die Impfpflichtdebatte ist ähnlich: 16 Ministerpräsidenten könnten sie morgen einführen bzw sogar ihre Landesbehörden entscheiden lassen, stattdessen sabbeln sie lieber über Wochen ohne zu entscheiden, und vergraulen inzwischen sogar die freiwillig Impfwilligen mit absurdem Procedere.

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vor 10 Minuten schrieb laura:

Manchmal frage ich mich, ob die Post-68-Schulbildung nicht auch eine Generation von Individualisten hervorgebracht hat, die völlig überfordert sind, wenn der Staat mal was von ihnen fordert und sie nicht nur pampert...

Angesichts der angeblich überwältigenden Zustimmung zu noch strengeren Regeln und einem immer stärkeren Staat eigentlich eine steile These.

 

(Natürlich ist der Post68er ein individualistisch-infantiler sozial-eingeschränkter Egomane - wenn ich allerding sehe, wer sich wie im Moment berufen fühlt im Namen "der Gesellschaft" zu sprechen, zu fordern und am liebsten zu diktieren, komme ich schwerlich umhin den Post68er sympathischer zu finden. Und ich bin Anhänger der Idee einer "Nationalreligion" und empfinde jeden Verstoß von Deutschen gegen deutsche Sitten als persönliche Beleidigung...)

bearbeitet von Flo77
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Kritisch denken ist wichtig.

Freiheitsrechte sind wichtig.

Darauf zu schimpfen ist problematisch. 

Interessant finde ich,ganz allgemein, nicht auf das Forum oder einzelne Foranten (alleine)bezogen,dass Menschen,die sonst die ersten sind,wenn es um Freiheit geht und Solidarität eher für nebensächlich gelten,jetzt plötzlich Zwangsmaßnahmen wollen.

Das passt nicht.

Genauso wie es nicht passt,dass (auch hier)gegen Impfzentren gewettert wurde und jetzt bedauert wird,dass sie geschlossen wurden.

Ach...

 

 

bearbeitet von mn1217
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Gerade eben schrieb mn1217:

Interessant finde ich,ganz allgemein, nicht auf das Forum oder einzelne Foranten (alleine)bezogen,dass Menschen,die sonst die ersten dind,wenn es um Freiheit geht und Solidarität eher für nebensächlich gslten,jetzt plötzlich Zwangsmaßnahmen wollen.

Das passt nicht.

Doch klar passt das. Diese Menschen haben das Motto "me first". Deswegen lassen sie sich auch impfen - nicht aus Solidarität, sondern um möglichst viele Freiheiten zu haben. 

Genau diese Freiheiten werden ja gerade wieder eingeschränkt, leider auch für die Geimpften. Deswegen muss es logischerweise Zwangsmaßnahmen für Impfgegner geben.

Freiheit ist für sie nur dann wichtig, wenn es um ihre eigene Freiheit geht. 

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Aktuell ein guter Kommentar in der Faz, daraus:

Quote

....Wenn Politiker Sätze formulieren wie „Die Wissenschaft sagt uns, dass wir einen Lockdown brauchen“, dann ist das so unpräzise wie der Satz „Die Wissenschaft verlangt, Kohlekraftwerke zu schließen“. Forscher kalkulieren Szenarien, die Schlüsse zieht die Politik. Die Minderheit darf eine andere Politik bevorzugen. Wenn man ihr sogleich vorwirft, „der Wissenschaft“ zu widersprechen, so macht man die Wissenschaft zum Akteur in der politischen Schlacht – und nährt die Abneigung, sich mit unbequemen Tatsachen zu befassen.

Moralische Empörung

Vermutlich bringt nichts Ungeimpfte so sehr in eine Trotzhaltung wie die moralische Empörung der Geimpften. Auch dafür liefert Amerika viel Anschauungsmaterial. Die Wählerkoalition, die Trump 2016 ins Amt verhalf, war heterogen und mehrheitlich keineswegs begeistert von dem Kandidaten. Im täglichen Entrüstungssturm aber wurden sie alle zu Rassisten oder Frauenfeinden gestempelt. Erst das schweißte sie zusammen, denn niemand lässt sich gern von früh bis spät Vorhaltungen über seine persönliche Entscheidung machen. Es wäre fatal, wenn auf solche Weise verunsicherte Impfzauderer zu hartgesottenen Staatsskeptikern würden.  ....

 

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/droht-uns-bei-impfpflicht-eine-spaltung-wie-in-amerika-17648753.html

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Gerade eben schrieb laura:

Freiheit ist für sie nur dann wichtig, wenn es um ihre eigene Freiheit geht

Darum trete ich, da es keine Impfpflicht gibt, so vehement auch für die Freiheit von Ungeimpften ein, sebst wenn ich die Impfung für sinnvoll erachte (um das individuelle Risiko zu verringern, im Falle eines Falle einen schweren Krankheitsverlauf zu haben).

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Naja,weswegen sich jemand impfen lässt,ist eigentlich egal.

Jetzt sind die Bösen die,die da eigennützige Motive haben?

(Dazu zählt ja auch Selbstschutz vor schwerem Verlauf)

Das finde ich fragwürdig.

Und ist ein Ungeimpfter ein Impfgegner?

Nicht unbedingt. 

Mir fehlt da Differenzierung. 

bearbeitet von mn1217
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Gerade eben schrieb rince:

Darum trete ich, da es keine Impfpflicht gibt, so vehement auch für die Freiheit von Ungeimpften ein, sebst wenn ich die Impfung für sinnvoll erachte (um das individuelle Risiko zu verringern, im Falle eines Falle einen schweren Krankheitsverlauf zu haben).

 

Ich werde selbst immer nachdenklicher. Wahrscheinlich wäre eine Impfpflicht für alle das Beste, denn dann wäre die Forderung klar auf dem Tisch. 

Die Forderungen, die gerade gestellt werden (Triage nach Impfstatus etc.) finde auch gruselig...

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vor 2 Minuten schrieb Shubashi:

Exakt so.

Gewakt inklusive.

Angeblich besser als zielgruppengenaue Kommunikation ...

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