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Benedikt XVI - was bleibt


Alfons

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Schade, das erst einehemaliger Papst sterben muss, dass oaos wieder auftaucht-aber schon, wieder etwas von ihm zu lesen!

 

Ich habe nur kurz in die Beerdigung reingeguckt-wer war denn die Dame, die die Lesungen vorgetragen hat?

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vor 3 Stunden schrieb Chrysologus:

Eine scharfe Analyse der Reich-Gottes-Theologie Ratzingers

Urs Eigenmann sagt: "Zweitens behauptet er, es habe '[…] sich in breiten Kreisen, besonders auch der katholischen Theologie, eine säkularistische Umdeutung des Reichsgedankens entwickelt […]' (Jesus-Buch, 82). Damit zeigt Ratzinger/Benedikt XVI., dass er den biblischen Befund nicht zur Kenntnis genommen hat, wonach das von Jesus bezeugte Reich Gottes eine völlig säkulare Grösse darstellt, mit der in keiner Weise ein religiös-gläubiges Bekenntnis, eine kultisch-liturgische Handlung oder eine priesterlich-institutionelle Vermittlung verbunden ist."

 

1. Hier verzichtet Urs Eigenmann auf die Nennung von Schriftstellen, die belegen, dass das Reich Gottes nach Jesus Christus eine völlig säkulare Größe darstellt. So kann man sein Argument nicht nachvollziehen.

 

2. Der Reich-Gottes-Gedanke ist nicht allein auf die Schrift zu begründen. Weil wir keine Protestanten sind, sollen wir das Evangelium anhand der Tradition auslegen. Wenn wir sagen "Dein Reich komme", dann heißt dies, dass das Reich Gottes zum einen schon da ist, es ist im Tod und in der Auferstehung Christi gekommen. Seit dem Letzten Abendmahl kommt das Reich Gottes zu uns in der Eucharistie, die wahrlich keine rein säkulare Größe ist, und ist mitten unter uns. Keim und Anfang des Reiches Gottes ist die Kirche, die keineswegs nur aus einem säkularen Teil besteht (sichtbare Kirche), sondern auch noch aus zwei Teilen der unsichtbaren Kirche (leidende und triumphierende Kirche) in der übernatürlichen Welt. Auch deshalb stellt das Reich Gottes keine völlig säkulare Größe dar. Das Reich Gottes ist in seiner säkularen Gestalt nicht "völlig" realisiert, sondern vollendet sich zum anderen erst mit der zweiten Ankunft Christi.

 

Die Lesart des Reichsgedankens von Urs Eigenmann zeigt m.E. vor diesem Hintergrund , dass Ratzinger/Benedikt XVI. recht hatte mit seiner Anmerkung, dass sich in breiten Kreisen, besonders auch in der katholischen Theologie, eine säkularistische Umdeutung des Reichsgedankens entwickelt hat.

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vor 4 Stunden schrieb Chrysologus:

ein Nachruf aus berufenem Munde.

Pater Michael Seewald kritisiert an Joseph Ratzinger/Papst Benedikt XVI. dass er früher in Münster sowohl auf Identität des Glaubens als auch auf Entwicklung des Glaubens fokussiert habe, dass er aber in den Folgejahren immer vehementer auf der Identität des Gleichbleibenden bestanden hätte.

 

 

Zum einen hatte Ratzinger in theoretischer Hinsicht keinen rein statischen Traditionsbegriff, auch bis zuletzt nicht. Er hat m.W. im Thomismus einen eher statischen Traditionsbegriff gesehen, und ging dagegen, wie auch schon Vinzent von Lerins und dem hl. John Henry Newman, sowohl von der Realität des Gleichbleibenden als auch von der Entfaltungsmöglichkeit/-notwendigkeit der Tradition aus. Die Kirche schreitet fort in ihrem Erkennen der Glaubenswahrheiten bis zum Ende der Zeit.

 

Dass er in praktischer Hinsicht immer vehementer auf das Gleichbleibende beharrte lag m.E. daran, dass progressive Kräfte immer vehementer auf einer Veränderung der Lehre beharrten und immer neue Felder fanden, auf denen sich die Lehre ändern müsse. Dem musste man etwas entgegensetzen, aber nicht, weil man von der Idee der Traditionsentfaltung im Theoretischen nun abgekommen gewesen wäre, sondern weil die geforderten Lehrveränderungen auf eine Korruption des Bestehenden hinauslaufen hätten können. Daneben könne die Auseinandersetzung auch dazu dienen, das Bestehende tiefer zu erforschen, meinte er.

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von Inge33
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vor 7 Stunden schrieb Chrysologus:

Eine scharfe Analyse der Reich-Gottes-Theologie Ratzingers sowie ein Nachruf aus berufenem Munde.

Die Analyse ist tatsächlich verdammt scharf!

 

Und den interessantesten Satz im Nachruf finde ich dieses Zitat von 1965:

Zitat

Er vertrat darin die These, dass stets „Identität und Verwandlung“ die Geschichte des christlichen Glaubens geprägt haben. „Nur, wo wirkliches Voranschreiten und Sich-Entwickeln stattfindet, darf von Geschichte geredet werden, die bloße Identität des Sich-Gleichbleibenden ergibt wiederum keine Geschichte“, so Ratzinger.

Später hat er dann wohl eher das Gegenteil gesagt.

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vor 9 Stunden schrieb Chrysologus:

Eine scharfe Analyse der Reich-Gottes-Theologie Ratzingers sowie ein Nachruf aus berufenem Munde.

 

Diese Analyse ist nicht scharf, die ist geradezu lächerrlich - ich habe gerade mal im jesusbuch nachgeschaut und kann gerne - falls das jemand will und ich die Zeit dazu finde, wird also nicht sofort sein - das ganze mal en Détail zerlegen.

 

Doch unabhängig davon gibt es doch einige Auffälligkeiten:

 

1. der Artikel bezieht sich auf ein Buch von 2007, nämlich die Jesustrilogie und er traut sich erst nach dem Tod des Autors damit aus der Deckung. Ein Schelm, wer dabei ...

 

2. eine Person (Ratzinger) wird in Gänze aufgrund eines Werkes (Jesustrilogie) verurteilt, obwohl diese Person Unmengen geschrieben hat. Ich lese ja gerade seine Eschatologie, auch da wird das Reich Gottes erwähnt und beschrieben und auch da käme man nicht auf diese abstruse Idee des Kritikers (gut, er vielleicht schon schon, so bösartig er schreibt). Offenbar kennt der Kritiker den Rest nicht - findet es aber nicht peinlich, daß auch zu zeigen, indem er auf nichts anderes Bezug nimmt.

 

3. die Zitate von Ratzinegr werde nicht chronologisch angeführt, sondern mit viel [...] aus dem Kontext gerissen - was ich allerdings noch einmal en Détail aufzeigen kann.

 

4. cool sind solche Zitate wie "Zudem ist ihm entgangen, dass Jesus das Heil desakralisiert hat, wie beim französischen Jesuiten Joseph Moingt nachzulesen ist." Na, wenn ein Jesuit XV das gesagt hat, dann ist es es sicher? Ist das echt seine Argumentationslinie? Sonst kommt nix? Nö. Ist halt so. Aha. Hammerscharfe Analyse.

 

Gibt's bei feinschwarz keine Lektoren oder drucken die echt jeden noch so peinlichen Verriss, Hauptsache gegen das Lehramt?

 

:facepalm:

 

bearbeitet von rorro
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vor 4 Minuten schrieb rorro:

4. cool sind solche Zitate wie "Zudem ist ihm entgangen, dass Jesus das Heil desakralisiert hat, wie beim französischen Jesuiten Joseph Moingt nachzulesen ist." Na, wenn ein Jesuit XV das gesagt hat, dann ist es es sicher? Ist das echt seine Argumentationslinie?

 

Ich hab nun wirklich überhaupt keine Ahnung vom Thema. Ich versteh nur Bahnhof, kann sachlich also nix beitragen. Aber genau DAS ist mir auch aufgefallen. Dieses "Argument" fand ich so lächerlich, dass ich wirklich sehr drüber lächeln musste 😁.

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Mal eine Frage - Mit seinem Tod ist Papst Benedikt XVI nicht mehr emeritierter Papst, sondern wieder ein Papst wie seine 264 Vorgänger auch, richtig? 

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vor 20 Stunden schrieb rorro:

 

Hast Du sein Statement zur Befreiungstheologie mal gelesen? Du tust ihm da sehr Unrecht - wie so viele. Und falls Du mir nicht glaubst, dann lies das hier, ist ganz frisch.

 

Der Gegner der Befreiungstheologie eines Gustavo Gutiérrez war nicht Josef Ratzinger, sondern der damalige Erzbischof von Lima - der übrigens der Grund war, warum sich Gutiérrez noch im hohen Alter den Dominikanern anschloß, er wollte aus seiner Jurisdiktion raus - und Menschen wie Kardinal Alfonso López Trujillo, der auch verhinderte, daß der hl. Oscar Romero zu seien Lebzeiten seliggesprochen werden würde.

 

Etwas anders sah es bei seinem einstigen Schüler Leonardo Boff aus, der allerdings eine sehr marxistische Variante der Befreiungstheologie favorisierte (nicht nur in Diagnose, sondern auch in "Therapie"), die einige Priester schon früher in den bewaffneten Untergrund brachte (bekannt ist bspw. Camilo Torres). Anders als sein Bruder Clodovis, der ebenfalls Befreiungstheologe war (und weiter ist), sieht Leonardo Boff keinen Grund, sich mit Rom zu versöhnen (Leonardo Boff wurde ja auch mitnichten wegen seiner Befreiungstheologie verurteilt, sondern wegen eines Buches zu "Kirche: Charisma und Macht"). Clodovis Boff und Gustavo Gutiérrez OP (dessen Buch "An der Seite der Armen" zusammen mit Kardinal Gerhard Ludwig Müller ich nur empfehlen kann!!) haben Fehlentwicklungen der marxistischen Befreiungstheologie früh erkannt und sich davon abgewandt.

Leider wurde dadurch die gesamte Befreiungstheologie diskreditiert, dabei ist sie so ein großer Gewinn für die Kirche, da sie erstmals die Armen nicht zum Objekt der Kirche macht (wir müssen ihnen helfen), sondern zum Subjekt (denn sie sind Kirche und haben eine Würde, die sich auch manifestieren soll).

 

Also: nein Ratzinger hatte keinen "Feldzug" gegen die Befreiungstheologie betrieben, überhaupt nicht. Gegen Verengungen und Anmaßungen (wenn bspw. Jon Sobrino sagt, daß Christus nur in den Armen gegenwärtig sei, wieder mal ein "nur" zuviel, wir kennen das ja von Martin L.), dagegen hat er sich gewehrt. Und genau das war auch richtig.

 

Zu den Pius-Brüdern: er hat es versucht, weil er eben Brückenbauer war, der größte gar qua Amt - und da mußte er es probieren. Nur war u.a. schon dem altgedienten Kölner Jesuiten Karl Josef Becker SJ (später Kardinal ehrenhalber) klar, daß das zu nichts führen werde - er wußte es so genau, weil an den Gesprächen teilnahm (und ich weiß es von jemandem, der mit ihm darüber gesprochen hatte damals).

Der Ungehorsam der Piusse ist die andere Seite der Medaille des Ungehorsams mancher Reformbegeisteter - beide wissen es besser und haben ihre je eigene Vorstellung davon, wie Kirche zu sein hat.

Danke, ein sehr guter, differenzierender Beitrag zur Befreiungstheologie. Es war mir so in Bezug auf Papst Benedikt XVI nicht mehr präsent, insbesondere sein Statement. Klasse.

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Nachruf im Spiegel. Zusammenfassung: "Die verhaltene Anteilnahme am Tod von Benedikt XVI. zeugt vom Niedergang des Katholizismus. Statt für Aufrichtigkeit und Anstand steht der Kirchenapparat für Erstarrung, Modernitätsverweigerung und Missbrauchsskandale." 

 

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Haben sie den Relotius nach Rom geschickt? Oder ging das Journalisierende an die falsche Beerdigung?

Katholische "News" krieg ich idr ja nur durch dieses Forum mit, aber der Tod von B16 stand nun wirklich bei allen Medien zuoberst auf deren Webseiten in unserem nicht sehr katholischen Ländle. Was mich echt verblüffte. Um ihn war es doch sehr still geworden.

bearbeitet von phyllis
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5 hours ago, Kara said:

"Verhalten"? Wie viele kommen da denn sonst so?

Rein numerisch gesehen: Laut Nachrichten waren bei der Beisetzung 50.000 auf dem Petersplatz, darunter nur eine "Handvoll" internationaler Würdenträger (Staatsoberhäupter u.s.w.). Zum Vergleich: Bei der vorhergehenden Beerdigung waren es ungefähr 200 Staats- und Religionsoberhäupter, und 4 Millionen Besucher, davon 1.2 Millionen auf dem Petersplatz und umliegenden Flächen. Ist die Anzahl wichtig? Interessante Frage.

 

 

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vor 41 Minuten schrieb Guppy:

Offenbar hat Benedikt US-Präsident Biden von seiner Beisetzung ausgeladen.

Wie kommst du darauf?

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vor einer Stunde schrieb Guppy:

Offenbar hat Benedikt US-Präsident Biden von seiner Beisetzung ausgeladen.

 

Du sollst nicht falsches Zeugnis wider Benedikt ablegen.

 

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vor 14 Stunden schrieb Frey:

Mal eine Frage - Mit seinem Tod ist Papst Benedikt XVI nicht mehr emeritierter Papst, sondern wieder ein Papst wie seine 264 Vorgänger auch, richtig? 

Nein. Er bleibt ein ehemaliger Papst, wie alle seine Vorgänger.

Das Amt des Bischofs von Rom erlischt wie jedes Bischofsamt mit dem Tod des Amtsinhabers.

 

Wie das mit Rechten und Pflichtne noch lebender, emeritierter Bischöfen ist weiß ich nicht. Die Weihe bleibt ja.

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vor 28 Minuten schrieb Moriz:

Nein. Er bleibt ein ehemaliger Papst, wie alle seine Vorgänger.

Das Amt des Bischofs von Rom erlischt wie jedes Bischofsamt mit dem Tod des Amtsinhabers.

Niemand spricht vom ehemaligen Papst Paul VI oder ehemaligen Papst Pius X.

Es geht um die Bezeichnung emeritiert. Das ist er nun nicht mehr, die Bezeichnung war nur notwendig solange er lebte, um ihn vom gleichzeitig lebenden Papst Franziskus unterscheiden zu können.

Also heisst er nun wieder Papst Benedikt XVI.

 

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vor 5 Stunden schrieb Sucuarana:

Rein numerisch gesehen: Laut Nachrichten waren bei der Beisetzung 50.000 auf dem Petersplatz, darunter nur eine "Handvoll" internationaler Würdenträger (Staatsoberhäupter u.s.w.). Zum Vergleich: Bei der vorhergehenden Beerdigung waren es ungefähr 200 Staats- und Religionsoberhäupter, und 4 Millionen Besucher, davon 1.2 Millionen auf dem Petersplatz und umliegenden Flächen. Ist die Anzahl wichtig? Interessante Frage.

 

 

Korrekterweise muss man die Zahlen bei seinem Rücktritt (28.2.13) hinzurechnen, weil viele damals schon (korrekterweise) Abschied genommen haben.

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Offiziell eingeladen waren eh nur Italien und Deutschland. Und Deutschland war mit der kompletten Mannschaft an Offiziellen vertreten. So viel zu der häufigen Behauptung, Benedikt sei in Deutschland nicht genug wertgeschätzt worden. Was hingegen korrekt ist: Viele Deutsche haben ihm inhaltlich und kirchenpolitisch nicht zugestimmt. Aber das kann man auch nicht verlangen. 

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vor 36 Minuten schrieb Frey:

Niemand spricht vom ehemaligen Papst Paul VI oder ehemaligen Papst Pius X.

Es geht um die Bezeichnung emeritiert. Das ist er nun nicht mehr, die Bezeichnung war nur notwendig solange er lebte, um ihn vom gleichzeitig lebenden Papst Franziskus unterscheiden zu können.

Also heisst er nun wieder Papst Benedikt XVI.

Als Bezeichnung: Ja.

Als Amtsinhaber: Nein.

 

Wobei man, wenn man von "Papst Benedikt XVI" spricht, im allgemeinen nicht den Dogmatikprofessor in Münster in den sechziger Jahren meint. Denn da war Ratzinger noch nicht Papst. Und mit JPII nicht den Erzbischof von Krakau von 1964 bis 1978 meint. Denn mit der Annahme der Kathedra in Rom war er nicht mehr Erzbischof von Krakau.

Wer von "Papst N." spricht, bezieht sich in aller Regel auf das jeweilige Pontifikat.

 

BXVI wurde in den letzen Jahren in der Regel als "Papst Benedikt" oder als "emeritierter Papst" (es gab ja aktuell nur einen) bezeichnet, das reichte zur Unterscheidung vom amtierenden Papst aus.

Die Bezeichnung als "emeritierter Papst Benedikt XVI" dürfte eher selten gewesen sein.

bearbeitet von Moriz
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vor 16 Stunden schrieb Frey:

Mal eine Frage - Mit seinem Tod ist Papst Benedikt XVI nicht mehr emeritierter Papst, sondern wieder ein Papst wie seine 264 Vorgänger auch, richtig? 

 

Er ist nun ein gestorbener, emeritierter Papst und, was einige ganz Fromme verdrängen scheinen, wie alle Menschen aus Staub gemacht und wird auch wieder zu Staub werden.

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