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Politik für Interessierte


Shubashi

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Nur für's Protokoll:

 

Meine Begleitung mit der ich heute Abend aushäusig essen war, hat mich als ich die Jacke auszog gebeten, meinen Kreuzanhänger unter den Pulli zu stecken. Um beim übrigen Publikum aus Kulturbereicherern kein Störgefühl auszulösen.

 

Ich war leider nicht mit dem eigenen Auto da...

bearbeitet von Flo77
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3 hours ago, Flo77 said:

Nur für's Protokoll:

 

Meine Begleitung mit der ich heute Abend aushäusig essen war, hat mich als ich die Jacke auszog gebeten, meinen Kreuzanhänger unter den Pulli zu stecken. Um beim übrigen Publikum aus Kulturbereicherern kein Störgefühl auszulösen.

 

Ich war leider nicht mit dem eigenen Auto da...


Vampirhöhle? Ich rate zusätzlich zu Knoblauchkränzen und einem geweihten Pflock!

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vor 1 Stunde schrieb Shubashi:


Vampirhöhle? Ich rate zusätzlich zu Knoblauchkränzen und einem geweihten Pflock!

Türkisches Restaurant einfacher Kategorie und mir ist da nicht nach Witzen zumute.

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28 minutes ago, Flo77 said:

Türkisches Restaurant einfacher Kategorie und mir ist da nicht nach Witzen zumute.


Nein, wenn das so ist, hast Du recht, etwas dagegen zu tun. Intoleranz ist ja kein Privileg von Nazis. Sowenig wie man eine Skinheadkneipe besuchen muss, braucht man Islamisten das Geld in den Rachen zu werfen.

Ist eben die Frage, warum Deine Begleitung unbedingt ein Extremistenlokal besucht. Ist ja schließlich nicht der Normalfall, dass leckere Landesküche nur von bornierten Typen gekocht wird.

bearbeitet von Shubashi
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vor 6 Minuten schrieb Shubashi:

Ist eben die Frage, warum Deine Begleitung unbedingt ein Extremistenlokal besucht.

Es war ein stinknormaler Laden in einem großstädtischen Oberzentrum.

 

Den ganzen Stadtteil kann man wohl im Grunde als No-go-Area einstufen.

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vor 27 Minuten schrieb Flo77:
vor 38 Minuten schrieb Shubashi:

Ist eben die Frage, warum Deine Begleitung unbedingt ein Extremistenlokal besucht.

Es war ein stinknormaler Laden in einem großstädtischen Oberzentrum.

 

Den ganzen Stadtteil kann man wohl im Grunde als No-go-Area einstufen.

Weil deine Begleitung einen an der Klatsche hat?

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vor 1 Minute schrieb Frank:

Weil deine Begleitung einen an der Klatsche hat?

 

Wie bitte? 

Der Stadtteil ist No-Go-Area, weil Floß Begleitung einen an der Klatsche hat?

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39 minutes ago, Flo77 said:

Den ganzen Stadtteil kann man wohl im Grunde als No-go-Area einstufen.


Das ist immer sehr subjektiv. Vor zehn Jahren habe ich mich mit einem Kumpel mal in Tempelhof rumgetrieben, da mit Deutsch durchzukommen, schien aussichtslos, das meiste kulinarische Angebot schien aus zweifelhaften Teestuben und Dönerbuden zu bestehen.

Und dann war da plötzlich diese „Pizzeria“, keine Ahnung, ob da jemand Italien aus eigener Anschauung kannte. Jedenfalls war das teuerste Gericht auf der Karte frische Pizza für 6,90 EUR, auch Pasta und Antipasti schmackhaft und sogar der Wein ziemlich lecker.

Vom Gefühl her ein sehr schöner Abend in einer sonderbaren drolligen Parallelwelt.

bearbeitet von Shubashi
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Ein spezieller Forant hat ja die SZ bekanntlich als eines seiner Lieblingsmedien auserkoren. Wackere Kämpfer und Aufklärer gegen rääächts.

 

Hier mal eine Betrachtung eines Haters... ähhh Kritikers über aktuelle innere Vorgänge bei den Wackeren Kämpfern für Recht und Wahrheit der Alpen-Prawda:

 

https://www.focus.de/politik/meinung/focus-kolumne-von-jan-fleischhauer-spaehaffaere-bei-der-sz-warum-viele-menschen-den-medien-nicht-mehr-vertrauen_id_259657207.html

bearbeitet von rince
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vor 51 Minuten schrieb Frank:

Weil deine Begleitung einen an der Klatsche hat?

Was Du in profunder Kenntnis der Situation vor Ort und der auftretenden  Personen natürlich sicher und souverän beurteilen kannst.

 

Für einen Moderator ein solide eskalierendes Posting, das allerdings aus dieser Richtung wenig überrascht.

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vor 51 Minuten schrieb Shubashi:

Vom Gefühl her ein sehr schöner Abend in einer sonderbaren drolligen Parallelwelt.

Wenn ich "drollige Parallelwelt" suche fliege ich nach Bangkok, St. Petersburg, Alexandria, Buenos Aires oder Kapstadt. Vielleicht sogar nach Beirut, Jerusalem oder Bombay, aber nicht nur 10 km nach Norden im gleichen Bundesland.

 

Und nebenbei: "drollig" ist die Jachenau. Da versteht man sich zwar auch nur mittels Dolmetscher, aber wenigstens das Gewaltpotenzial geht gegen 0...

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6 minutes ago, Flo77 said:

Wenn ich "drollige Parallelwelt" suche fliege ich nach Bangkok, St. Petersburg, Alexandria, Buenos Aires oder Kapstadt. Vielleicht sogar nach Beirut, Jerusalem oder Bombay, aber nicht nur 10 km nach Norden im gleichen Bundesland.

 

Und nebenbei: "drollig" ist die Jachenau. Da versteht man sich zwar auch nur mittels Dolmetscher, aber wenigstens das Gewaltpotenzial geht gegen 0...


Sage ich ja, ist sehr subjektiv. Manchmal hat man Pech, manchmal aber auch Glück. Ich finde meine Berlin-Ausflüge halt immer sehr bizarr, das geht in alle Richtungen des Spektrums. Ich glaube nicht, dass ich pauschal „in Berlin“ leben möchte, aber es ist wirklich sehr bunt und oft interessant.

Vielleicht liegt es aber auch an der Einstellung - in meinem Job hilft es einfach, sich über nix zu wundern und alles lieber von der witzigen Seite zu sehen.

Jedenfalls habe ich für nächsten Monat wieder Berlin für eine Fortbildung gebucht - auch wenn ich erstmals seit vielen Jahren die ITB sausen lasse. Es ist halt ein kleines Abenteuer, dass ich gönnen werde, und vielleicht kann ich einen lieben Menschen besuchen.

Dann schreckt mich auch keine evtl „Vampirhöhle“.

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vor 2 Stunden schrieb Flo77:

Türkisches Restaurant einfacher Kategorie und mir ist da nicht nach Witzen zumute.


Machst Du sowas? Also Kreuz verstecken?

Ernsthafte Frage, ich bin mit so etwas noch nicht konfrontiert gewesen.
Einerseits weil ich mich eher unter "Gleichartigen" aufhalte, andererseits weil sich in München eher selten komische Gestalten von außerhalb an Gruftis oder Metaller wagen (vermutlich sind wir zu uninteressant oder sie haben Angst vor der Hölle...^^).

 

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vor 14 Minuten schrieb Shubashi:

Dann schreckt mich auch keine evtl „Vampirhöhle“.


Da sind die Leute vermutlich meist netter als anderswo.

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vor 3 Minuten schrieb Bleze:

Machst Du sowas? Also Kreuz verstecken?

Wenn ich allein gewesen wäre, sicher nicht, weil ich da gar nicht drüber nachgedacht hätte.

 

In dem Fall hab ich's zähneknirschend gemacht, weil ich die Situation nicht verlassen konnte oder verkomplizieren wollte.

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vor 1 Minute schrieb Flo77:

Wenn ich allein gewesen wäre, sicher nicht, weil ich da gar nicht drüber nachgedacht hätte.

 

In dem Fall hab ich's zähneknirschend gemacht, weil ich die Situation nicht verlassen konnte oder verkomplizieren wollte.


Ah ok...ich frage nur weil ich mich selbst gerade frage wie ich reagiert hätte. 
Und weil ich natürlich frage wo wir gelandet sind wenn wir über solche Dinge reden müssen.

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vor 5 Minuten schrieb Bleze:


Da sind die Leute vermutlich meist netter als anderswo.

In einer Grufti-Höhle hätte ich schon mal aus Prinzip keine Angst - Satan bringt mir schließlich mitternächtlich den Bloody Ricky ans Grab.🤣

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vor 2 Minuten schrieb Bleze:

Ah ok...ich frage nur weil ich mich selbst gerade frage wie ich reagiert hätte. 

Ich trage es sonst durchaus "plakativ" (z.B. im V-Ausschnitt oder offenen Hemdkragen oder eben auf dem Pulli).

 

Wohlgefühlt habe mich mit der Entscheidung das Kreuz zu verdecken nicht wirklich.

 

vor 6 Minuten schrieb Bleze:

Und weil ich natürlich frage wo wir gelandet sind wenn wir über solche Dinge reden müssen.

Deutschland 2024. Ein Land auf dessen Veränderung sich die engagierte Protestante KGE sich so freut.

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2 minutes ago, Bleze said:


Da sind die Leute vermutlich meist netter als anderswo.


Deswegen ja ruhig ein bisschen Neugier auf „Exotisches“ - ich kann mir schon vorstellen, dass es auch in Berlin oder im Ruhrgebiet schräge Fanatiker gibt, die alle Andersdenkenden vertreiben wollen - Angriffe auf z.B. Kippa-Träger, Schwule oder Hebräisch-Sprechende (grammatisch richtiges Partizip) sind ja nun oft genug für gewisse Stadtteile dokumentiert. Und dass Antisemiten eine Kirche bedrohen hatten wir sogar hier im Ort.

Das Christentum ist aber idR noch zu weit verbreitet, um schon beim bloßen Anblick Hassgefühle zu wecken - aber absolut ausschließen würde ich in diesen polarisierten Zeiten nichts.

(Wir hatten letztes Jahr übrigens in Hamburg den Massenmord in einem Königsreichssaal der „Zeugen Jehovahs“  - was diejenigen, die sonst in jedem falschen Wort ein „Hassverbrechen“ vermuten übrigens nicht im geringsten Maße beunruhigte. Die Unterscheidung in „politisch instrumentierbaren“ und uninteressanten Extremismus ist inzwischen völlig üblich in unseren öffentlichen Debatten.)

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vor 8 Minuten schrieb Shubashi:

(Wir hatten letztes Jahr übrigens in Hamburg den Massenmord in einem Königsreichssaal der „Zeugen Jehovahs“  - was diejenigen, die sonst in jedem falschen Wort ein „Hassverbrechen“ vermuten übrigens nicht im geringsten Maße beunruhigte. Die Unterscheidung in „politisch instrumentierbaren“ und uninteressanten Extremismus ist inzwischen völlig üblich in unseren öffentlichen Debatten.)

Ich erinnere mich schwach... war das nicht ein 'Ehemaliger'? Also keine Gefahr für 'normale' Leute. Wenn in der Vereinigung der Mittelalterichen Gaukler eine Fehde ausbricht werden die meisten Menschen ja auch nur denken: "Leute gibts", weil das von ihnen so weit weg ist, daß sie für sich keine Gefahr sehen.

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24 minutes ago, Moriz said:

Ich erinnere mich schwach... war das nicht ein 'Ehemaliger'? Also keine Gefahr für 'normale' Leute. Wenn in der Vereinigung der Mittelalterichen Gaukler eine Fehde ausbricht werden die meisten Menschen ja auch nur denken: "Leute gibts", weil das von ihnen so weit weg ist, daß sie für sich keine Gefahr sehen.


Vor allem vermutlich jemand, der psychisch gestört war.

Nur weil er kurze Zeit (anderthalb Jahre) Mitglied in der Gemeinde war, macht das eben kein „rationales Ziel“ aus einer Gruppe.

Z.B.

Quote

…. Nach Einschätzung von Jan Kahlcke (taz) beanspruchte Philipp F. mit dem Buch, „erstmals die Interaktion zwischen Himmel und Erde“ zu erklären. Dabei würden bibelfundamentalistische Elemente mit Versatzstücken aus der Management-Fachsprache kombiniert. Eine Vermischung religiös-weltanschaulicher und betriebswirtschaftlicher Themen kennzeichne auch seine Website.[31]

Philipp F. deutete in seinem Buch die COVID-19-Pandemie und den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine als göttliche Strafen; seine Ausführungen zur Rolle der Frau entsprächen der Incel-Ideologie, so Sven Christian Schulz vom Redaktionsnetzwerk Deutschland.[30] Laut Tagesspiegel wird in dem Buch Putin gelobt und Hitler als ein Werkzeug Christi beschrieben. Zudem enthalte das Buch krude antisemitische Thesen. …


Die psychischen Störungen des Hanau-Attentäters waren überaus ähnlich, übrigens mit dem gleichen gestörten Frauenbild.

Die Gewalttat klammert sich dann eine Gruppe und Vorstellungen, die in der Biographie des Täters mit übergroßer Bedeutung aufgeladen werden. In Hamburg waren es religiöse Menschen, Hanau „Ausländer“.

 

In Hamburg hat sich halt danach niemand für die Opfer interessiert, weil so „komische Leute“ halt nicht ideologisch verwurstet werden konnten. Nur die evangelische und die katholische Kirche zeigten größere öffentliche Solidarität mit der Gemeinde und den Opfern.

Die ideologische „Verwertbarkeit“ von Gewalt ist bei uns inzwischen eben schon Teil der öffentlichen Polarisierung.

bearbeitet von Shubashi
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vor 35 Minuten schrieb Shubashi:

Deswegen ja ruhig ein bisschen Neugier auf „Exotisches“ - ich kann mir schon vorstellen, dass es auch in Berlin oder im Ruhrgebiet schräge Fanatiker gibt, die alle Andersdenkenden vertreiben wollen - Angriffe auf z.B. Kippa-Träger, Schwule oder Hebräisch-Sprechende (grammatisch richtiges Partizip) sind ja nun oft genug für gewisse Stadtteile dokumentiert. Und dass Antisemiten eine Kirche bedrohen hatten wir sogar hier im Ort.

Das Christentum ist aber idR noch zu weit verbreitet, um schon beim bloßen Anblick Hassgefühle zu wecken - aber absolut ausschließen würde ich in diesen polarisierten Zeiten nichts.

Sorry, aber das macht auf mich eher den Eindruck der naiven Selbstberuhigungsverharmlosung der sich sonst eher unsere rot-grüne Friede-Freude-Eierkuchen-Stuhlkreis-Batiktücher-Fraktion hingibt.

 

Auch eine "drollige" Parallelwelt, hat aber mit der Realität nix zu tun.

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Zurück zur Tagespolitik - die Regierung nimmt ihre Wachstumsprognosen zurück und Herr Habeck gesteht ein, die Lage sei „dramatisch schlecht“.

Die Wirtschaft kritisiert ihn scharf:

Quote

Vor allem dem grünen Wirtschaftsminister Habeck gilt die Kritik. Der höre bloß noch zum Schein zu, verfolge ansonsten eine planwirtschaftliche Transformation. Harte Vorwürfe von jenen, die für Habecks Krisenmanagement nach Putins Überfall auf die ­Ukraine viel Lob fanden, da es ihm gelang, den abrupten Ausstieg aus russischem Gas und Öl ohne Rationierung zu meistern.

Im pragmatischen Krisenmodus wurde Kohle verfeuert, der heilige Atomausstieg zumindest verzögert, verpöntes Flüssiggas beschafft. Inzwischen sei die Ampel auf grünen und roten Druck in den ideologischen Normalbetrieb zurückgefallen.

Das nach dem Karlsruher Schuldenurteil viel knappere Geld stecke sie weiterhin bevorzugt in neue Sozialvorhaben oder eine Industriepolitik, die per Scheckbuch lieber die Ansiedlung einzelner Chip- und Batteriefa­briken oder die Transformation großer Stahlkonzerne fördere, statt endlich bessere Angebotsbedingungen für die gesamte Wirtschaft zu schaffen.…..

 


Vielleicht wäre es da vernünftig, sich beraten zu lassen, und einzusehen, dass die eigenen Ideen nicht zur realen Lage passen….

bearbeitet von Shubashi
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vor 32 Minuten schrieb Shubashi:

Vielleicht wäre es da vernünftig, sich beraten zu lassen, und einzusehen, dass die eigenen Ideen nicht zur realen Lage passen….

Bloß nicht. Zum einen ist seine Richtung doch alternativlos da kann der aktuelle Durchhänger nur ein Versehen sein. Außerdem liegt das nur daran, daß die AfD und die Unternehmer dem neuen Wirtschaftswunder im Wege stehen und sich erst noch transformieren müssen. Mit wenigstens 50% Frauen in allen Leitungpositionen und vollständig durchgegenderter Unternehmenskommunikation.

 

Zum anderen ist der grüne Mist noch nicht dauerhaft verbrannt genug. 12 Jahre durchzuhalten bis auch der letzte Traumtänzer begriffen hat, daß man das nicht wählen darf ist zwar eine Herausforderung, aber wenn's der Sache dient...

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vor 3 Stunden schrieb Shubashi:

Zurück zur Tagespolitik - die Regierung nimmt ihre Wachstumsprognosen zurück und Herr Habeck gesteht ein, die Lage sei „dramatisch schlecht“.

Die Wirtschaft kritisiert ihn scharf:


Vielleicht wäre es da vernünftig, sich beraten zu lassen, und einzusehen, dass die eigenen Ideen nicht zur realen Lage passen….

Alles Hater. Wahrscheinlich muss sich auch Habeck selber nochmal von @Thofrock erklären lassen, dass doch alles wunderbar läuft.

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