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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


UHU

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vor 19 Minuten schrieb Shubashi:

Kleine impfgegnerische Anekdote:

meine Frau war gerade bei einer Ex-Kollegin (Krakenschwester), die von ihrer Klinik jetzt aufgefordert wurde endlich ihren Impfstatus nachzuweisen.

Meine Frau musste ziemlich bald die Flucht ergreifen: alle Geimpften werden Krebs bekommen und sterben, sie wird nicht mehr arbeiten, ihr Haus verkaufen, nur noch irgendwo putzen...

Eigentlich sehr arm dran, der „Impfwahn“ löscht jeden anderen Gedanken aus und zwingt sie geradezu, im sozialen und wirtschaftlichen Umfeld verbrannte Erde zu hinterlassen. 

Eine Impfpflicht kuriert solche Leute....oder läßt sie komplett durchdrehen.

(Ein bisschen relaxter sollten wir als Gesellschaft schon sein, dieses sich-gegenseitig-verrückt-machen führt jedenfalls auch nicht weiter.)

Eine verweigernde Freundin hat bei Fratzenbuch einen Beitrag geteilt, dessen Kernaussage war, dass bei einer Impfpflicht die Verantwortlichen vor's Kriegsgericht kommen würden.

 

Was für ein Kriegsgericht um Himmels Willen?

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vor 16 Minuten schrieb Flo77:

https://www.n-tv.de/politik/Der-Staat-koennte-einem-Verweigerer-den-Fuehrerschein-entziehen-article22950490.html

 

Mit Verlaub, hat Herr Wieland den Schuss nicht gehört? Wenn der Mann in Nordkorea oder China leben will, wird ihn keiner an einer Umsiedlung hindern...

 

Moment! Das aus dem Munde eines Verfassungsrechtlers? Ist Führerscheinentzug inzwischen tatsächlich als staatliches Druckmittel außerhalb von Verkehrsvergehen zulässig? 

Ansonsten muß man dazu sagen: Es ging bei der Frage darum, welche Sanktionsmöglichkeiten der Staat bei einer Impfpflicht hat. Das muß man ja inzwischen leider dazu schreiben, da viele Politiker ja schon so tun, als hätten wir eine.

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vor 49 Minuten schrieb Moriz:

Weißt Du, ich wollte die Prognosen vom RKI im Sommer auch nicht wahr haben. Ich habe sie deswegen ignoriert. Aber ich darf das, ich bin nämlich nicht für ein ganzes Bundesland verantwortlich. Das unsere Regierungen das auch so machen mag menschlich verständlich sein, in Ordnung ist das noch lange nicht.

Ich glaube, im Sommer  - und bis weit in den Herbst - wollte niemand die Prognosen hören. Normaler Bürger*innen ebensowenig wie Politiker*innen. 

Ich war Anfang des Monats noch auf einer Großveranstaltung mit mehreren Tausend Leuten. Auch nicht so super. 

 

Du schreibst nun aber:

Zitat

Aber ich darf das, ich bin nämlich nicht für ein ganzes Bundesland verantwortlich.

Bei dieser Äußerung habe ich Bauchschmerzen. Ich kann nicht einerseits in einer Demokratie Mitspracherecht fordern (zu Recht!) und andererseits dann - wenn etwas schiefgeht - die Verantwortung völlig auf die Politiker*innen abwälzen und ihnen Lügen unterstellen. Das widerspricht sich.

 

Sind wir mal ehrlich: 

Wir alle haben gehofft, dass die Pandemie vorbei ist. Viele Leute haben den Sommer - und den Herbst - genossen, ohne dabei besonders vorsichtig zu sein. Das passiert übrigens bis heute ... 

Die Schuld kann man hier nicht alleine auf die Politiker*innen abwälzen. Alle, die nach "Normalität" gerufen haben und Druck gemacht haben, dass doch endlich die Maßnahmen vorbei sind, haben ihren Anteil daran. 

Ich auch. 

 

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vor 5 Minuten schrieb laura:

Wir alle haben gehofft, dass die Pandemie vorbei ist. Viele Leute haben den Sommer - und den Herbst - genossen, ohne dabei besonders vorsichtig zu sein. Das passiert übrigens bis heute ... 

 

Ist sie ja auch! Corona als etwas Besonderes, als eine Infektionskrankheit, von der man nichts weiß, und gegen die man nichts hat, ist vorbei. 

 

Was nicht vorbei ist, ist die Wahnidee von No-Covid, das Zählen von Inzidenzen, um das Virus zu „besiegen“. Das steckt vor allem in den Köpfen vieler Politiker, denn es gibt ihnen Macht, die sie ungern wieder hergeben. 

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vor 2 Minuten schrieb Marcellinus:

Ist sie ja auch! Corona als etwas Besonderes, als eine Infektionskrankheit, von der man nichts weiß, und gegen die man nichts hat, ist vorbei. 

Kleiner Tipp: 

Jens Spahn Reisen bietet vielleicht bald Erlebnisexkursionen auf Intensivstationen an. Vielleicht ist ja noch ein Platz für dich frei. Einfach, um dich davon zu überzeugen, dass Corona "gar nichts Besonderes" ist. 

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vor 34 Minuten schrieb laura:

Ich glaube, im Sommer  - und bis weit in den Herbst - wollte niemand die Prognosen hören. Normaler Bürger*innen ebensowenig wie Politiker*innen.

Auch wenn für die Max Mustermanns und Lieschen Müllers dieses Landes Corona weit weg war, erwarte ich, daß sich Politiker inkl. ihrer Behördenapparate Gedanken machen und Pläne entwickeln, wie Szenario A, B und C begegnet werden kann/soll/muß. Wenn diese Pläne nicht gebraucht werden - super, aber sie müssen doch wohl da sein!

 

aus einer fremden Galaxis meinend ... uhu

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vor 23 Minuten schrieb laura:

Kleiner Tipp: 

Jens Spahn Reisen bietet vielleicht bald Erlebnisexkursionen auf Intensivstationen an. Vielleicht ist ja noch ein Platz für dich frei. Einfach, um dich davon zu überzeugen, dass Corona "gar nichts Besonderes" ist. 

Russland macht es vor:

 

https://www.n-tv.de/22952731

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Also,ich hab das im Sommer schon gehört und auch hier geschrieben, finde es aber nicht hilfreich,aufeinander oder auf irgendeine Gruppe zu schimpfen.

Naja,mal kurz.

Aber wichtiger ist,dass die Situation halt jetzt so ist und wir damit klarkommen müssen.

 

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vor 4 Minuten schrieb UHU:

Auch wenn für die Max Mustermanns und Lieschen Müllers dieses Landes Corona weit weg war, erwarte ich, daß sich Politiker inkl. ihrer Behördenapparate Gedanken machen und Pläne entwickeln, wie Szenario A, B und C begegnet werden kann/soll/muß. Wenn diese Pläne nicht gebraucht werden - super, aber sie müssen doch wohl da sein!

Wie du Recht hast! 

Genau hierin liegt der Fehler.

 

Ich habe einen richtigen Wutanfall bekommen, als ich irgendwo las, dass man wohl aufgrund der konkreten Zahlen schon Mitte Oktober hätte ablesen können, dass es jetzt richtige Probleme geben würde. Aber man hat es nicht sehen wollen - und alle möglichen Großevents erlaubt... 

DA kriege ich dann richtig die Wut. 

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Merkel wollte Zwei-Wochen-Lockdown für alle - doch Ampel-Chefs verhinderten ihn

 

Nein, wir werden keinen Lockdown mehr bekommen.

Davor bewahrt uns ja jetzt dankenswerterweise die Ampel. 

Ich frage mich nur, ob sie auch eine Alternativlösung haben. Da habe ich so meine Zweifel. 

Da beginnen wir doch die Amtszeit gleich mal mit ein paar Tausend Toten mehr. Sind sie ja auch selbst schuld. 

bearbeitet von laura
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vor einer Stunde schrieb laura:

Jens Spahn Reisen bietet vielleicht bald Erlebnisexkursionen auf Intensivstationen an. Vielleicht ist ja noch ein Platz für dich frei. Einfach, um dich davon zu überzeugen, dass Corona "gar nichts Besonderes" ist. 

 

Du solltest den Termin wahrnehmen. Vielleicht geht dir dann auf, daß es nichts "Besonderes" braucht, um daran zu sterben. 

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vor 11 Minuten schrieb laura:

Merkel wollte Zwei-Wochen-Lockdown für alle - doch Ampel-Chefs verhinderten ihn

 

Nein, wir werden keinen Lockdown mehr bekommen.

Davor bewahrt uns ja jetzt dankenswerterweise die Ampel. 

Ich frage mich nur, ob sie auch eine Alternativlösung haben. Da habe ich so meine Zweifel. 

Da beginnen wir doch die Amtszeit gleich mal mit ein paar Tausend Toten mehr. Sind sie ja auch selbst schuld. 

Von einem Zwei-Wochen-Lockdown hielte ich wenig.
Bis abzusehen ist, ob Maßnahmen greifen, dauert es länger als zwei Wochen. Das Resultat wäre, dass man den Lockdown nach den zwei Wochen (mindestens) um weitere zwei Wochen verlängern müsste - mit den entsprechenden Folgen.

 

bearbeitet von MartinO
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vor 11 Minuten schrieb laura:

Nein, wir werden keinen Lockdown mehr bekommen.

Davor bewahrt uns ja jetzt dankenswerterweise die Ampel. 

 

Dann hatte die letzte Wahl ja doch etwas Gutes!

 

vor 11 Minuten schrieb laura:

Ich frage mich nur, ob sie auch eine Alternativlösung haben. Da habe ich so meine Zweifel. 

Da beginnen wir doch die Amtszeit gleich mal mit ein paar Tausend Toten mehr. Sind sie ja auch selbst schuld. 

 

Jeden Tag sterben bei uns 2.500 Menschen, einfach so, ohne Erlaubnis. Ein Skandal! 

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vor 1 Stunde schrieb Moriz:

 

Moment! Das aus dem Munde eines Verfassungsrechtlers? Ist Führerscheinentzug inzwischen tatsächlich als staatliches Druckmittel außerhalb von Verkehrsvergehen zulässig? 

 

Leider habe ich das schon in anderem Zusammenhang gehört  - offensichtlich ja.

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3 hours ago, rince said:

Eine verweigernde Freundin hat bei Fratzenbuch einen Beitrag geteilt, dessen Kernaussage war, dass bei einer Impfpflicht die Verantwortlichen vor's Kriegsgericht kommen würden.

 

Was für ein Kriegsgericht um Himmels Willen?

 Dass der Enterbten, Durchgeknallerten und Verrückten.

Irgendwo auf der dunklen Seite des Mondes.

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vor 38 Minuten schrieb Aristippos:

Justiz und Bildung bei der FDP. Schaut gut aus für geöffnete Schulen!

Genau. Die Schulen sind solange auf, bis die Eltern rebellieren oder es nicht mehr genug Lehrer gibt, die den Sch... mitmachen. 

 

Wie hieß es gestern so schön im Moma: In den Schulen gilt jetzt "KK". Keine Kindern. Die sind nämlich mit Corona zuhause. 

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vor 4 Minuten schrieb laura:

Genau. Die Schulen sind solange auf, bis die Eltern rebellieren oder es nicht mehr genug Lehrer gibt, die den Sch... mitmachen. 

 

Wie hieß es gestern so schön im Moma: In den Schulen gilt jetzt "KK". Keine Kindern. Die sind nämlich mit Corona zuhause. 

Die Eltern werden so oder so rebellieren. Die einen, weil die Schulen Seuchenherde sind und ihr Kind langfristig aufgrund möglicher Spätfolgen vom Staat bewusst in Lebensgefahr geschickt wird, die anderen, weil Corona doch für Kinder nicht gefährlicher als Schnupfen ist und die Politik das Ganze auf dem Rücken der Kinder austragen will.

Vermutlich sehen das 90 Prozent der Eltern nicht so extrem, aber hören wird man von beiden Seiten.

 

Unter uns gesagt: Ich bin gegen eine Schulschließung als nächste Maßnahme und begründe das u.a mit einer entsprechenden Stellungnahme des Kindermedizinerverbands.

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vor 51 Minuten schrieb MartinO:

Unter uns gesagt: Ich bin gegen eine Schulschließung als nächste Maßnahme und begründe das u.a mit einer entsprechenden Stellungnahme des Kindermedizinerverbands.

Ich bin auch gegen eine Schulschließung als nächste Maßnahme. Das wäre definitiv der größte Fehler, den man machen könnte - die Schüler*innen packen das nicht.

Was mir aber Unbehagen macht, ist eine Schulschließung definitiv auszuschließen. Es kann m.E. die Konstellation eintreten, in der es ohne nicht mehr geht. Und wenn dann erst das juristische Hickhack losgeht, kostet es unnötige Menschenleben (und Nerven aller Beteiligten). 

Wie sagt Kretschmann sinngemäß: "Es ist das letzte, das wir tun, aber wir können nichts mehr auschließen." 

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vor 1 Stunde schrieb laura:

Genau. Die Schulen sind solange auf, bis die Eltern rebellieren oder es nicht mehr genug Lehrer gibt, die den Sch... mitmachen. 

Kündigen werdet ihr schon nicht. Und damit ihr nicht krank werdet, kriegt ihr eine Impfpflicht verpasst.

 

Bei den Kindern haben wir Inzidenzen von etwa 1000, also 1% infizieren sich pro Woche. Einer pro 4 Klassen. Im Schnitt kann eine Klasse also 3 Wochen pro Monat offen sein, trotz Quarantäne. 

 

Wird schon!

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vor 32 Minuten schrieb laura:

 

Wie sagt Kretschmann sinngemäß: "Es ist das letzte, das wir tun, aber wir können nichts mehr auschließen." 

Deshalb wird ihm das Ausschließen jetzt abgenommen. Er muss das gar nicht mehr, wenn er es nicht kann.

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vor einer Stunde schrieb Aristippos:

Deshalb wird ihm das Ausschließen jetzt abgenommen. Er muss das gar nicht mehr, wenn er es nicht kann.

 

Freu dich nicht zu früh. Ausgeschlossen ist lediglich die "flächendeckende Schließung" von Schulen. Das wird möglicherweise noch viel schlimmer. Schule von Kind 1 ist zu, Schule von Kind 2 hat nur 1.-3. Stunde Unterricht und die Kita von Kind 3 nimmt nur halbe Gruppen, so dass dein Kind Mo, Mi und Do Nachmittag kommen darf. 

Und da es keine flächendeckenden Schließungen mehr gibt, muss der Arbeitgeber keine Rücksicht nehmen. 

 

vor einer Stunde schrieb Aristippos:

Kündigen werdet ihr schon nicht. Und damit ihr nicht krank werdet, kriegt ihr eine Impfpflicht verpasst.

 

Die Kolleg*innen werden Dienst nach Vorschrift machen. Wenn Präsenzunterricht stattfindet und Schüler*innen in Quarantäne sind, ist keine Lehrkraft verpflichtet, ihnen Aufgaben zu stellen oder was zu korrigieren. Quarantäne ist wie Krankheit und da gibt es auch keine Sonderbetreuung. Also Heft vom Freund ausleihen und selbst nacharbeiten. 

 

Impfpflicht? Nichts gegen. Bin 3x geimpft, mehr geht nun wirklich nicht. 

 

Zitat

Bei den Kindern haben wir Inzidenzen von etwa 1000, also 1% infizieren sich pro Woche. Einer pro 4 Klassen. Im Schnitt kann eine Klasse also 3 Wochen pro Monat offen sein, trotz Quarantäne.

 

1000 dürfte nur in wenigen Kreisen der Fall sein. Hotspotkreise haben locker mal das Dreifache.

An meiner Schule sind gerade 3 von 8 Jahrgängen aus dem Normalbetrieb rausgenommen und müssen "in Kohorte" bleiben (wie es hier so schön heißt). 

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vor 13 Minuten schrieb laura:

 

1000 dürfte nur in wenigen Kreisen der Fall sein. Hotspotkreise haben locker mal das Dreifache.

An meiner Schule sind gerade 3 von 8 Jahrgängen aus dem Normalbetrieb rausgenommen und müssen "in Kohorte" bleiben (wie es hier so schön heißt). 

"In Kohorte" heißt, sie haben Unterricht, dürfen aber keinen Kontakt zu anderen Jahrgängen haben? Oder bedeutet das Quarantäne?

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vor 6 Stunden schrieb rince:

Eine verweigernde Freundin hat bei Fratzenbuch einen Beitrag geteilt, dessen Kernaussage war, dass bei einer Impfpflicht die Verantwortlichen vor's Kriegsgericht kommen würden.

 

Was für ein Kriegsgericht um Himmels Willen?

 

Vielleicht träumen ja manchen schon vom Bürgerkrieg.

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