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Evangelien vom Mittwoch


Monika

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Mittwoch der 32. Woche im Jahreskreis

 

Zur Lesung

Mit einem passiven Gehorsam ist den Behörden gegen­über noch nicht alles getan. Gutes tun, zu allen Menschen freundlich und gütig sein (V. 1-2), all das, was man heute etwa „soziales Verhalten“ nennt, ergibt sich für den Christen aus der Tatsache, dass er selbst Erbar­men gefunden hat. Wie in Kapitel 2, so erhalten auch in der heutigen Le­sung die christlichen Tugenden - auf dem Hintergrund der heidnischen Laster - ihre Begründung von der Epiphanie her: in Christus ist die Men­schenliebe Gottes sichtbar geworden. Seine Ankunft ist nicht nur „in jener Zeit“ geschehen; sie umgreift Gegenwart und Zukunft. Mensch und Kos­mos. Für den Einzelnen hat die Weltenwende, die neue Schöpfung, die Er­neuerung im Heiligen Geist (V. 5) in der Taufe begonnen; sie vollendet sich im „ewigen Leben, das wir erhoffen“ (V. 7). - Zu 3, 1-2: Röm 13, 1-7; 1 Petr 2, 13-17. - Zu 3, 3-7: Tit 2, 11-15; 2 Tim 1, 10; Joh 6, 14; Eph 5, 26; Röm 3, 24; 8, 17.24.

 

 

 

 

 

Lesung Tit 3, 1-7

Wir gingen in die Irre, doch er hat uns gerettet aufgrund seines Erbarmens

 

Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an Titus

 

1Erinnere sie daran, sich den Herrschern und Machthabern unterzuordnen und ihnen zu gehorchen. Sie sollen immer bereit sein, Gutes zu tun,

2sollen niemand schmähen, nicht streitsüchtig sein, sondern freundlich und gütig zu allen Menschen.

3Denn auch wir waren früher unverständig und ungehorsam; wir gingen in die Irre, waren Sklaven aller möglichen Begierden und Leidenschaften, lebten in Bosheit und Neid, waren verhasst und hassten einander.

4Als aber die Güte und Menschenliebe Gottes, unseres Retters, erschien,

5hat er uns gerettet - nicht weil wir Werke vollbracht hätten, die uns gerecht machen können, sondern aufgrund seines Erbarmens - durch das Bad der Wiedergeburt und der Erneuerung im Heiligen Geist.

6Ihn hat er in reichem Maß über uns ausgegossen durch Jesus Christus, unseren Retter,

7damit wir durch seine Gnade gerecht gemacht werden und das ewige Leben erben, das wir erhoffen.

 

 

 

 

 

Zum Evangelium

Jesus ist auf dem Weg nach Jerusalem (vgl. 9, 51; 13, 22). In der Gestalt von zehn Aussätzigen begegnet ihm, in ir­gendeinem Dorf, der Jammer der Menschheit. Nicht dass diese Menschen krank sind, ist für ihn das Problem: alle zehn werden vom Aussatz ge­heilt. Aber nur einer kehrt zurück, um zu danken: nur an ihm kann das Wunder ganz geschehen, zu ihm sagt Jesus: „Steh auf und geh! Dein Glaube hat dir geholfen.“ Der Samariter glaubt und weiß, dass Gott ihn nicht nur geheilt, sondern auch angenommen hat. Ausgerechnet dieser Fremde empfängt von Jesus die Zusage des Heils. Er ist zum Dank fähig. Die andern haben keine Zeit; das Leben wartet auf sie. Den, der ihnen das wirkliche Leben geben könnte, lassen sie stehen. - Lev 13, 45-46; 14, 1-32; Jes 53, 3-11; Mt 8, 1-4.17; 10, 8; Lk 8, 24; Apg 15, 8-11; 28, 28; Röm 3, 27-31; 4, 4-8; Gal 2, 16; 3, 1-9; 5, 6.

 

 

 

 

 

Evangelium Lk 17, 11-19

Ist keiner umgekehrt, um Gott zu ehren, außer diesem Fremden?

 

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

 

11Auf dem Weg nach Jerusalem zog Jesus durch das Grenzgebiet von Samarien und Galiläa.

12Als er in ein Dorf hineingehen wollte, kamen ihm zehn Aussätzige entgegen. Sie blieben in der Ferne stehen

13und riefen: Jesus, Meister, hab Erbarmen mit uns!

14Als er sie sah, sagte er zu ihnen: Geht, zeigt euch den Priestern! Und während sie zu den Priestern gingen, wurden sie rein.

15Einer von ihnen aber kehrte um, als er sah, dass er geheilt war; und er lobte Gott mit lauter Stimme.

16Er warf sich vor den Füßen Jesu zu Boden und dankte ihm. Dieser Mann war aus Samarien.

17Da sagte Jesus: Es sind doch alle zehn rein geworden. Wo sind die übrigen neun?

18Ist denn keiner umgekehrt, um Gott zu ehren, außer diesem Fremden?

19Und er sagte zu ihm: Steh auf und geh! Dein Glaube hat dir geholfen.

 

(Quelle: Beuron)

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Sie sollen immer bereit sein, Gutes zu tun,

sollen niemand schmähen,

nicht streitsüchtig sein,

sondern freundlich und gütig zu allen Menschen.

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17. November

 

Hl. Gertrud von Helfta

Ordensfrau, Mystikerin

 

 

 

Gertrud von Helfta, auch „die Große“ genannt, wurde 1256 in Thüringen geboren. Sie erhielt im Kloster Helfta unter Leitung der Äbtissin Gertrud von Hackeborn eine gute humanistische und theologische Ausbildung. Von 1281 an hatte sie ungewöhnliche mystische Gnaden. Lange Zeit schwieg sie über ihre Visionen, die sich im Allgemeinen an die Feier der Liturgie anschlossen. Seit Gründonnerstag 1289 begann sie darüber zu reden und (deutsch und lateinisch) zu schreiben. Besonders häufig sprach sie vom Geheimnis der Eucharistie und vom Herzen Jesu. Fast alle Anrufungen der heutigen Herz-Jesu-Litanei finden sich bereits in ihren Schriften. Ihren Mitschwestern diente sie in herzlicher und demütiger Liebe. Sie starb am 13. November 1302.

 

 

 

Gegenwart

 

„Als ich mich am Abend zum Gebet niederkniete, dachte ich plötzlich an die Worte des Evangeliums: Wer mich liebt, der hält sich an mein Wort; mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und bei ihm Wohnung nehmen (Joh 14, 23). Da fühlte mein Herz, dass du angekommen und in mir gegenwärtig warst.“ (Gertrud von Helfta)

 

 

 

Zur Lesung

Der ganze Epheserbrief ist in einer Atmosphäre des Gebets geschrieben. Mit einem feierlichen Gebet (Eph 3, 14-21) schließt der lehrhafte Teil dieses Briefs. Die Ausführungen über Gottes ewigen Geschichtsplan und dessen Verwirklichung in Christus und in der Kirche münden in den Wunsch, dass die Gemeinde in der Erkenntnis Gottes wachse und dass sie wenigstens eine Ahnung bekomme von der Größte Gottes und von der Liebe Christi. Das Ziel der geschaffenen Welt ist ja „das Lob seiner Herrlichkeit“ (Eph 1, 6.12.14). Man lobt aber sinnvollerweise nur das, was man kennt. Durch die Gotteserkenntnis, die Glaube und Liebe zugleich ist, wohnt Christus im Herzen der Menschen, in jener tiefen Mitte, aus der alles Erkennen und Lieben hervorquillt. Mit der Erkenntnis wächst die Liebe und mit der Liebe die Erkenntnis. Nur eine Gemeinde, die ständig im Glauben und in der Liebe wächst, kann Gott „verherrlichen“ (3, 21) und der Welt die frohe Botschaft weitergeben. - Zu 3, 14-15: Jes 45, 23; Röm 14, 11. – Zu 3, 16-19: Kol 1, 11; Joh 14, 23; Kol 1, 23; 2, 7.10; Phil 4, 7.

 

 

Lesung Eph 3, 14-19

Die Liebe Christi verstehen, die alle Erkenntnis übersteigt

 

Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Epheser

 

14Daher beuge ich meine Knie vor dem Vater,

15nach dessen Namen jedes Geschlecht im Himmel und auf der Erde benannt wird,

16und bitte, er möge euch aufgrund des Reichtums seiner Herrlichkeit schenken, dass ihr in eurem Innern durch seinen Geist an Kraft und Stärke zunehmt.

17Durch den Glauben wohne Christus in eurem Herzen. In der Liebe verwurzelt und auf sie gegründet,

18sollt ihr zusammen mit allen Heiligen dazu fähig sein, die Länge und Breite, die Höhe und Tiefe zu ermessen

19und die Liebe Christi zu verstehen, die alle Erkenntnis übersteigt. So werdet ihr mehr und mehr von der ganzen Fülle Gottes erfüllt.

 

 

 

Zum Evangelium

Jesus ist der wahre Weinstock, wie er das wahre Licht ist und der gute Hirt und das lebendige Brot. Er ist die urbildliche Wirklichkeit von der alles Geschaffene ein Gleichnis ist. In der Rede Jesu vom Weinstock gehen Gleichnis und Wirklichkeit ineinander über. Die gemeinte Wirklichkeit ist die lebensnotwendige Verbindung: der Rebzweig ist nichts ohne die lebendige Einheit mit dem Weinstock: Nur wer in der Einheit bleibt, hat das Leben. Die Mahnung „Bleibt in mir!“ (15, 4) wird in 15, 9 ergänzt und verdeutlicht durch das Wort: „Bleibt in meiner Liebe!“; in 15, 17 heißt es dafür: „Liebt einander!“ Die Liebe, die hier gemeint ist, ist die Treue des Glaubens; nur der liebende Glaube ist fruchtbar. Der Glaube kommt vom Hören und Aufnehmen des Wortes; in Jesus spricht uns Gott selbst an und fordert uns. Das Wort macht uns rein (15, 3): nicht dadurch, dass wir es auseinander nehmen und untersuchen, sondern dadurch, dass wir unser zwiespältiges Leben von der Kraft des Wortes Jesu sammeln und verwandeln lassen. Und nicht nur das gesprochene Wort ist Wort; auf vielfache Weise nimmt Gott den Menschen in seine Schule, um ihn rein und reif zu machen. - Jes 5, 1-7; Jer 2, 21; Mt 15, 13; 1 Joh 3, 21-24.

 

 

Evangelium Joh 15, 1-8

Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht

 

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

 

1Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Winzer.

2Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, schneidet er ab, und jede Rebe, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.

3Ihr seid schon rein durch das Wort, das ich zu euch gesagt habe.

4Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch. Wie die Rebe aus sich keine Frucht bringen kann, sondern nur, wenn sie am Weinstock bleibt, so könnt auch ihr keine Frucht bringen, wenn ihr nicht in mir bleibt.

5Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen.

6Wer nicht in mir bleibt, wird wie die Rebe weggeworfen, und er verdorrt. Man sammelt die Reben, wirft sie ins Feuer, und sie verbrennen.

7Wenn ihr in mir bleibt und wenn meine Worte in euch bleiben, dann bittet um alles, was ihr wollt: Ihr werdet es erhalten.

8Mein Vater wird dadurch verherrlicht, dass ihr reiche Frucht bringt und meine Jünger werdet.

 

(Quelle: Beuron)

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Denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen.

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Mittwoch, 24 November 2004

 

 

Hl. Andreas Dung-Lac , Hl. Modestus

 

 

Buch der Offenbarung 15,1-4.

 

Dann sah ich ein anderes Zeichen am Himmel, groß und wunderbar. Ich sah sieben Engel mit sieben Plagen, den sieben letzten; denn in ihnen erreicht der Zorn Gottes sein Ende.

Dann sah ich etwas, das einem gläsernen Meer glich und mit Feuer durchsetzt war. Und die Sieger über das Tier, über sein Standbild und über die Zahl seines Namens standen auf dem gläsernen Meer und trugen die Harfen Gottes.

Sie sangen das Lied des Mose, des Knechtes Gottes, und das Lied zu Ehren des Lammes: Groß und wunderbar sind deine Taten, Herr, Gott und Herrscher über die ganze Schöpfung. Gerecht und zuverlässig sind deine Wege, du König der Völker.

Wer wird dich nicht fürchten, Herr, wer wird deinen Namen nicht preisen? Denn du allein bist heilig: Alle Völker kommen und beten dich an; denn deine gerechten Taten sind offenbar geworden.

 

 

 

Evangelium nach Lukas 21,12-19.

 

Aber bevor das alles geschieht, wird man euch festnehmen und euch verfolgen. Man wird euch um meines Namens willen den Gerichten der Synagogen übergeben, ins Gefängnis werfen und vor Könige und Statthalter bringen.

Dann werdet ihr Zeugnis ablegen können.

Nehmt euch fest vor, nicht im voraus für eure Verteidigung zu sorgen;

denn ich werde euch die Worte und die Weisheit eingeben, so daß alle eure Gegner nicht dagegen ankommen und nichts dagegen sagen können.

Sogar eure Eltern und Geschwister, eure Verwandten und Freunde werden euch ausliefern, und manche von euch wird man töten.

Und ihr werdet um meines Namens willen von allen gehaßt werden.

Und doch wird euch kein Haar gekrümmt werden.

Wenn ihr standhaft bleibt, werdet ihr das Leben gewinnen.

 

 

(Quelle: Die Bibel )

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Denn du allein bist heilig, alle Völker kommen und beten dich an.

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Mittwoch der 1. Woche im Advent

 

 

Zur Lesung. Die Kapitel Jes 24-27 sind eine Sammlung von „apokalyptischen“ Texten jüngeren Datums (also nicht von Jesaja selbst). Hier geht es um die endzeitliche und endgültige Verwirklichung der Gottesherrschaft. Nach dem Gericht über die Mächte des Himmels und der Erde (24, 21) offenbart Gott seine Herrlichkeit vor den Erwählten und versam­melt alle Völker zum Krönungsmahl. Die geistige Blindheit wird von ih­nen weggenommen (V. 7), und der Tod ist überwunden. Nicht das Gericht ist also Gottes letztes Wort über die Menschheitsgeschichte, sondern das Heil und die Freude. - Mt 8,11; 22,1-14; Offb 21. (www.kath.de)

 

 

Lesung

 

Jes 25, 6-10a

 

 

6 Der Herr der Heere wird auf diesem Berg für alle Völker ein Festmahl geben mit den feinsten Speisen, ein Gelage mit erlesenen Weinen, mit den besten und feinsten Speisen, mit besten, erlesenen Weinen.

7 Er zerreißt auf diesem Berg die Hülle, die alle Nationen verhüllt, und die Decke, die alle Völker bedeckt.

8 Er beseitigt den Tod für immer. Gott, der Herr, wischt die Tränen ab von jedem Gesicht. Auf der ganzen Erde nimmt er von seinem Volk die Schande hinweg. Ja, der Herr hat gesprochen.

9 An jenem Tag wird man sagen: Seht, das ist unser Gott, auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt, er wird uns retten. Das ist der Herr, auf ihn setzen wir unsere Hoffnung. Wir wollen jubeln und uns freuen über seine rettende Tat.

10 Ja, die Hand des Herrn ruht auf diesem Berg. Moab aber wird an Ort und Stelle zerstampft, wie Stroh in der Jauche zerstampft wird.

 

 

 

 

Zum Evangelium. Der Erzählung des zweiten Speisungswunders geht ein Sammelbericht über Krankenheilungen voraus (Mt 15, 29-31). Drei Formen von Krankheiten werden genannt: 1. Lahme und Krüppel, 2. Blinde, 3. Taubstumme. - Im Speisungswunder sieht der Evangelist zeichenhaft die Weissagung vom messianischen Mahl verwirklicht, zu dem Gott in der Endzeit alle Völker einladen wird (vgl. die Lesung, wo von einem Berg die Rede ist wie Mt 15, 29). In V. 36 (vgl. Mt 26, 26) ist erkennbar, dass der Evangelist die Brotvermehrung vom Letzten Abend­mahl her versieht. Auch unsere gewöhnlichen Mahlzeiten empfangen von diesem heiligen Mahl ihre Weihe. - Jes 35, 5-6; Mt 11, 3-5; 14, 13-21; Offb 3, 20. (www.erzabtei-beuron.de)

 

 

Evangelium

 

Mt 15, 29-37

 

 

29 Jesus zog weiter und kam an den See von Galiläa. Er stieg auf einen Berg und setzte sich.

30 Da kamen viele Menschen und brachten Lahme, Krüppel, Blinde, Stumme und viele andere Kranke zu ihm; sie legten sie vor ihn hin, und er heilte sie.

31 Als die Menschen sahen, dass Stumme plötzlich redeten, Krüppel gesund wurden, Lahme gehen und Blinde sehen konnten, waren sie erstaunt und priesen den Gott Israels.

32 Jesus rief seine Jünger zu sich und sagte: Ich habe Mitleid mit diesen Menschen; sie sind schon drei Tage bei mir und haben nichts mehr zu essen. Ich will sie nicht hungrig wegschicken, sonst brechen sie unterwegs zusammen.

33 Da sagten die Jünger zu ihm: Wo sollen wir in dieser unbewohnten Gegend so viel Brot hernehmen, um so viele Menschen satt zu machen?

34 Jesus sagte zu ihnen: Wie viele Brote habt ihr? Sie antworteten: Sieben, und noch ein paar Fische.

35 Da forderte er die Leute auf, sich auf den Boden zu setzen.

36 Und er nahm die sieben Brote und die Fische, sprach das Dankgebet, brach die Brote und gab sie den Jüngern, und die Jünger verteilten sie an die Leute.

37 Und alle aßen und wurden satt. Dann sammelte man die übrig gebliebenen Brotstücke ein, sieben Körbe voll.

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Ich habe Mitleid mit diesen Menschen. -> Misereor populi

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