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Evangelien vom Mittwoch


Monika

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In jener Zeit sprach Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wirklich meine Jünger, dann werdet ihr die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch befreien.

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Mittwoch der Karwoche

 

 

Lesung Jes 50, 4-9a

 

 

Lesung aus dem Buch Jesaja

 

 

 

Gott, der Herr, gab mir die Zunge eines Jüngers, damit ich verstehe, die Müden zu stärken durch ein aufmunterndes Wort. Jeden Morgen weckt er mein Ohr, damit ich auf ihn höre wie ein Jünger.

 

Gott, der Herr, hat mir das Ohr geöffnet. Ich aber wehrte mich nicht und wich nicht zurück.

 

Ich hielt meinen Rücken denen hin, die mich schlugen, und denen, die mir den Bart ausrissen, meine Wangen. Mein Gesicht verbarg ich nicht vor Schmähungen und Speichel.

 

Doch Gott, der Herr, wird mir helfen; darum werde ich nicht in Schande enden. Deshalb mache ich mein Gesicht hart wie einen Kiesel; ich weiß, dass ich nicht in Schande gerate.

 

Er, der mich freispricht, ist nahe. Wer wagt es, mit mir zu streiten? Lasst uns zusammen vortreten! Wer ist mein Gegner im Rechtsstreit? Er trete zu mir heran.

 

Seht her, Gott, der Herr, wird mir helfen.

 

 

 

 

 

Evangelium Mt 26, 14-25

 

 

Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

 

 

In jener Zeit

 

ging einer der Zwölf namens Judas Iskariot zu den Hohenpriestern

 

und sagte: Was wollt ihr mir geben, wenn ich euch Jesus ausliefere? Und sie zahlten ihm dreißig Silberstücke.

 

Von da an suchte er nach einer Gelegenheit, ihn auszuliefern.

 

Am ersten Tag des Festes der Ungesäuerten Brote gingen die Jünger zu Jesus und fragten: Wo sollen wir das Paschamahl für dich vorbereiten?

 

Er antwortete: Geht in die Stadt zu dem und dem und sagt zu ihm: Der Meister lässt dir sagen: Meine Zeit ist da; bei dir will ich mit meinen Jüngern das Paschamahl feiern.

 

Die Jünger taten, was Jesus ihnen aufgetragen hatte, und bereiteten das Paschamahl vor.

 

Als es Abend wurde, begab er sich mit den zwölf Jüngern zu Tisch.

 

Und während sie aßen, sprach er: Amen, ich sage euch: Einer von euch wird mich verraten und ausliefern.

 

Da waren sie sehr betroffen, und einer nach dem andern fragte ihn: Bin ich es etwa, Herr?

 

Er antwortete: Der, der die Hand mit mir in die Schüssel getaucht hat, wird mich verraten.

 

Der Menschensohn muss zwar seinen Weg gehen, wie die Schrift über ihn sagt. Doch weh dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird. Für ihn wäre es besser, wenn er nie geboren wäre.

 

Da fragte Judas, der ihn verriet: Bin ich es etwa, Rabbi? Jesus sagte zu ihm: Du sagst es.

 

 

(Quelle: Erzabtei Beuron)

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Seht her, Gott, der Herr, wird mir helfen.

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Mittwoch der Osteroktav

 

 

 

Erste Lesung Apg 3, 1-10

 

Was ich habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu, geh umher!

 

Lesung aus der Apostelgeschichte

 

 

1Petrus und Johannes gingen um die neunte Stunde zum Gebet in den Tempel hinauf.

 

2Da wurde ein Mann herbeigetragen, der von Geburt an gelähmt war. Man setzte ihn täglich an das Tor des Tempels, das man die Schöne Pforte nennt; dort sollte er bei denen, die in den Tempel gingen, um Almosen betteln.

 

3Als er nun Petrus und Johannes in den Tempel gehen sah, bat er sie um ein Almosen.

 

4Petrus und Johannes blickten ihn an, und Petrus sagte: Sieh uns an!

 

5Da wandte er sich ihnen zu und erwartete, etwas von ihnen zu bekommen.

 

6Petrus aber sagte: Silber und Gold besitze ich nicht. Doch was ich habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu Christi, des Nazoräers, geh umher!

 

7Und er fasste ihn an der rechten Hand und richtete ihn auf. Sogleich kam Kraft in seine Füße und Gelenke;

 

8er sprang auf, konnte stehen und ging umher. Dann ging er mit ihnen in den Tempel, lief und sprang umher und lobte Gott.

 

9Alle Leute sahen ihn umhergehen und Gott loben.

 

10Sie erkannten ihn als den, der gewöhnlich an der Schönen Pforte des Tempels saß und bettelte. Und sie waren voll Verwunderung und Staunen über das, was mit ihm geschehen war.

 

 

 

 

 

Evangelium Lk 24, 13-35

 

Ich habe den Herrn gesehen, und das hat er mir gesagt

 

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

 

13Am gleichen Tag waren zwei von den Jüngern auf dem Weg in ein Dorf namens Emmaus, das sechzig Stadien von Jerusalem entfernt ist.

 

14Sie sprachen miteinander über all das, was sich ereignet hatte.

 

15Während sie redeten und ihre Gedanken austauschten, kam Jesus hinzu und ging mit ihnen.

 

16Doch sie waren wie mit Blindheit geschlagen, so dass sie ihn nicht erkannten.

 

17Er fragte sie: Was sind das für Dinge, über die ihr auf eurem Weg miteinander redet? Da blieben sie traurig stehen,

 

18und der eine von ihnen - er hieß Kleopas - antwortete ihm: Bist du so fremd in Jerusalem, dass du als Einziger nicht weißt, was in diesen Tagen dort geschehen ist?

 

19Er fragte sie: Was denn? Sie antworteten ihm: Das mit Jesus aus Nazaret. Er war ein Prophet, mächtig in Wort und Tat vor Gott und dem ganzen Volk.

 

20Doch unsere Hohenpriester und Führer haben ihn zum Tod verurteilen und ans Kreuz schlagen lassen.

 

21Wir aber hatten gehofft, dass er der sei, der Israel erlösen werde. Und dazu ist heute schon der dritte Tag, seitdem das alles geschehen ist.

 

22Aber nicht nur das: Auch einige Frauen aus unserem Kreis haben uns in große Aufregung versetzt. Sie waren in der Frühe beim Grab,

 

23fanden aber seinen Leichnam nicht. Als sie zurückkamen, erzählten sie, es seien ihnen Engel erschienen und hätten gesagt, er lebe.

 

24Einige von uns gingen dann zum Grab und fanden alles so, wie die Frauen gesagt hatten; ihn selbst aber sahen sie nicht.

 

25Da sagte er zu ihnen: Begreift ihr denn nicht? Wie schwer fällt es euch, alles zu glauben, was die Propheten gesagt haben.

 

26Musste nicht der Messias all das erleiden, um so in seine Herrlichkeit zu gelangen?

 

27Und er legte ihnen dar, ausgehend von Mose und allen Propheten, was in der gesamten Schrift über ihn geschrieben steht.

 

28So erreichten sie das Dorf, zu dem sie unterwegs waren. Jesus tat, als wolle er weitergehen,

 

29aber sie drängten ihn und sagten: Bleib doch bei uns; denn es wird bald Abend, der Tag hat sich schon geneigt. Da ging er mit hinein, um bei ihnen zu bleiben.

 

30Und als er mit ihnen bei Tisch war, nahm er das Brot, sprach den Lobpreis, brach das Brot und gab es ihnen.

 

31Da gingen ihnen die Augen auf, und sie erkannten ihn; dann sahen sie ihn nicht mehr.

 

32Und sie sagten zueinander: Brannte uns nicht das Herz in der Brust, als er unterwegs mit uns redete und uns den Sinn der Schrift erschloss?

 

33Noch in derselben Stunde brachen sie auf und kehrten nach Jerusalem zurück, und sie fanden die Elf und die anderen Jünger versammelt.

 

34Diese sagten: Der Herr ist wirklich auferstanden und ist dem Simon erschienen.

 

35Da erzählten auch sie, was sie unterwegs erlebt und wie sie ihn erkannt hatten, als er das Brot brach.

 

 

 

(Quelle: Erzabtei Beuron)

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sie drängten ihn und sagten:

Bleib doch bei uns; denn es wird bald Abend, der Tag hat sich schon geneigt.

Da ging er mit hinein, um bei ihnen zu bleiben.

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Der Herr ist wirklich auferstanden.

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Mittwoch der 2. Osterwoche

 

 

 

Lesung Apg 5, 17-26

 

 

Da erhoben sich voll Eifersucht der Hohepriester und alle, die auf seiner Seite standen, nämlich die Gruppe der Sadduzäer.

 

Sie ließen die Apostel verhaften und in das öffentliche Gefängnis werfen.

 

Ein Engel des Herrn aber öffnete nachts die Gefängnistore, führte sie heraus und sagte:

 

Geht, tretet im Tempel auf, und verkündet dem Volk alle Worte dieses Lebens!

 

Sie gehorchten und gingen bei Tagesanbruch in den Tempel und lehrten.

 

Währenddessen kam der Hohepriester mit seinen Begleitern. Sie riefen den Hohen Rat und alle Ältesten der Söhne Israels zusammen; man schickte Boten zum Gefängnis, um die Apostel vorführen zu lassen.

 

Die Diener gingen, fanden sie aber nicht im Gefängnis. Sie kehrten zurück und meldeten:

 

Wir fanden das Gefängnis sorgfältig verschlossen und die Wachen vor den Toren stehen; als wir aber öffneten, fanden wir niemand darin.

 

Der Tempelhauptmann und die Hohenpriester waren ratlos, als sie das hörten, und wussten nicht, was nun werden sollte.

 

Da kam jemand und meldete ihnen: Die Männer, die ihr ins Gefängnis geworfen habt, stehen im Tempel und lehren das Volk.

 

Da ging der Tempelhauptmann mit seinen Leuten hin und holte sie, allerdings nicht mit Gewalt; denn sie fürchteten, vom Volk gesteinigt zu werden.

 

 

 

 

 

 

 

Evangelium Joh 3, 16-21

 

Gott hat seinen Sohn in die Welt gesandt, damit die Welt durch ihn gerettet wird

 

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

 

Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.

 

Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.

 

Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat.

 

Denn mit dem Gericht verhält es sich so: Das Licht kam in die Welt, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren böse.

 

Jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Taten nicht aufgedeckt werden.

 

Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum Licht, damit offenbar wird, dass seine Taten in Gott vollbracht sind.

 

 

 

(Quelle: Erzabtei Beuron)

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Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum Licht, damit offenbar wird, dass seine Taten in Gott vollbracht sind.

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Mittwoch der 3. Osterwoche

 

 

 

 

Lesung Apg 8, 1b-8

 

Sie zogen umher und verkündeten das Wort

Lesung aus der Apostelgeschichte

 

1bAn jenem Tag brach eine schwere Verfolgung über die Kirche in Jerusalem herein. Alle wurden in die Gegenden von Judäa und Samarien zerstreut, mit Ausnahme der Apostel.

 

2Fromme Männer bestatteten Stephanus und hielten eine große Totenklage für ihn.

 

3Saulus aber versuchte die Kirche zu vernichten; er drang in die Häuser ein, schleppte Männer und Frauen fort und lieferte sie ins Gefängnis ein.

 

4Die Gläubigen, die zerstreut worden waren, zogen umher und verkündeten das Wort.

 

5Philippus aber kam in die Hauptstadt Samariens hinab und verkündigte dort Christus.

 

6Und die Menge achtete einmütig auf die Worte des Philippus; sie hörten zu und sahen die Wunder, die er tat.

 

7Denn aus vielen Besessenen fuhren unter lautem Geschrei die unreinen Geister aus; auch viele Lahme und Krüppel wurden geheilt.

 

8So herrschte große Freude in jener Stadt.

 

 

 

 

 

Evangelium Joh 6, 35-40

 

Es ist der Wille meines Vaters, dass alle, die den Sohn sehen und an ihn glauben, das ewige Leben haben

 

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

 

35Jesus antwortete ihnen: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben.

 

36Aber ich habe euch gesagt: Ihr habt (mich) gesehen, und doch glaubt ihr nicht.

 

37Alles, was der Vater mir gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen;

 

38denn ich bin nicht vom Himmel herabgekommen, um meinen Willen zu tun, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.

 

39Es ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich keinen von denen, die er mir gegeben hat, zugrunde gehen lasse, sondern dass ich sie auferwecke am Letzten Tag.

 

40Denn es ist der Wille meines Vaters, dass alle, die den Sohn sehen und an ihn glauben, das ewige Leben haben und dass ich sie auferwecke am Letzten Tag.

 

 

Quelle: Erzabtei Beuron)

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Mittwoch der 4. Osterwoche

 

 

Zur Lesung

Der zweite Teil der Apostelgeschichte berichtet über die Ausbreitung der christlichen Kirche in der Heidenwelt („bis an die Grenzen der Erde“, 1, 8). Die beherrschende Gestalt ist Paulus (von 13, 9 an tritt dieser Name an die Stelle des hebräischen Namens Saul). Bar­nabas hat ihn nach Antiochia geholt (11, 26) und dort mit ihm gearbei­tet. Beide sind auch zusammen nach Jerusalem gereist, um die Gaben der antiochenischen Gemeinde abzuliefern. Ihre erste Missionsreise traten Barnabas und Paulus aber nicht von Jerusalem, sondern von Antiochia aus an. Antiochia war neben Jerusalem zu einem Zentrum des christlichen Lebens geworden; die aus Diasporajuden und Heiden zusammengesetzte Gemeinde begriff schneller, dass es Zeit war, mit dem Missionsbefehl Jesu Ernst zu machen. Der Eingangsvers der heurigen Lesung (12, 24) blickt nach rückwärts und nach vorwärts, vor allem aber nach vorwärts: das Wort des Herrn wächst und breitet sich aus. - Apg 6, 7; 11, 29-30; Jes 19, 8-25; Mal 1, 11.

 

 

Lesung Apg 12, 24 - 13, 5

 

Wählt mir Barnabas und Saulus aus!

 

Lesung aus der Apostelgeschichte

 

24Das Wort des Herrn aber wuchs und breitete sich aus.

25Nachdem Barnabas und Saulus in Jerusalem ihre Aufgabe erfüllt hatten, kehrten sie zurück; Johannes mit dem Beinamen Markus nahmen sie mit.

1In der Gemeinde von Antiochia gab es Propheten und Lehrer: Barnabas und Simeon, genannt Niger, Luzius von Zyrene, Manaën, ein Jugendgefährte des Tetrarchen Herodes, und Saulus.

2Als sie zu Ehren des Herrn Gottesdienst feierten und fasteten, sprach der Heilige Geist: Wählt mir Barnabas und Saulus zu dem Werk aus, zu dem ich sie mir berufen habe.

3Da fasteten und beteten sie, legten ihnen die Hände auf und ließen sie ziehen.

4Vom Heiligen Geist ausgesandt, zogen sie nach Seleuzia hinab und segelten von da nach Zypern.

5Als sie in Salamis angekommen waren, verkündeten sie das Wort Gottes in den Synagogen der Juden. Johannes hatten sie als Helfer bei sich.

 

 

Zum Evangelium

In diesem Abschnitt fasst Johannes die großen Themen der Predigt Jesu zusammen: glauben und sehen, Licht und Fin­sternis, hören und bewahren, richten und retten. Nur der Glaubende kann sehen: er sieht in Jesus nicht nur einen außerordentlichen Menschen, son­dern den, der vom Vater als das Licht in die Welt gekommen ist. Licht heißt im Johannesevangelium: Wahrheit, Leben, Freude, Heil. Den gött­lichen Ursprung Jesu und das Zie1 seiner Sendung erkennen, da ist Glaube. Wer glaubt, nimmt das Licht auf und wird vom Licht aufgenom­men. Er hat sich für das Leben entschieden; die Auferstehung und das Ge­richt liegen hinter ihm. - Mt l0, 40; Joh l3, 20; 8, 19; 14, 7-9; 1, 9; 8, 12; Mt 13, 18-23; Lk 8, 21; 11, 28; Joh 3, 17; 8, 26-27.37.47; 14, 10; Dtn 18, 18-19.

 

 

Evangelium Joh 12, 44-50

 

Ich bin das Licht, das ich die Welt gekommen ist

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

 

44Jesus aber rief aus: Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat,

45und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat.

46Ich bin das Licht, das in die Welt gekommen ist, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt.

47Wer meine Worte nur hört und sie nicht befolgt, den richte nicht ich; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern um sie zu retten.

48Wer mich verachtet und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das ich gesprochen habe, wird ihn richten am Letzten Tag.

49Denn was ich gesagt habe, habe ich nicht aus mir selbst, sondern der Vater, der mich gesandt hat, hat mir aufgetragen, was ich sagen und reden soll.

50Und ich weiß, dass sein Auftrag ewiges Leben ist. Was ich also sage, sage ich so, wie es mir der Vater gesagt hat.

 

(Quelle: Beuron)

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