Jump to content

Benedikt XVI - was bleibt


Alfons

Recommended Posts

vor 3 Minuten schrieb Die Angelika:

 

rein emotionslos referiert? Hmmm...

Nun, ich meine, als ich das geschrieben habe, habe ich mich nicht geärgert oder mich gegiftet, sondern wohl wie ein Computer geschrieben... Mir tat nichts weh beim Schreiben, das definiere ich als emotionslos. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was man sagen kann mit ihm ist der letzte Modernist verstorben, der der Definition von Pius X. entsprach, und er hatte eine klassische theologische Bildung, er wirkt nur deshalb "gigantisch" weil die theologische Bildung kaum mehr vorhanden ist  der Einäugige ist bekanntlich unter den Blinden König

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Stunden schrieb Frank:

Einsamkeit der Macht. Nachruf auf Joseph Ratzinger

 Feinschwarz.net 31. Dezember 2022 [klick]

 

In der Formulierung ist dieser Nachruf schon fast unbarmherzig direkt und hart.

In der Sache hat der Autor allerdings recht. 

Bis auf den letzten Absatz erstaunlich gut lesbar.

Und natürlich geht der Autor in die Falle, den Umgang mit Missbrauch vor Jahrzehnten bedenkenlos mit dem heutigen Erkenntnisstand zu verurteilen - aber das gehört in einen anderen Thread.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 41 Minuten schrieb Die Angelika:

Lustig,- du kennst also niemanden hier im Forum, der sich auch nur annähernd mit ihm messen könnte, gerierst dich aber jetzt zum wiederholten Male als derjenige, der befähigt zu sein glaubt, alle seine Kritiker mit ihm messen zu können?

 

Das geht ganz objektiv: Zahl der Publikationen und vor allem Verbreitung in anderen Sprachen. Da bewegt sich Ratzinger in anderen Ligen als seine Kritiker.

 

Wenn ein Spieler des SV Meppen Lionel Messi kritisieren will, bitteschön.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn der Theologe Ratzinger so gigantisch war, wie @rorro sagt, dann wird für mich noch mysteriöser, dass er als Papst zurücktrat. Denn dann muss er genau gewusst haben, dass er damit die Tür zu einem anderem Verständnis des Papstamtes öffnete. Das Verständnis des Papstamtes gibt es nämlich (sofern ich eben nicht intellektuell zu klein bin) schlichtweg nicht her, dass ein Papst von seinem Amt zurücktreten könnte. Denn ein Papst wird ja angeblich nicht einfach wie ein Politiker gewählt, sondern durch das Wirken des Heiligen Geistes. Wenn man dieses "Wahlverfahren" ernstnimmt, dann kann man aber doch nicht aus Altersgründen zurücktreten, sondern müsste mindestens ein Konklave einberufen, um dort seinen Rücktrittswunsch kundzutun und unter Mithilfe des Heiligen Geistes wählen  abstimmen zu lassen, ob dieser Wunsch konform mit dem Willen des Heiligen Geistes ist. Das ist aber nicht geschehen. 

Während der Theologe Ratzinger gehorsam die Wahl zum Papst annahm, obwohl er vermutlich viel lieber weiter wissenschaftlich theologisch gearbeitet hätte, also seinen Willen unter den des Heiligen Geistes stellte, wird dieser Wille des Heiligen Geistes für den Papst Benedikt XVI irrelevant, weil er sich als zu alt und kraftlos erachtete, - wobei ich dieses "kraftlos" dann auch kritisch sehe, denn stärkt nicht der Heilige Geist die, die er für bestimmte Aufgaben auserwählt hat, diese Aufgaben auch bearbeiten zu können? 

Der emeritierte Papst fühlte sich dann aber nicht zu alt und schwach, um weiter das zu tun, was er vor seiner aktiven Zeit als Papst getan hatte, nämlich intensiv theologisch zu arbeiten.  Da beißt sich in meinen Augen etwas. Das riecht für mich stark danach, dass dieser Mann eben nicht (wie z.B. sein Vorgänger Johannes Paul II) bis zuletzt seine Aufgabe gehorsam ausfüllte, sondern sein eigenes Wollen und Denken darüber stellte, also etwas tat, was er zugleich permanent als nicht richtig bezeichnet hat. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb rorro:
vor 45 Minuten schrieb Die Angelika:

Lustig,- du kennst also niemanden hier im Forum, der sich auch nur annähernd mit ihm messen könnte, gerierst dich aber jetzt zum wiederholten Male als derjenige, der befähigt zu sein glaubt, alle seine Kritiker mit ihm messen zu können?

 

Das geht ganz objektiv: Zahl der Publikationen und vor allem Verbreitung in anderen Sprachen. Da bewegt sich Ratzinger in anderen Ligen als seine Kritiker.

 

Nein, das ist ein Fehlschluss.

Denn die Anzahl und Verbreitung von Publikationen in anderen Sprachen ist leider kein Qualitätskriterium. Dazu muss man nur hinreichend bereitwillige Verlage finden, was natürlich für einen Kardinal, (ehemaligen) Präfekt der Glaubenskongregation und dann Papst und emeritierten Papst sehr einfach ist. Da können Verlage absolut sicher sein, dass die Werke auch gekauft werden. Letztlich könnte der auch tonnenweise Schrott schreiben, das würde auch bereitwillig verlegt. 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Minuten schrieb Die Angelika:

Wenn der Theologe Ratzinger so gigantisch war, wie @rorro sagt, dann wird für mich noch mysteriöser, dass er als Papst zurücktrat. Denn dann muss er genau gewusst haben, dass er damit die Tür zu einem anderem Verständnis des Papstamtes öffnete. Das Verständnis des Papstamtes gibt es nämlich (sofern ich eben nicht intellektuell zu klein bin) schlichtweg nicht her, dass ein Papst von seinem Amt zurücktreten könnte. Denn ein Papst wird ja angeblich nicht einfach wie ein Politiker gewählt, sondern durch das Wirken des Heiligen Geistes. Wenn man dieses "Wahlverfahren" ernstnimmt, dann kann man aber doch nicht aus Altersgründen zurücktreten, sondern müsste mindestens ein Konklave einberufen, um dort seinen Rücktrittswunsch kundzutun und unter Mithilfe des Heiligen Geistes wählen  abstimmen zu lassen, ob dieser Wunsch konform mit dem Willen des Heiligen Geistes ist. Das ist aber nicht geschehen. 

Während der Theologe Ratzinger gehorsam die Wahl zum Papst annahm, obwohl er vermutlich viel lieber weiter wissenschaftlich theologisch gearbeitet hätte, also seinen Willen unter den des Heiligen Geistes stellte, wird dieser Wille des Heiligen Geistes für den Papst Benedikt XVI irrelevant, weil er sich als zu alt und kraftlos erachtete, - wobei ich dieses "kraftlos" dann auch kritisch sehe, denn stärkt nicht der Heilige Geist die, die er für bestimmte Aufgaben auserwählt hat, diese Aufgaben auch bearbeiten zu können? 

Der emeritierte Papst fühlte sich dann aber nicht zu alt und schwach, um weiter das zu tun, was er vor seiner aktiven Zeit als Papst getan hatte, nämlich intensiv theologisch zu arbeiten.  Da beißt sich in meinen Augen etwas. Das riecht für mich stark danach, dass dieser Mann eben nicht (wie z.B. sein Vorgänger Johannes Paul II) bis zuletzt seine Aufgabe gehorsam ausfüllte, sondern sein eigenes Wollen und Denken darüber stellte, also etwas tat, was er zugleich permanent als nicht richtig bezeichnet hat. 

so kann man das nicht sehen den der Rücktritt ist ausdrücklich vorgesehen und nur weil man ein frommer Theologe hört man nicht auf ein Mensch zu sein und einen freien Willen zu haben 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 18 Minuten schrieb Die Angelika:

Das Verständnis des Papstamtes gibt es nämlich (sofern ich eben nicht intellektuell zu klein bin) schlichtweg nicht her, dass ein Papst von seinem Amt zurücktreten könnte.

Das kann man auch anders sehen.

Ein Bischof kann nur zurücktreten, wenn der Papst das gestattet.

Warum sollte das für den Bischof von Rom nicht gelten?

 

vor 20 Minuten schrieb Die Angelika:

Der emeritierte Papst fühlte sich dann aber nicht zu alt und schwach, um weiter das zu tun, was er vor seiner aktiven Zeit als Papst getan hatte, nämlich intensiv theologisch zu arbeiten.

Theologisch arbeiten ist aber noch mal was ganz anderes, als einem Bistum als Hirte vorzustehen. Geschweige den der ganzen RKK (und deren unierten Kirchen) als Papst. In sofern hat Ratzinger das gemacht, was viele emeritierte Bischöfe gemacht haben: Er hat geschrieben. (Und sich selten genug öffentlich geäußert; das hätte viel schlimmer ausgehen können.)

 

Ich kann beiden Einstellungen was abgewinnen: Der von JPII, seinen Auftrag bis zum letzten Atemzug (so gut wie möglich) nachzukommen; und der von BXVI, seinen Auftrag zurück zu geben wenn man spürt, daß die Kräfte nicht mehr reichen, ihn gut genug auszuführen.

(Und was den Geist angeht: Nirgendwo steht geschrieben, daß die Entscheidung des Heiligen Geistes bei der Papstwahl für dessen ganze verbliebene Lebenszeit gilt. Genau genommen hätten die Kardinäle Ratzinger ja noch mal wählen können...)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 27 Minuten schrieb rorro:

Wenn ein Spieler des SV Meppen Lionel Messi kritisieren will, bitteschön.

Selbstverständlich kann ein Spieler des SV Meppen Lionel Messi kritisieren! Genug Ahnung vom Fußballspielen sollte er jedenfalls (im Gegensatz zu mir) haben. Ob er es besser machen könnte ist eine ganz andere Frage.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb rorro:

Er ging anscheinend nicht davon aus, daß die Welt so schlecht ist wie sie ist und daß sie sich bemüht ihn zu verstehen, obwohl sie das offenbar nicht will.

Er erwartete also, dass man sich schon bemühen würde, ihn zu verstehen. Also konnte er sich (a) nicht allgemeinverständlich ausdrücken und war (b) dann auch noch arrogant. Verstehe ich dich da richtig?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 24 Minuten schrieb Spadafora:

so kann man das nicht sehen den der Rücktritt ist ausdrücklich vorgesehen und nur weil man ein frommer Theologe hört man nicht auf ein Mensch zu sein und einen freien Willen zu haben 

 

Nun ja, mit dem freien Willen möchte ich da nun wirklich nicht argumentieren, 

Das rk Verständnis des Papstamtes schien mir aber bis zum Rücktritt von Benedikt XVI ein anderes zu sein. Sein Vorgänger hat das gelebt.

Ausgerechnet der Theologe Ratzinger, der zeitlebens gegen einen angeblichen Modernismus ankämpfte, ist aber zugleich der Papst, der durch seinen Rücktritt den Weg für eine Modernisierung des Papstamtes freimachte. Zu diesem Rücktritt ein damals geschriebener, lesenswerter exegetischer Kommentar Thomas Södings 

 

Wozu dieser anscheinend sorgsam geplante Rücktritt geführt hat, haben wir dann die Folgejahre erleben müssen. Ich sage nur "Schattenpapst". Wenn der Rücktritt schon so sorgsam geplant war, dann hätte er auch als Theologe dafür sorgen können, dass es dazu nicht kommt. Stattdessen musste sich sein Nachfolger mit einem Schattenpapst herumschlagen, dessen Privatsekretär Georg Gänswein 2013 meinte, dass  Benedikt XVI weiter als Papst fungiere:

Zitat

Im Mai [<ergänzung 2013] hatte Gänswein in einer Rede an der Universität Gregoriana in Rom gesagt, nach dem Amtsverzicht von Benedikt XVI. gebe es keine zwei Päpste, "aber de facto ein erweitertes Amt - mit einem aktiven und einem kontemplativen Teilhaber". Benedikt XVI. habe seinen Stuhl geräumt, doch den Petrusdienst mit seinem Rücktritt nicht verlassen. Er habe das "personale Amt stattdessen ergänzt um eine kollegiale und synodale Dimension, als einen quasi gemeinsamen Dienst".

 

Wodurch sich Papst Franziskus dann endlich aufraffte klarzustellen, dass es weder zwei noch ein geteiltes Papstamt gebe

Quelle

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Moriz

Ja, so kann man das auch sehen.

Wer aber doch ein so brillanter und klarer Theologe ist, sollte mMn schon auch fähig sein, eventuelle Folgen abschätzen und ihnen durch seine theologische Arbeit entgegenwirken zu können. Stattdessen wirkte sich seine weitergeführte theologische Arbeit so aus, dass selbst sein Privatsekretär, der doch wohl einen engen Draht zu ihm gehabt haben muss, den Emeritus als eine Art Sonderpapst beschriebe, sodass sein Nachfolger letztendlich klarstellen musste, dass ein emeritierter Papst eben nicht amtierender Papst oder Nebenpapst sei

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb Spadafora:

Franziskus sagte im letzten Interview er hat sich nicht mit der Frage beschäftigt und beabsichtigt das auch nicht

 

Mit welcher Frage?

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Ich habe gerade einen hübschen Artikel von Burkhard Hose gefunden, der kein Nachruf ist, sondern sich stattdessen mit den so unterschiedlich ausfallenden Nachrufen beschäftigt. Diesen Artikel finde ich sehr versöhnlich, daher möchte ich ihn hier reinstellen:

 

Nach Benedikts Tod: Wenn der "Großvater" nicht mehr im Haus ist

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gerade eben schrieb Spadafora:

den Status eines emeritierten Papstes

 

Das hat er 2013 sehr wohl getan:

Zitat

Ein geteiltes Papstamt gebe es nicht, stellte Franziskus klar. Eine Aussage von Erzbischof Gänswein hatte Spekulationen über die Rolle des emeritierten Papstes Benedikt XVI. ausgelöst.

Quelle

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Minuten schrieb Die Angelika:

Wer aber doch ein so brillanter und klarer Theologe ist, sollte mMn schon auch fähig sein, eventuelle Folgen abschätzen und ihnen durch seine theologische Arbeit entgegenwirken zu können.

Nein, nicht unbedingt.

Ratzinger mag ein brillianter Theologe gewesen sein, blieb dabei aber in seinem Elfenbeinturm. Er ist immer vom guten Willen seiner Kontrahenten ausgegangen, wovon man innerhalb des theologisch-wissenschaftlichen Disput auch ausgehen können sollte.

Er hatte aber wohl kein Gespür für Macht - was ihn für ein Hirtenamt eigentlich disqualifiziert hätte.

 

Und Gänswein ist noch mal ein ganz anderes Thema, dessen Eitelkeit hat seine Degradierung, vom Papstvertrauten zum Altenpfleger, nie verwunden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gänswein zieht schon alle Register bezüglich der Seligsprechung  der gute Mann ist noch nicht begraben schon kündigt er ein erstes Apologetisches-Buch an
https://de.catholicnewsagency.com/story/erzbischof-gaenswein-wird-buch-ueber-zeit-als-papst-benedikts-privatsekretaer-veroeffentlichen-12319?fbclid=IwAR1bLuy3bFmf6XAh3GXX-n4PExdmL4mvRxPkrSx247XoeLAGtsfMXSqEtQM

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb Chrysologus:

Er erwartete also, dass man sich schon bemühen würde, ihn zu verstehen.

 

Ja.

 

vor 5 Stunden schrieb Chrysologus:

Also konnte er sich (a) nicht allgemeinverständlich ausdrücken

 

Für die, die ihn verstehen wollten, schon.

 

vor 5 Stunden schrieb Chrysologus:

und war (b) dann auch noch arrogant.

 

Nein.

 

vor 5 Stunden schrieb Chrysologus:

Verstehe ich dich da richtig?

 

Eher nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Spadafora:

Gänswein zieht schon alle Register bezüglich der Seligsprechung  der gute Mann ist noch nicht begraben schon kündigt er ein erstes Apologetisches-Buch an
https://de.catholicnewsagency.com/story/erzbischof-gaenswein-wird-buch-ueber-zeit-als-papst-benedikts-privatsekretaer-veroeffentlichen-12319?fbclid=IwAR1bLuy3bFmf6XAh3GXX-n4PExdmL4mvRxPkrSx247XoeLAGtsfMXSqEtQM

Er hat das Zeug zum Prince Harry des Vatikans.

Damit hat niemand gerechnet 🙂

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Spadafora:

Gänswein zieht schon alle Register bezüglich der Seligsprechung  der gute Mann ist noch nicht begraben schon kündigt er ein erstes Apologetisches-Buch an
https://de.catholicnewsagency.com/story/erzbischof-gaenswein-wird-buch-ueber-zeit-als-papst-benedikts-privatsekretaer-veroeffentlichen-12319?fbclid=IwAR1bLuy3bFmf6XAh3GXX-n4PExdmL4mvRxPkrSx247XoeLAGtsfMXSqEtQM

 

Aber Kritiker sollen aus Pietätsgründen schweigen.....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Spadafora:

Gänswein zieht schon alle Register bezüglich der Seligsprechung  der gute Mann ist noch nicht begraben schon kündigt er ein erstes Apologetisches-Buch an

 

Da möchte jemand, daß seine Karriere noch ein bißchen weiter geht. Wer will schon als Hausmeister im Vatikan enden, wenn er Kardinal hätte werden wollen. ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Frey:
vor 3 Stunden schrieb Spadafora:

Gänswein zieht schon alle Register bezüglich der Seligsprechung  der gute Mann ist noch nicht begraben schon kündigt er ein erstes Apologetisches-Buch an
https://de.catholicnewsagency.com/story/erzbischof-gaenswein-wird-buch-ueber-zeit-als-papst-benedikts-privatsekretaer-veroeffentlichen-12319?fbclid=IwAR1bLuy3bFmf6XAh3GXX-n4PExdmL4mvRxPkrSx247XoeLAGtsfMXSqEtQM

Er hat das Zeug zum Prince Harry des Vatikans.

Damit hat niemand gerechnet 🙂

 

Die Auflagenhöhe dieses Buches sagt dann ganz gewiss etwas über die theologische Brillanz von Georg Gänswein aus.... *hüstel*

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...