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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


UHU

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Dann möge es ihr weitere 100 Jahre ( oder so) gut gehen.

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Am 17.5.2023 um 11:32 schrieb Marcellinus:

Was ist ein „echtes Frühchen“? Die Kleine war 4,5 Wochen zu früh, dann keine 2 Wochen auf Kinderintensiv, mußte aber eigentlich nur zugefüttert werden, und ist nun zuhause. Also alles entspannt. ;)

 

Lach, hab aufgrund deiner Nachfrage selber gegoogelt, ab wann ein Neugeborenes als Frühchen gilt, und festgestellt, dass ein Neugeborenes als Frühchen gilt. wenn es vor Erreichen der 37.Schwangerschaftswoche auf die Welt kommt. 

Ich wusste auch gar nicht, dass da drei Gruppen je nach SSW unterschieden wurden. Irgendwie ne Art Verdrängungsmechanismus: meine Zwillis waren demgemäß auch Frühchen, hatten aber gar nichts intensiv gebraucht. Gott sei's gelobt und gedankt

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Und täglich grüßt das Murmeltier:

 

"So gut wie alle großen Medien sind bei einem entscheidenden Aspekt der Coronakrise nicht in der Lage, die vorliegenden Informationen korrekt wiederzugeben, geschweige denn sie kritisch zu hinterfragen. Es bleibt beim (fehlerhaften) Kopieren von (irreführenden) Agenturmeldungen."

https://multipolar-magazin.de/artikel/faktencheck-15-millionen-corona-tote

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Am 19.4.2023 um 18:00 schrieb UHU:

Das nächstgelegene KH hat von hohem Niveau noch mal verschärft.

Besuchszeiten reduziert, Besuchermenge eingegrenzt, überall Maskenpflicht, Kinder auf fast allen Stationen nicht als Besucher erlaubt.

Grund: 10 % der Gesamtbettenanzahl ist mit "covidpositive Patienten" (Zitat von KH-Homepage) gefüllt.

... steht auch heute noch so auf der Homepage.

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vor 12 Minuten schrieb UHU:

... steht auch heute noch so auf der Homepage.

Wahrscheinlich aktualisiert niemand mehr diesen Abschnitt, weil es intern niemanden mehr interessiert?

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vor 48 Minuten schrieb iskander:

Und täglich grüßt das Murmeltier:

 

Zitat

So gut wie alle großen Medien sind bei einem entscheidenden Aspekt der Coronakrise nicht in der Lage, die vorliegenden Informationen korrekt wiederzugeben, geschweige denn sie kritisch zu hinterfragen. Es bleibt beim (fehlerhaften) Kopieren von (irreführenden) Agenturmeldungen. Interessenkonflikte bei der WHO sind eine Leerstelle in der Berichterstattung. Die WHO selbst vermeidet es, die Ursachen der Übersterblichkeit differenziert zu analysieren und zu gewichten. Stattdessen verschleiert sie die Zusammenhänge und erschwert so eine kritische Aufarbeitung der Coronakrise.

 

Das ist ein wesentlicher Teil unseres Problems: Was undifferenziert "die Wissenschaft" genannt wird, ist aufgrund der internationalen Kommerzialisierung der Forschung längst abhängig von wirtschaftlichen und politischen Interessen. In Verbindung mit der Presse, die mittlerweile auch zu einem großen Teil indirekt von Anzeigenkampagnen der Regierungen oder im Falle der ÖRR direkt von staatlichen Zahlungen lebt, und daher weitgehend frei von Regierungskritik ist, jedenfalls wenn diese einer linksgrünen Agenda folgt, ist aus dem öffentlichen Dialog ein Monolog geworden, der den größten Vorzug der Demokratien, ihre Fähigkeit zur Selbstkritik, in sein Gegenteil verkehrt. 

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vor 36 Minuten schrieb rince:
vor 49 Minuten schrieb UHU:

... steht auch heute noch so auf der Homepage.

Wahrscheinlich aktualisiert niemand mehr diesen Abschnitt, weil es intern niemanden mehr interessiert?

Und den Unmut der Besucher fangen die Pflegekräfte ab.

 

Vielleicht finden die Mitarbeiter die reduzierten Besuchszeiten auch gut ...

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vor 1 Minute schrieb Marcellinus:

Das ist ein wesentlicher Teil unseres Problems: Was undifferenziert "die Wissenschaft" genannt wird, ist aufgrund der internationalen Kommerzialisierung der Forschung längst abhängig von wirtschaftlichen und politischen Interessen. In Verbindung mit der Presse, die mittlerweile auch zu einem großen Teil indirekt von Anzeigenkampagnen der Regierungen oder im Falle der ÖRR direkt von staatlichen Zahlungen lebt, und daher weitgehend frei von Regierungskritik ist, jedenfalls wenn diese einer linksgrünen Agenda folgt, ist aus dem öffentlichen Dialog ein Monolog geworden, der den größten Vorzug der Demokratien, ihre Fähigkeit zur Selbstkritik, in sein Gegenteil verkehrt. 

Mein subjektiver Eindruck: hat deutlichst mit Corona zugenommen

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vor 4 Minuten schrieb UHU:

Mein subjektiver Eindruck: hat deutlichst mit Corona zugenommen

 

Den Eindruck kannst du ruhig "objektiv" nennen. ;)

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"Politiker und Medien rechtfertigen die massiven Freiheitseinschränkungen während der Pandemie mit dem fehlenden Wissen über das Coronavirus. Doch das ist ein Mythos - bereits frühzeitig waren die mangelnde Aussagekraft von Inzidenzen und die erheblichen Impf-Nebenwirkungen bekannt. [...]

In den Fällen, in denen tatsächlich Daten fehlten, wie z.B. die Daten zur Unterscheidung zwischen 'an' und 'mit' Corona Erkrankten und Verstorbenen, war zumindest klar, dass sie fehlten, obgleich sie für die Entwicklung einer wissensbasierten Corona-Politik notwendig waren. Es war klar, dass diese Daten unbedingt ermittelt werden mussten. Diese notwendigen Untersuchungen wurden aber nicht durchgeführt. Aus diesem Grunde lässt sich auch in diesen Fällen nicht sagen, dass die Entscheidungsträger einen wichtigen Sachverhalt nicht wussten, sondern vielmehr, dass sie ihn nicht wissen wollten, und das ist bei Weitem nicht dasselbe.  

In anderen Fällen waren die Grundlagen für Maßnahmen wissenschaftlich sinnfreie Messgrößen, wie die Anzahl positiver Testergebnisse (unabhängig davon, wer und wie viele getestet wurden) oder die relative Wirksamkeit. Dass diese Messgrößen nichtssagend sind, ist seit Jahrzenten Teil des medizinischen Grundwissens."

https://www.cicero.de/innenpolitik/corona-pandemie-impfung

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vor 9 Minuten schrieb iskander:

In den Fällen, in denen tatsächlich Daten fehlten, wie z.B. die Daten zur Unterscheidung zwischen 'an' und 'mit' Corona Erkrankten und Verstorbenen, war zumindest klar, dass sie fehlten, obgleich sie für die Entwicklung einer wissensbasierten Corona-Politik notwendig waren.

Oh, auch da wurde man foral hysterisch angegangen, wenn man auf diesen kleinen, aber wichtigen Unterschied hingewiesen hat und somit die Aussagekraft der täglichen Opferzahlen von der Front in Frage gestellt hat.

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vor 2 Stunden schrieb rince:

Oh, auch da wurde man foral hysterisch angegangen, wenn man auf diesen kleinen, aber wichtigen Unterschied hingewiesen hat und somit die Aussagekraft der täglichen Opferzahlen von der Front in Frage gestellt hat.

Ich habe neulich in einem Artikel (weiß nicht mehr wo) einen treffenden Vergleich gelesen: Man könnte auch sagen, dass es in Deutschland täglich knapp 3000 "Herzstillstand-Tote" gibt. Das ist einerseits trivialerweise wahr, denn bei jedem Toten steht das Herz still - Leichen mit Puls gibt es nun mal nicht. Genau deshalb wäre aber ein solches Zählen von "Herzstillstand-Toten" komplett gaga.

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vor 2 Minuten schrieb Aristippos:

Ich habe neulich in einem Artikel (weiß nicht mehr wo) einen treffenden Vergleich gelesen: Man könnte auch sagen, dass es in Deutschland täglich knapp 3000 "Herzstillstand-Tote" gibt. Das ist einerseits trivialerweise wahr, denn bei jedem Toten steht das Herz still - Leichen mit Puls gibt es nun mal nicht. Genau deshalb wäre aber ein solches Zählen von "Herzstillstand-Toten" komplett gaga.

Die Todesursache meines einen Großvaters war allerdings genau das: plötzlicher Herztod (hinsetzen, Herzschlag einstellen, Exitus).

 

Er war unter 60 und hatte keine auslösenden Vorerkrankungen.

 

Insofern: geben tut es das schon...

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vor 33 Minuten schrieb Flo77:

Die Todesursache meines einen Großvaters war allerdings genau das: plötzlicher Herztod (hinsetzen, Herzschlag einstellen, Exitus).

 

Er war unter 60 und hatte keine auslösenden Vorerkrankungen.

 

Insofern: geben tut es das schon...

 

Ist einem guten Freund vor zwei Wochen passiert: plötzlicher Herzstillstand (Kammerflimmern) ohne erkennbare Ursache (kein Infarkt!) auf der Straße. Glücklicherweise hat ihn ein Passant sofort reanimiert, Notarzt hat 2x defibrilliert - der Patient hat ohne Hirnschaden überlebt und bekommt demnächst einen Defi implantiert.

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vor 3 Stunden schrieb Flo77:

Die Todesursache meines einen Großvaters war allerdings genau das: plötzlicher Herztod (hinsetzen, Herzschlag einstellen, Exitus).

 

Er war unter 60 und hatte keine auslösenden Vorerkrankungen.

 

Insofern: geben tut es das schon...

Ja, der ist dann an Herzstillstand gestorben. Viele andere sterben eben mit Herzstillstand, ausgelöst durch irgend etwas anderes.

Herzstillstand war sogar mal die Definition von 'tot' (was in Schweden zu der seltsamen Situation führte, daß ein Mensch mit Kunstherz offiziell als tot galt...)

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Hier, vor allem das PDF von Rechtsanwalt Lucenti ziemlich weit unten:

 

https://corona-blog.net/2023/05/24/rechtsanwalt-lucenti-kritisiert-pei-liegt-die-dunkelziffer-von-impfnebenwirkungen-bei-90/

 

Man kann hier nur zum Ergebnis gelangen, dass das PEI keinerlei wie auch immer geartetes Interesse an der Wahrheit oder am Schutz der Bevölkerung hat. Nicht dass das etwas Neues wäre - wer sich abseits des Mainstreams informiert, weiß das schon langer. Hier wird es aber nochmals im Detail dargelegt. Daraus zitiert:

 

"So überrascht es nicht, dass dieses im Meldesystem strukturell angelegte Problem im Rahmen der COVID-Impfungen öffentlich kritisiert wird[7] und noch im Jahr 2016 Meldehindernisse bei unerwünschten Arzneimittelwirkungen im Deutschen Ärzteblatt beanstandet wurden.[8] Aus veröffentlichten Schätzungen des Bulletins zur Arzneimittelsicherheit aus März 2017 war dem PEI ebenfalls bereits bekannt, dass etwa nur 6% aller unerwünschter Arzneimittelnebenwirkungen und nur ca. 5% bis 10% schwerer unerwünschter Arzneimittelnebenwirkungen gemeldet werden, so dass das Problem des underreporting bekannt war.[9] [...]

Dem veröffentlichten Schriftsatz eines Verfahrensbevollmächtigten vom 01.07.2022 18 und 20.07.2022 19 in den Wehrbeschwerdeverfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht (Az.: 1 WB 5.22 und 1 W-VR 3.22) gegen die soldatische Duldungspflicht zur Impfung gegen COVID-19 zufolge haben die Vertreter des PEI (Herr Dr. Mentzer am 7.6.2022 und Frau Dr. Oberle am 6.7.2022) in der öffentlichen Beweisaufnahme eingeräumt, dass die mit der Erfassung von Impfkomplikationen betraute Abteilung lediglich aus 13 Mitarbeitern (darunter Werksstudenten) besteht. Angesichts der immensen staatlichen Investitionsbereitschaft für Coronatests von 9,2 Mrd. Euro allein im Zeitraum von Juli 2021 bis Februar 2022 [20] ist nicht nachvollziehbar, weshalb an dieser Stelle im Interesse des Schutzes von Leben und Gesundheit der Bevölkerung in mehr als 2 Jahren nach Start der Impfkampagne keine deutliche Personalaufstockung des PEI gefordert wurde und ausblieb. Vor dem Hintergrund der Größenordnung der Impfkampagne, dem fehlenden Abschluss der Studien zur Arzneimittelsicherheit, dem bereits aus den Produktinformationen der Impfstoffhersteller bekannten Nebenwirkungsprofil und der Neuartigkeit der mRNA-Impfstoffe ist nicht nachvollziehbar, wie angesichts der personellen Unterbesetzung frühzeitig ein Risikosignal erkannt und damit Leben und Gesundheit der Bevölkerung zeitnah vor einem drohenden Massenimpfschaden hätte geschützt werden können. Die von dem PEI herangezogene statistisch geprägte Observed-versus-Expected-Analyse hätte den vorbenannten Schriftsätzen zufolge (gemäß der Aussage der PEI-Vertreterin vom 06.07.2022) auf dem Datenstand des Sicherheitsberichts vom 4.5.2022 erst bei einer Anzahl von über 124.000 Verdachtstodesfällen bei dem PEI ein Risikosignal ausgelöst."

 

(Hervorhebungen im Original)

 

Ähnlich hatte sich ja auch schon Jörg Matysek geäußert, einer der Chemie-Professoren, die sich an das PEI gewandt hatten:

 

"[....] So habe ich die Zustimmung der Chefstatistikerin verstanden. Demnach würde das PEI den BioNTech-Impfstoff selbst noch nach Meldung von 138.000 Verdachtstodesfällen als sicher deklarieren. Man muss das Ganze noch vor dem Hintergrund sehen, dass es ein erhebliches Underreporting gibt, was das PEI auch zugibt. Der Hauptgrund ist wohl der, dass Ärzte wegen des Zeitaufwands, der nicht vergütet wird, einfach nicht dazu kommen. Allerdings hätten überlaufende Melderegister, etwa der Krankenkassen, längst alarmieren müssen. Vor dem Bundesverwaltungsgericht stellte sich heraus, dass das PEI als Bundesbehörde lediglich 13 Mitarbeiter im Meldewesen beschäftigt, die dann auch noch allen Fällen detailliert nachgehen sollen. Wie soll das bei hunderttausenden Meldungen funktionieren?"

 

Es gibt einfach kein Interesse. Null. Zero. Nada. Niente. Im Gegenteil, man tut alles, um die Wahrheit versteckt zu halten. Wer das bezweifel, möge sich die verlinkten Texte antun. Und das meiste, was jetzt ganz zaghaft in den medialen Mainstream kommt, war "eigentlich" auch schon längst bekannt.

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vor 2 Stunden schrieb iskander:

Hier, vor allem das PDF von Rechtsanwalt Lucenti ziemlich weit unten:

 

https://corona-blog.net/2023/05/24/rechtsanwalt-lucenti-kritisiert-pei-liegt-die-dunkelziffer-von-impfnebenwirkungen-bei-90/

 

Man kann hier nur zum Ergebnis gelangen, dass das PEI keinerlei wie auch immer geartetes Interesse an der Wahrheit oder am Schutz der Bevölkerung hat. Nicht dass das etwas Neues wäre - wer sich abseits des Mainstreams informiert, weiß das schon langer. Hier wird es aber nochmals im Detail dargelegt. Daraus zitiert:

 

"So überrascht es nicht, dass dieses im Meldesystem strukturell angelegte Problem im Rahmen der COVID-Impfungen öffentlich kritisiert wird[7] und noch im Jahr 2016 Meldehindernisse bei unerwünschten Arzneimittelwirkungen im Deutschen Ärzteblatt beanstandet wurden.[8] Aus veröffentlichten Schätzungen des Bulletins zur Arzneimittelsicherheit aus März 2017 war dem PEI ebenfalls bereits bekannt, dass etwa nur 6% aller unerwünschter Arzneimittelnebenwirkungen und nur ca. 5% bis 10% schwerer unerwünschter Arzneimittelnebenwirkungen gemeldet werden, so dass das Problem des underreporting bekannt war.[9] [...]

 

Wenn das so ist, bestehen da Probleme unabhängig von COviD: 2016 war deutlich vorher.

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vor 12 Stunden schrieb rince:

Die Lauterbach'sche Propagandalüge von einer nebenwikungsfreien Impfung hat wohl gefruchtet. 

 

Wobei Lauterbach letztlich auch nur ein besonders prominentes Gesicht von alledem ist. "In der Sache" war Spahn auch nicht viel besser. Und Merkel auch nicht. Und Scholz und co. sind es auch nicht.

 

vor 10 Stunden schrieb MartinO:

Wenn das so ist, bestehen da Probleme unabhängig von COviD: 2016 war deutlich vorher.

 

Das ist völlig richtig. Nur sind uns die bestehenden Probleme in der Corona-Krise besonders übel auf die Füße gefallen, und es sind halt noch ein paar dazugekommen.

 

Und die nächste Katastrophe ist schon in der Mache. Es ist wirklich zum fürchten, ohne Übertreibung:

 

https://multipolar-magazin.de/artikel/who-pandemievertrag

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vor 14 Minuten schrieb iskander:

 

"Die als einziger Ausweg aus der Pandemie deklarierte im Notfallmodus zugelassene “Impfung” hat in zwei Jahren mehr schwere Nebenwirkungen verursacht als alle Impfungen der 20 Jahre davor zusammen."

 

Das kann ich nicht glauben. Gibt's dazu einen seriösen Beleg?

 

"Freigeklagte Dokumente der Zulassungsstudien weisen auf schwere Mängel und Manipulationen beim Zulassungsprozess hin."

 

Gibt's dazu einen seriösen Beleg? 

 

 

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vor 5 Stunden schrieb Kara:

 

"Die als einziger Ausweg aus der Pandemie deklarierte im Notfallmodus zugelassene “Impfung” hat in zwei Jahren mehr schwere Nebenwirkungen verursacht als alle Impfungen der 20 Jahre davor zusammen."

 

Das kann ich nicht glauben. Gibt's dazu einen seriösen Beleg?

 

Ich weiß nicht, ob speziell diese Behauptung durch die folgenden, von mir auf die Schnelle zusammengesuchten Texte zweingend beweisen wird, aber sie wird sicherlich durch sie sehr plausibilisiert (vor allem, wenn man bedenkt, wie viel gegen Covid geimpft wurde):

 

https://multipolar-magazin.de/artikel/faktencheck-sicherheit-impfungen

 

https://multipolar-magazin.de/artikel/sicherheitsbericht-todesfallmeldungen-impfungen

 

https://7argumente.de/anlage-4/

 

 

vor 5 Stunden schrieb Kara:

"Freigeklagte Dokumente der Zulassungsstudien weisen auf schwere Mängel und Manipulationen beim Zulassungsprozess hin."

 

Gibt's dazu einen seriösen Beleg?

 


Ebenfalls auf die Schnelle:

 

https://reitschuster.de/post/biontech-und-pfizer-zweifelhafte-zulassung/

 

https://reitschuster.de/post/brisant-gravierende-maengel-in-der-zulassungsstudie-von-biontech-pfizer/

 

Siehe auch:

 

https://www.nachdenkseiten.de/?p=89043

 

https://www.aerzte-fuer-aufklaerung.de/wp-content/uploads/2022/10/2_5384512851597599474.pdf

 

https://norberthaering.de/propaganda-zensur/br-faktenfuchs-doshi/

 

 

Mich verwundert es ein wenig, dass Du so verwundert bist. 😉

 

Ist all das denn noch immer nicht im Mainstream angekommen? 

 

Und abgesehen davon: Hat sich das nicht inzwischen "rumgesprochen"? Wenn ich mich mit irgendwelchen mir fremden Leuten unterhalte habe - einem Geschäftseinhaber in einer fremden Stadt, einem anderen Gast in einem Cafe, einem alten Bekannten: Fast jeder hat mir entweder von erheblichen Nebenwirkungen bei sich selbst oder bei seinen engsten Verwandten oder engen Freunden erzählt. Bin ich da allein?

bearbeitet von iskander
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Übrigens, und das nur nebenbei, wussten viele Ärzte wohl schon relativ früh um die große Zahl der Impfnebenwirkungen. So berichtete der Cicero im Februar 2022:

 

"Über Schäden und Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Corona-Impfung wird selten gesprochen. Ein 'Cicero“' vorliegendes Chat-Protokoll österreichischer Ärzte legt den Verdacht nahe, dass das Thema unter Experten weit häufiger diskutiert wird als vermutet. Für die Betroffenen ein Skandal. [...] Eine Allgemeinmedizinerin aus dem ersten Wiener Gemeindebezirk schreibt: 'Prinzipiell müssen wir ja jede Nebenwirkung melden. Doch wenn ich das mit Covid-Impfungen getan hätte, wäre ich wohl jede Woche mindestens 2h extra mit Fragebogen ausfüllen beschäftigt gewesen.' Das aber, gesteht sie im Chat offen, hätte sie nicht 'gepackt'. [....]

Andere hingegen mögen es weniger verschlossen: Sie berichten von '5-6 Patienten mit fraglichen heftigen Reaktionen“' die täglich in die Praxis kämen – 'also nicht ein bissl Kopfweh, Fieber und so', oder von 'hypertensiven Entgleisungen', 'Myalgien über Wochen', 'Herzinfakten bei jungen Männern'. [...] Es gibt Ärzte, die reagieren durchaus offen und zeigen Interesse an den Schilderungen aus dem Kollegenkreis. Anderen scheint nur noch Zynismus durch die Krise zu helfen. Als etwa eine Grazer Allgemeinmedizinerin von einem 47-jährigen, 'gesunden, ängstlichen Mann' aus dem Freundeskreis berichtet, der nach einer Janssen-Impfung eine Fazialisparese, also eine halbseitige Gesichtslähmung entwickelt habe, gibt ihr ein Arzt aus dem Klagenfurter Land folgenden Ratschlag: 'Die zweite J&J-Impfung kontralateral [auf der entgegengesetzen Körperseite] geben, dann ist das Gesicht wieder symmetrisch.'"

https://www.cicero.de/kultur/impfschaeden-aerzte-chat-nebenwirkung-schweigen

 

Der Artikel stammt wie gesagt vom Februar 2022, als die Impfung noch "nebenwirkungsfrei" war und die Einführung einer allgemein Impfung eine sehr realistische Option war. Auch die in meinem Beitrag zuvor verlinkten Texte sind alle schon recht alt, zum Teil von 2021, und ich hätte noch ältere Texte als diese finden können. Und sie alle sind fundiert, oft beruhen sie auf offiziellen Zahlen und Berichten usw.

Nichts ist falscher als die Behauptung, man habe es ja nicht wissen können. Es gab schon sehr früh Warnsignale, die aber ignoriert wurden, weil sie nichts ins Konzept passen. Oder wie der Arzt Erich Freisleben es in einem Interview mit der Berliner Zeitung es Ende März 2022 ausdrückte:

 

"Es gibt eine starke Agenda in Deutschland und auch weltweit, die da heißt: Die Impfung rettet uns aus der Pandemie. Alles, was diese These relativiert, wird sofort in den Schatten gestellt. Es wird zwar zu Long Covid geforscht, aber damit zeige ich die Schwere der Erkrankung und motiviere die Leute zum Impfen. Bei Impfnebenwirkungen könnte ich die Menschen in ihrer Bereitschaft zur Impfung stutzig machen, das wird von vornherein fast tabuisiert. Wenn sich Forscher daran machen wollen, werden sie kaum Fördergelder erhalten, kaum Verständnis von ihren Kollegen bekommen. Das ist ein riesiges Problem."

https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/eine-impfpflicht-wuerde-das-tor-zum-missbrauch-weit-oeffnen-li.219816

 

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vor 23 Minuten schrieb iskander:

Fast jeder hat mir entweder von erheblichen Nebenwirkungen bei sich selbst oder bei seinen engsten Verwandten oder engen Freunden erzählt. Bin ich da allein?

Ich kann glücklicherweise über keinerlei Impfnebenwirkungen aus meinem gesamten Umfeld klagen. (Wenn ich mal punktuell von kurzzeitigen Kopfschmerzen, lahmen Arm, usw. absehe.)

 

Mögliche Ausnahme: Meine Schulfreundin (aus dem ambulanten med. Bereich) hatte sich erstaunlicherweise den Virus erst nach der ersten Impfung eingefangen. Dafür heftig mit hohem Fieber, Schmerzen überall, keine Mittel aus der Apotheke wirken. Seit der ersten Runde hat sie weitere Impfungen widerwillig über sich ergehen lassen. Und hat noch drei weitere Runden Virus mitgenommen, immer mit den gleich starken Symptomen. Ob es an der Impfung liegt, daß der Virus sie sofort anspringt und sich wohlfühlt oder nicht läßt sich jetzt nicht mehr rekonstruieren.

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außer den vom Arzt erklärten Impfreaktionen war gar nichts und das einen Tag auch rundherum alles frisch und munter und ich kann sagen ich habe keine Impfgegner in meinem Umfeld

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