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Wichtiges von den Bistümern


Monika

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Da ich es nur so en passent im Chat mitbekommen habe, muss ich es doch für alle anderen Unwissenden hier einstellen:

 

Das Bistum Dresden-Meißen ist vakant, der Rücktritt von Joachim Reinelt angenommen.

 

Wir sind gespannt... - aus dem hiesigen Klerus bietet sich kaum jemand an. Vielleicht aus Erfurt?

 

Aus gut informiert sein wollenden Kreisen verlautet, daß Weihbischof Heinrich aus Berlin gute Chance habe.

 

Man munkelte allerdings auch, dass er auf der Berliner Terns stand und das dortige Domkapitel habe statt dessen den ihnen unbekannten Woelki genommen.

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Da ich es nur so en passent im Chat mitbekommen habe, muss ich es doch für alle anderen Unwissenden hier einstellen:

 

Das Bistum Dresden-Meißen ist vakant, der Rücktritt von Joachim Reinelt angenommen.

 

Wir sind gespannt... - aus dem hiesigen Klerus bietet sich kaum jemand an. Vielleicht aus Erfurt?

 

Aus gut informiert sein wollenden Kreisen verlautet, daß Weihbischof Heinrich aus Berlin gute Chance habe.

 

Man munkelte allerdings auch, dass er auf der Berliner Terns stand und das dortige Domkapitel habe statt dessen den ihnen unbekannten Woelki genommen.

 

Deshalb soll er ja weg aus Berlin, vielleicht will er sogar.

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Ist zwar inzwischen schon 6 Wochen her, aber das Bistum Rottenburg-Stuttgart freut sich trotzdem über 10 Priesteramtskandidaten (mehrheitlich Spätberufene), die Anfang März zu Diakonen geweiht wurden. So viele waren's schon ein paar Jahre lang nicht mehr.

http://www.drs.de/in...Hash=8a1640337f

 

Ich versuche mal zusammenzutragen, aus welchen Berufen die kommen: Gymnasiallehrer, der promovierte Theologe war Assistent an der Uni, beim 24-jährigen promovierten Theologen hat nicht der Druckfehlerteufel gewütet - der ist wohl so ziemlich der Jüngste, der in Theologie promoviert wurde (und setzt die akademische Laufbáhn nach der Priesterweihe voraussichtlich mit der Habilitation fort), der promovierte Mediziner hat als niedergelassener Arzt gearbeitet, na ja, bei den anderen steht ja dabei, aus welchen Berufen sie kommen. Wenn ich es richtig siehe, haben nur zwei den "direkten Weg" zur Priesterweihe genommen (die findet allerdings erst im Juli kommenden Jahres statt).

bearbeitet von Julius
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Mit 42 ziemlich jung. Schön!

Man kann auch mit 42 Jahren vorgestrig sein und um vom Vatikan zum Bischof gemacht zu werden muss man es sein.... Auf einer nicht zu verlinkenden Webseite lese ich dass der Herr Seelsorger einer sogar von dieser Seite als neokonservativ bezeichneten Jugendorganisation ist...und Karriere hat er unter Altbischof Mixe gemacht...

Also: Nicht besonders viuel Grund zur Begeisterung...aber mich geht es nichts an, er ist weit genug weg.

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Domprobst Gegenfurtner ist zum Regensburger Diözesanadminstrator gewählt worden.

Kommt das oft vor, dass nicht der Weihbischof gewählt wird, so denn einer zur Verfügung steht, sondern ein Kleriker ohne Bischofsweihe?

Ja, zB der Generalvikar.

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Domprobst Gegenfurtner ist zum Regensburger Diözesanadminstrator gewählt worden.

Kommt das oft vor, dass nicht der Weihbischof gewählt wird, so denn einer zur Verfügung steht, sondern ein Kleriker ohne Bischofsweihe?

Wofür braucht der Administrator die Bischofsweihe? Er soll die Diözese ja nicht in Besitz nehmen und sie episcopal leiten sondern nur staubwischen und die Tür aufhalten, wenn der Bischof kommt.

 

Eher drängt sich hier die Frage auf, ob Gegenfurtner wohl auf der Terna steht... (oder wie kommt Regensburg zu einem Bischof?)

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Domprobst Gegenfurtner ist zum Regensburger Diözesanadminstrator gewählt worden.

Kommt das oft vor, dass nicht der Weihbischof gewählt wird, so denn einer zur Verfügung steht, sondern ein Kleriker ohne Bischofsweihe?

Ja, zB der Generalvikar.

 

In diesem Fall ist es der - von Müller abgesetzte - Altgeneralvikar. Um genau zu sein der letzte GV von Müller I.

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Sehe ich es richtig, dass dann dieser Diözesanadministrator - da kein Bischof - keine Firmung spenden wird resp. keine Weihen vornehmen wird?

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Domprobst Gegenfurtner ist zum Regensburger Diözesanadminstrator gewählt worden.

Kommt das oft vor, dass nicht der Weihbischof gewählt wird, so denn einer zur Verfügung steht, sondern ein Kleriker ohne Bischofsweihe?

Ja, zB der Generalvikar.

 

In diesem Fall ist es der - von Müller abgesetzte - Altgeneralvikar. Um genau zu sein der letzte GV von Müller I.

 

Sprich ein ziemlich starkes Signal des Domkapitels gegen Müller II.

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Domprobst Gegenfurtner ist zum Regensburger Diözesanadminstrator gewählt worden.

Kommt das oft vor, dass nicht der Weihbischof gewählt wird, so denn einer zur Verfügung steht, sondern ein Kleriker ohne Bischofsweihe?

Ja, zB der Generalvikar.

 

In diesem Fall ist es der - von Müller abgesetzte - Altgeneralvikar. Um genau zu sein der letzte GV von Müller I.

 

Sprich ein ziemlich starkes Signal des Domkapitels gegen Müller II.

 

Naja. Der Dompropst ist von der Verfassung des Kapitels her der starke Mann, Müllers GV wurde immerhin ständiger Vertreter des Diözesanadministrators.

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Naja. Der Dompropst ist von der Verfassung des Kapitels her der starke Mann, Müllers GV wurde immerhin ständiger Vertreter des Diözesanadministrators.

 

Das ist formell richtig, andererseits wurde Gegenfurtner von Müller auf den Domprobstposten weggelobt, um ihn als GV los zu werden. Dass der aktuelle GV nun ständiger Vertreter ist, das ist üblich (und bei dessen Rückgrat auch kein Problem).

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OneAndOnlySon

Sehe ich es richtig, dass dann dieser Diözesanadministrator - da kein Bischof - keine Firmung spenden wird resp. keine Weihen vornehmen wird?

Ja. Dafür hat er ja seinen Weihbischof. Der ist sozusagen die Sekretärin mit dem Unterschriftstempel vom Chef.

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