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Umgang mit homosexuellen Paaren


Gert

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solche beiträge, wie den obigen halte ich für absolut daneben. sie legen eine arroganz der "rechtgläubigkeit" an den tag, der absolut unvereinbar mit der haltung jesu ist.

 

ach so?? Schau Dir doch mal die neuen "Zulassungsregeln" der Evangelen zum Abendmahl an. Jeder darf teilnehmen, auch der Dalai Lama - bis neulich war die Teilnahme auf Getaufte beschränkt.

 

Weitere Beispiele?

Auf welche Schrift / Gottesdienstordnung beziehst du Dich?

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Die Synode der zweitgrößten deutschen Landeskirche, der Evangelischen Kirche im Rheinland, hat Mitte Januar im Widerspruch zu den Bekenntnisschriften beschlossen, daß die Kirche niemanden vom Abendmahl ausschließen darf.

 

siehe: http://www.ekir.de/ekir/ekir_landessynode2004_20403.asp

bearbeitet von Erich
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Die Synode der zweitgrößten deutschen Landeskirche, der Evangelischen Kirche im Rheinland, hat Mitte Januar im Widerspruch zu den Bekenntnisschriften beschlossen, daß die Kirche niemanden vom Abendmahl ausschließen darf.

 

siehe: http://www.ekir.de/ekir/ekir_landessynode2004_20403.asp

Der Text ist nicht ganz eindeutig. Meint der Präses wirklich alle (also auch Nichtchristen)? Oder meint er nur, dass Getaufte künftig nicht mehr vom Abendmahl ausgeschlossen werden?

 

 

Der Originalbeschluss wäre hilfreich; Gibr es den im Netz?

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Nochens:

 

Hier http://www.velkd.de/glauben/abendmahl.php3 steht noch: „Wer aus der Kirche austritt, trennt sich von der Gemeinschaft um den Abendmahlstisch“

 

Soo schnell ändert sich bei Evangelens die Mode..

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Der Text ist nicht ganz eindeutig.

 

Da steht: Die Einladung ist bedingungslos. -> getauft sein, wäre aber eine Bedingung - oder?

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Hier isses: http://www.ekir.de/ekir/ekir_landesynode20...uesse_20377.asp

 

Beschluss:

 

II.

 

Die Landessynode macht sich die Stellungnahme "Darf die Kirche vom Mahl des Herrn ausschließen?" mit den beschlossenen Änderungen zu eigen.

 

 

 

1. Sie bekräftigt ihren Beschluss von 1996, Artikel 26 - 30 KO a.F. ersatzlos zu streichen und damit innerhalb der Evangelischen Kirche im Rheinland der Möglichkeit, Menschen durch Beschluss eines Presbyteriums vom Abendmahl auszuschließen, die Rechtsgrundlage zu nehmen. Sie bekräftigt ihren Beschluss von 2003, mit Artikel 13 Abs. 4 KO n.F. die Möglichkeit zu schaffen, "im Einzelfall Mitgliedschaftsrechte ganz oder teilweise ruhen" zu lassen. Ein entsprechendes Kirchengesetz sollte möglichst bald beschlossen werden.

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Ist es denn für den christlichen Glauben wichtig, jemanden vom Abendmahl auszuschließen?

 

einst war es so:

 

Der erste Rang der Priesterweihe ist der — inzwischen abgeschaffte — Ostiarius, der darüber zu wachen hat, daß während dem Mysterienfeier die Türen für die Ungetauften verschlossen bleiben. In der Orthodoxie ruft heute noch der Diakon vor Beginn des Opfers: „Achtet auf die Türen!

 

heute gilt: ..... sie brauchen nicht zu wissen, was sie tun

bearbeitet von Erich
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Hier isses: http://www.ekir.de/ekir/ekir_landesynode20...uesse_20377.asp

 

Beschluss:

 

II.

 

Die Landessynode macht sich die Stellungnahme "Darf die Kirche vom Mahl des Herrn ausschließen?" mit den beschlossenen Änderungen zu eigen.

 

 

 

1. Sie bekräftigt ihren Beschluss von 1996, Artikel 26 - 30 KO a.F. ersatzlos zu streichen und damit innerhalb der Evangelischen Kirche im Rheinland der Möglichkeit, Menschen durch Beschluss eines Presbyteriums vom Abendmahl auszuschließen, die Rechtsgrundlage zu nehmen. Sie bekräftigt ihren Beschluss von 2003, mit Artikel 13 Abs. 4 KO n.F. die Möglichkeit zu schaffen, "im Einzelfall Mitgliedschaftsrechte ganz oder teilweise ruhen" zu lassen. Ein entsprechendes Kirchengesetz sollte möglichst bald beschlossen werden.

Ja, @Erich, da scheint aber ein Missverständnis vorzuliegen:

 

Die evangelische Kirche des Rheinlands will anscheinend zukünftig evangelischen Christen nicht mehr vom Abendmahl ausschliessen.

 

Damit ist sie theologisch durchaus konsequent, da man aus der Kirche Christi ja gar nicht austreten kann. Insofern ist es doch vertretbar, "Ausgetretenen" die Teilnahme nicht zu verweigern.

 

Aber das heist ja noch lange nicht, dass Nichtchristen teilnehmen dürfen. Wo steht das denn? Denn das hast Du ja behauptet!

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Die evangelische Kirche des Rheinlands will anscheinend zukünftig evangelischen Christen nicht mehr vom Abendmahl ausschliessen.

 

 

In dem D25 Dokument ( http://www.ekir.de/ekir/dokumente/DS25-Aus...mAbendmahl.pdf) steht auch:

 

Auch der Glaube ist hier nicht Bedingung für die Teilnahme am Mahl – jedenfalls nicht in dem Sinne, dass die Gäste den Glauben vorher aufzubringen oder zu bekennen und dann mitzubringen haben.

bearbeitet von Erich
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"Darf die Kirche vom Mahl des Herrn ausschließen?" hatte die Frage gelautet; die Antwort: kein Ausschluss vom Abendmahl. Jesus ist Gabe und Geber, formulierte der Präses, oder - nach Martin Luther - "Koch und Kellner". Deshalb gelte: "Die Kirche muss sich zurücknehmen, um die Einladung Christi nicht zu verdunkeln." Alle seien zum Abendmahl eingeladen. Die Einladung ist bedingungslos.

 

Oberkirchenrat Jürgen Dembek bestätigte, dass nicht die Kirchenzucht, wohl aber der Abendmahlsausschluss als Mittel der Kirchenzucht für die EKiR abgeschafft worden sei. Kirchenzucht bleibe möglich über die Mitgliedschaftsrechte, also zum Beispiel das Recht zur Wahl des Presbyteriums. Das Thema Kirchenzucht war Ausgangspunkt für das Abendmahls-Papier.

 

Diese Einladung ist nicht bedingungslos sondern ohne Belang, und damit wird genau das erreicht, was es vorgibt zu verhindern: Die Verdunkelung der Einladung Christi.

 

Verdunkelt unter anderem zu was? Zu einem Gang an die Wahlurne.

bearbeitet von Torsten
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Die evangelische Kirche des Rheinlands will anscheinend zukünftig evangelischen Christen nicht mehr vom Abendmahl ausschliessen.

 

 

In dem D25 Dokument ( http://www.ekir.de/ekir/dokumente/DS25-Aus...mAbendmahl.pdf) steht auch:

 

Auch der Glaube ist hier nicht Bedingung für die Teilnahme am Mahl – jedenfalls nicht in dem Sinne, dass die Gäste den Glauben vorher aufzubringen oder zu bekennen und dann mitzubringen haben.

Ooooch Erich!

 

Damit ist doch wohl nur gemeint, dass nicht überprüft wird, ob die anwesenden Getauften auch tatsächlich gläubig sind.

 

:blink:

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Damit ist doch wohl nur gemeint, dass nicht überprüft wird, ob die anwesenden Getauften auch tatsächlich gläubig sind.

Wie und warum sollten sie auch, fehlt ihnen doch jede Apostolische Autorität.

 

Diese wiederum prüft das allein aufgrund ihrer Autorität und wer sie anerkennt, in dem er in der einen Kirche ist.

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Nochens:

 

Hier http://www.velkd.de/glauben/abendmahl.php3 steht noch: „Wer aus der Kirche austritt, trennt sich von der Gemeinschaft um den Abendmahlstisch“

 

Soo schnell ändert sich bei Evangelens die Mode..

Da die EKiR keine lutherische Landeskirche ist, warum sollten die Beschlüsse der VELKD für diese Landeskirche je bindend gewesen sein? Wirf doch bei den EKD-Landeskirchen nicht alles in einen Topf. Die EKiR ist keine lutherische Landeskirche. (Mitgliedskirchen der VELKD).

 

Es ist schon oft gesagt worden:

Haltet doch mal das Abendmahlsverständnis der lutherischen Kirchen mit dem der reformierten Landeskirchen auseinander.

 

Aber das ist für kath.-Fundis wohl nicht so einfach die unterschiedlichen Evangelischen Bekenntnisse auseinander zu halten.

Sonst würde man schnell erkennen, daß die Unterschiede (bezogen auf das Abendmahlsverständnis) zwischen den Reformierten und den Lutheranern größer sind als zwischen Luth. und Kath.

 

Im übrigen finde ich es nicht fair, im Hasenstall über die evangelische Kirche zu spekulieren.

 

Viele Grüße,

Matthias

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Haltet doch mal das Abendmahlsverständnis der lutherischen Kirchen mit dem der reformierten Landeskirchen auseinander.

 

Aber das ist für kath.-Fundis wohl nicht so einfach die unterschiedlichen Evangelischen Bekenntnisse auseinander zu halten.

Sonst würde man schnell erkennen, daß die Unterschiede (bezogen auf das Abendmahlsverständnis) zwischen den Reformierten und den Lutheranern größer sind als zwischen Luth. und Kath.

Wie soll man hier entgegnen, ohne Gefühle zu verletzen?

 

Die Unterschiede im Abendmahlsverständnis zwischen den Reformierten und den Lutheranern sind nicht größer als zwischen Lutheranern und Katholen, weil es nur eines gibt und alle anderen damit identisch, nämlich nicht existent sind.

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Lieber Erich,

 

schönes Ablenkungsmanöver: Abendmahlfrage. Dies ist aber hier im Forum nicht als Thema vorgesehen: dazu kannst du gerne ein neues Forum eröffnen.

 

Du fragtest, warum ich noch in der katholischen Kirche bin. Das hat damit zu tun, dass ich in dieser Kirche getauft wurde und als Kind und Jugendlicher aufgewachsen bin. Weiterhin hat es damit zu schaffen, dass ich in jungen Jahren mich sehr gern bei Kolping und im Gemeindeleben engagiert habe.

 

Aber die katholische Kirche hat es verlernt, bei den Menschen heute zu sein, wenn es um gesellschaftliche Lösungen von Fragen geht. Und du bist in meine Augen ein sehr reaktionärer Mensch; durch Menschen wie Dich in Ihrer Arroganz der Überheblichkeit gegenüber anderen Menschen verliert die Kirche an innerer Glaubwürdigkeit und geht interlektuell zugrunde.

 

Es bedarf daher einer dringenden Reform der katholischen Kirche in bestimmten Fragen, ansonsten zerbricht sie. Dies zeigt ganz klar auch der Altersdurchschnitt der katholischen Priester, der bei über 60 in den Bistümern liegt.

 

Mittlerweile betreuen in den Gemeinden zwei Priester vier oder fünf Gemeinden. Dies hat damit zu schaffen, dass das Zölibat besteht, Frauenordination nicht erlaubt ist und homosexuelle junge Priester den Beruf nicht mehr ergreifen, da sie in ihrem Inneren die Angrifffe der katholischen Kirchenleitung vor sich nicht verantworten können.

 

Das könnte auch ganz anders sein, wenn die katholische Kirchenleitung Reformen nicht so vehement blockieren würde.

 

Die katholische Kirche leidet darunter, dass sie keine dringenden Reformen in Gesellschaftsfragen ermöglicht. Die katholische Basis ist längst nicht mehr in den Fragen zur Gesellschaft mit der katholischen Kirchenleitung einverstanden, sondern schätzt an der katholischen Kirche andere Themen (caritative Werke/Friedensermahnung). In diesen Bereichen ist die katholische Kirche stark, aber in Gesellschaftsfragen fährt die katholische Kirchenleitung unsere Kirche an die Wand.

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Lieber Erich,

 

schönes Ablenkungsmanöver: Abendmahlfrage. Dies ist aber hier im Forum nicht als Thema vorgesehen: dazu kannst du gerne ein neues Forum eröffnen.

 

Du fragtest, warum ich noch in der katholischen Kirche bin. Das hat damit zu tun, dass ich in dieser Kirche getauft wurde und als Kind und Jugendlicher aufgewachsen bin. Weiterhin hat es damit zu schaffen, dass ich in jungen Jahren mich sehr gern bei Kolping und im Gemeindeleben engagiert habe.

 

Aber die katholische Kirche hat es verlernt, bei den Menschen heute zu sein, wenn es um gesellschaftliche Lösungen von Fragen geht. Und du bist in meine Augen ein sehr reaktionärer Mensch; durch Menschen wie Dich in Ihrer Arroganz der Überheblichkeit gegenüber anderen Menschen verliert die Kirche an innerer Glaubwürdigkeit und geht interlektuell zugrunde.

 

Es bedarf daher einer dringenden Reform der katholischen Kirche in bestimmten Fragen, ansonsten zerbricht sie. Dies zeigt ganz klar auch der Altersdurchschnitt der katholischen Priester, der bei über 60 in den Bistümern liegt.

 

Mittlerweile betreuen in den Gemeinden zwei Priester vier oder fünf Gemeinden. Dies hat damit zu schaffen, dass das Zölibat besteht, Frauenordination nicht erlaubt ist und homosexuelle junge Priester den Beruf nicht mehr ergreifen, da sie in ihrem Inneren die Angrifffe der katholischen Kirchenleitung vor sich nicht verantworten können.

 

Das könnte auch ganz anders sein, wenn die katholische Kirchenleitung Reformen nicht so vehement blockieren würde.

 

Die katholische Kirche leidet darunter, dass sie keine dringenden Reformen in Gesellschaftsfragen ermöglicht. Die katholische Basis ist längst nicht mehr in den Fragen zur Gesellschaft mit der katholischen Kirchenleitung einverstanden, sondern schätzt an der katholischen Kirche andere Themen (caritative Werke/Friedensermahnung). In diesen Bereichen ist die katholische Kirche stark, aber in Gesellschaftsfragen fährt die katholische Kirchenleitung unsere Kirche an die Wand.

[Die katholische Kirche leidet darunter, dass sie keine dringenden Reformen in Gesellschaftsfragen ermöglicht. ]

 

Die Kirche setzt sich für Familie und für einen christlichen Lebensweg ein. Das sind die Reformen, die jeden Christen den Sinn des Lebens und Kraft fürs Leben geben.

 

[Die katholische Basis ist längst nicht mehr in den Fragen zur Gesellschaft mit der katholischen Kirchenleitung einverstanden]

 

Gut, der Kirche sind zwar alle Untertan, doch gleich homosexuellen Clubs als Basis der Kirche zu bezeichnen geht wohl zu weit.

 

[Das könnte auch ganz anders sein, wenn die katholische Kirchenleitung Reformen nicht so vehement blockieren würde.]

 

Die oben von mir beschrieben Reformen, werden durch rot-grüne Sozialisten blockiert, diese die Familie schwächen und einen falschen Lebensweg sugerieren.

 

[Mittlerweile betreuen in den Gemeinden zwei Priester vier oder fünf Gemeinden. Dies hat damit zu schaffen, dass das Zölibat besteht, Frauenordination nicht erlaubt ist und homosexuelle junge Priester den Beruf nicht mehr ergreifen, da sie in ihrem Inneren die Angrifffe der katholischen Kirchenleitung vor sich nicht verantworten können.]

 

In einem heidischen Staat ist es völlig normal, dass es am Glauben und somit auch an Priestern fehlt. Doch das Christentum hat die Aufgabe alle Völker der Welt für ihr Heil zu gewinnen. Somit dauert es sicherlich gewisse Zeit, bis dieses Volk am Knochen der Kirche schnuppert und es kennern lernt.

 

[Es bedarf daher einer dringenden Reform der katholischen Kirche in bestimmten Fragen, ansonsten zerbricht sie. Dies zeigt ganz klar auch der Altersdurchschnitt der katholischen Priester, der bei über 60 in den Bistümern liegt.]

 

Die einzige Kirche die zerbricht ist die ev. Kirche Deutschland, diese meint, sie müsse andere Reformen gehen als die Mutterkirche.

 

[Aber die katholische Kirche hat es verlernt, bei den Menschen heute zu sein, wenn es um gesellschaftliche Lösungen von Fragen geht.]

 

Je älter diese Welt wird, um so aktueller und wegweisender ist die Heilige Schrift und die römisch-katholische Tradition.

 

:blink:

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Wenn alles so toll ist bei der katholischen Kirche, warum sind dann die Kirchen und die Kloester leer?? warum haben wir so wenig junge Priester?

Natuerlich kann man jetzt sagen , wir wuerden uns wieder auf Sodom und Gomorra zubewegen. Ich fuer mich ganz privat habe enorme Schwierigkeiten mit der Einstellung der katholischen Kirche zu den Themen Sexualitaet, Verhuetung, Zoellibat, Scheidung. Vielleicht macht mich das jetzt ganz einfach zu einem Suender, aber da steh ich sicherlich nicht alleine da und frage mich wenn sich die aeusseren Umstaende seit Moses so extrem veraendert haben,warum bleibt in den Bereichen Moral alles beim alten. Obwohl es ja zu Moses Zeiten noch die Scheidung gab ind auch das Zoellibat kam erst viel spaeter.

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Ich fuer mich ganz privat habe enorme Schwierigkeiten mit der Einstellung der katholischen Kirche zu den Themen Sexualitaet, Verhuetung, Zoellibat, Scheidung. Vielleicht macht mich das jetzt ganz einfach zu einem Suender, aber da steh ich sicherlich nicht alleine da 

 

 

Ja, da können wir doch was aushandeln. Ich persönlich hab nämlich eine andere Eistellung zur Todesstrafe als es der Vatikan sie hat. Natürlich richte ich meinen Glauben ganz nach den Verkündigungen des Nachfolgers Petruses aus, doch vielleicht könnten wir untereinander was aushandeln, also wir beide als Basis mit unseren beiden Mehrheiten bei denen wir nicht alleine darstehen. Du kannst dir dann eine Sache aussuchen, die du einführen magst und dafür wird dann die Todsstrafe eingeführt, also alles ganz fair, eine Sache gegen eine andere Sache, die unser Glauben noch stärker machen würden und natürlich auch unsere beiden Mehrheit zufriendener wären und die Kirchen wieder füllen würden.

bearbeitet von Hallo
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@Hallo

 

Selbst die hochgelobte Tradition die ja als Grundpfeiler immer wieder verstanden und genannt wird, war mal ne Neuerung. Sich also auf ein "es war immer so" zu berufen ist ne wortwörtlich faule ausrede. Faul deshalb weil man sich einfach nicht bewegen will oder gar erneuern, oder mit Johannes XXIII "Den Staub rausblasen"

Auserdem sozusagen ein diplomatisches einführen von Sacehn wir machen das und dann Todesstrafe, also wenn man schon sozusagen Gebots und Sündenschacher betreibt und handelt dann wohl mit christlichen Dingen und Todesstrafe gehört sicher nicht dazu.

 

LG

Fiore

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Ich fuer mich ganz privat habe enorme Schwierigkeiten mit der Einstellung der katholischen Kirche zu den Themen Sexualitaet, Verhuetung, Zoellibat, Scheidung.

Mit was Du privat enorme Schwierigkeiten hast, wird Dir klar, wenn Du Dir verdeutlichst, was in jedem der von Dir genannten Themen eine Rolle spielt. Und von was im Gegensatz dazu die Einstellung der katholischen Kirche Zeugnis gibt.

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Mit was Du privat enorme Schwierigkeiten hast, wird Dir klar, wenn Du Dir verdeutlichst, was in jedem der von Dir genannten Themen eine Rolle spielt. Und von was im Gegensatz dazu die Einstellung der katholischen Kirche Zeugnis gibt.

Nun , ich bin ein Besserwisser wie er im Buche steht :blink: und das nicht nur, wenn es mich betrifft. Freude am Leben hab ich aber unbedingt, Paarungswut :lol: waere staaaaark uebertrieben.

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Gast
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