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Heute war ein Scheiss-Tag, weil...


sylle

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Hoffentlich nicht arg zu schnell? Bislang war es bei mir immer im Bereich einer €15 - 20 Spende...

Wär schön, wenn es in diesem Bereich liegen würde. Dann würd ich mich auch nicht sonderlich darüber ärgern, aber wird wohl eher ein "Pünktchen" und ne höhere Summe.

Eigentlich bin ich ja sonst eher lahm unterwegs...

bearbeitet von josephine
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Herzlichen Dank - wunderschön. Das richtet mich auf (ebenso wie kams Hinweis auf die Gebäudeversicherung).

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Die Welt dreht sich immer moch, morgen ist ein neuer Tag und das Ende der Welt ist immer noch nicht in Sicht.

 

Nichtmal ein tödliches Virus war heute in Reichweite...

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Die Welt dreht sich immer moch, morgen ist ein neuer Tag und das Ende der Welt ist immer noch nicht in Sicht.

 

Nichtmal ein tödliches Virus war heute in Reichweite...

Du Optimist! ^_^

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Die Welt dreht sich immer moch, morgen ist ein neuer Tag und das Ende der Welt ist immer noch nicht in Sicht.

 

Nichtmal ein tödliches Virus war heute in Reichweite...

Ja, morgen ist Sonnenfinsternis. *freu*

Das ist ein gutes Zeichen, denn die Dinger bewegen sich weiter wie geplant.

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Die Welt dreht sich immer moch, morgen ist ein neuer Tag und das Ende der Welt ist immer noch nicht in Sicht.

Nichtmal ein tödliches Virus war heute in Reichweite...

 

Ja, morgen ist Sonnenfinsternis. *freu*

Das ist ein gutes Zeichen, denn die Dinger bewegen sich weiter wie geplant.

und was ist daran gut?
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Die Welt dreht sich immer moch, morgen ist ein neuer Tag und das Ende der Welt ist immer noch nicht in Sicht.

Nichtmal ein tödliches Virus war heute in Reichweite...

Ja, morgen ist Sonnenfinsternis. *freu*

Das ist ein gutes Zeichen, denn die Dinger bewegen sich weiter wie geplant.

und was ist daran gut?

 

Naja, die Dinger tun noch so, wie sie sollen.

 

Allerdings hab ich heute mal wieder eine Partie verloren. Doof. Vielleicht lasse ich mich das nächste Mal nicht mehr für unsere 1.Mannschaft aufstellen. Keine Lust mehr, zudem werde ich voraussichtlich zum 1.Vorsitzenden gewählt, da hat man fürs Spielen eh kaum noch Zeit. Doof.

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Eigentlich waren 99% von Heute super. Gute Band-Probe, mit Gastdirigentem.

 

Auf dem Rückweg, nachts um halb elf, auf dem Weg nach Hause, im Wald ... haben wir einen Hirsch getroffen. Auf der Strasse. Mit dem Auto.

 

Der Hirsch hat lange genug überlebt, um sich aufzurappeln, und im Gebüsch zu verschwinden. So wie wir ihn getroffen haben, hat er mindestens ein paar gebrochene Rippen, und wahrscheinlich ein gebrochenes Hinterbein. Er wird es also nicht lange schaffen. So ist das Leben: hart aber ungerecht.

 

Der Kuehler, der Motor, die Windschutzscheibe, und die Stossstange sind alle perfekt in Ordnung.

 

Die Motorhaube ist etwas zerknittert und verbogen. Das ist der einzige Schaden am Auto.

 

Morgen werde ich mal mit der Versicherung telefonieren (die werden mir wahrscheinlich sagen, dass es nicht ihr Problem ist, wir haben keine Vollkasko-Versicherung), und danach das Auto mal beim "Body Shop" (Karroseriewerkstatt) vorbeibringen. Im Grunde könnte ich das Auto auch so fahren, es sieht nur etwas merkwürdig aus. Aber vielleicht ist das einfach "Character".

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Einfach nur weil.

Viel schlimmer geht zwar, muss aber nicht wirklich sein,es reicht auch so vollkommen aus.

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Einfach nur weil.

Viel schlimmer geht zwar, muss aber nicht wirklich sein,es reicht auch so vollkommen aus.

Das hört sich aber wirklich nicht so gut an. Insbesondere, wenn man nicht sagen möchte warum oder es nicht so genau weiß.

"Egal, wies regnet oder schneit, denn der Sturm zieht bestimmt vorbei." ; )

(So in der Art ging so ein Kinderpoesiealbumspruch, kein schöner, dennoch manchmal tröstlicher - aber finde den Verfasser nicht.)

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Es wird ziemlich ruinoes, auch finanziell. Und wirft viele Fragen auf.

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Es wird ziemlich ruinoes, auch finanziell. Und wirft viele Fragen auf.

Oje.

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Eigentlich waren 99% von Heute super. Gute Band-Probe, mit Gastdirigentem.

 

Auf dem Rückweg, nachts um halb elf, auf dem Weg nach Hause, im Wald ... haben wir einen Hirsch getroffen. Auf der Strasse. Mit dem Auto.

 

Der Hirsch hat lange genug überlebt, um sich aufzurappeln, und im Gebüsch zu verschwinden. So wie wir ihn getroffen haben, hat er mindestens ein paar gebrochene Rippen, und wahrscheinlich ein gebrochenes Hinterbein. Er wird es also nicht lange schaffen. So ist das Leben: hart aber ungerecht.

 

Der Kuehler, der Motor, die Windschutzscheibe, und die Stossstange sind alle perfekt in Ordnung.

 

Die Motorhaube ist etwas zerknittert und verbogen. Das ist der einzige Schaden am Auto.

 

Morgen werde ich mal mit der Versicherung telefonieren (die werden mir wahrscheinlich sagen, dass es nicht ihr Problem ist, wir haben keine Vollkasko-Versicherung), und danach das Auto mal beim "Body Shop" (Karroseriewerkstatt) vorbeibringen. Im Grunde könnte ich das Auto auch so fahren, es sieht nur etwas merkwürdig aus. Aber vielleicht ist das einfach "Character".

 

Ich Blitzmerker reagiere wohl zwei Monate zu spät, aber in den USA kümmert sich niemand um angefahrene Wildtiere? Bei uns ist das eine ziemlich regelmäßige Aufgabe für die jeweiligen "game-keeper" und Jäger, weil Autofahrer an sich verpflichtet sind, Unfälle zu melden (und es idR auf Eigeninteresse wg. der Versicherung tun).

Auch so ein Hirsch hat ja eigentlich den Gnadenschuss verdient, also bleibt es da doch dem Menschen überlassen "hart und berechtigt" zu helfen, schließlich hat er das Tier ja (wenn auch unbeabsichtigt) umgefahren.

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Es wird ziemlich ruinoes, auch finanziell. Und wirft viele Fragen auf.

Oje.

 

Jupp - klingt nach mindestens 4 Richtigen im Seuchenlotto - mit Superzahl.
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Da rechnet man damit, daß das Universum mal eine Entscheidung trifft - und wenn es das tut, fragt man sich, ob die Harmonie sich dann auch wieder einstellt.

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Da rechnet man damit, daß das Universum mal eine Entscheidung trifft - und wenn es das tut, fragt man sich, ob die Harmonie sich dann auch wieder einstellt.

Kannst Du nicht eins von den vielen anderen Universen um eine bessere Entscheidung bitten?
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Gibt es den keine - zumindest theoretischen - Lösungsansätze?

Die Finanzen zusammenzukratzen ist ein Lösungsansatz. Ansonsten die üblichen, die ich schon x mal verwendet habe und auf die ich mittlerweile keine Lust mehr habe(sie aber natürlich dennoch verwenden werde).

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Da rechnet man damit, daß das Universum mal eine Entscheidung trifft - und wenn es das tut, fragt man sich, ob die Harmonie sich dann auch wieder einstellt.

Kannst Du nicht eins von den vielen anderen Universen um eine bessere Entscheidung bitten?
Die scheinen strikte Arbeitsteilung zu machen.

 

Hoffen wir, daß unser Universum noch nicht völlig dement ist.

bearbeitet von Flo77
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Es wird ziemlich ruinoes, auch finanziell. Und wirft viele Fragen auf.

Da ich, mangels Kenntnis des Problems, keine Detailvorschläge machen kann, wünsche ich einfach viel Glück. Und wenn das nicht reicht, Zähne zusammenbeissen und durch: damn the torpedoes (Zitat aus der Geschichte des amerikanischen Bürgerkriegs).
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Ich Blitzmerker reagiere wohl zwei Monate zu spät, aber in den USA kümmert sich niemand um angefahrene Wildtiere? Bei uns ist das eine ziemlich regelmäßige Aufgabe für die jeweiligen "game-keeper" und Jäger, weil Autofahrer an sich verpflichtet sind, Unfälle zu melden (und es idR auf Eigeninteresse wg. der Versicherung tun).

Auch so ein Hirsch hat ja eigentlich den Gnadenschuss verdient, also bleibt es da doch dem Menschen überlassen "hart und berechtigt" zu helfen, schließlich hat er das Tier ja (wenn auch unbeabsichtigt) umgefahren.

Der wichtigste Unterschied ist die Bevölkerungsdichte. In unserem Gebirge (20 Minuten von Silicon Valley weg) ist die Anzahl Bewohner ungefähr so hoch wie im Bayrischen Wald. Beispiel: Dort, wo wir den Hirsch getroffen haben, gibt es "in der Nähe" (zu Fuss praktisch zu erreichen) nur ein Gebäude (interessanterweise ein katholisches Kloster der SSPX). Einen halben km weiter gibt es ein halbes Dutzend Hauser. Hier gibt es so gut wie keine Zäune, ausser vielleicht um Gärten oder Weinberge rum. Nur ein winziger Teil der Landschaft wird zur Landwirtschaft genutzt oder gepflegt, wahrscheinlich sind 99% im wilden Zustand (ausser dass vor 100 Jahren beinahe alle Redwoods abgeholzt worden sind, aber die sind größtenteils nachgewachsen).

 

Wildtiere laufen einfach wild rum. Es gibt keine Wildpacht, und ein Konzept wie "der Jaeger" ist nicht anwendbar. Man kann zwar während der Saison jagen (mit Jagdschein), aber da nur auf dem eigenen Land (oder mit Erlaubnis des Besitzers). Es wird kaum gejagt ... für Hirsche hier ist das Gewehr kaum in der Statistik der Todesursachen zu finden (weit hinter Alterschwaeche, Krankheit, Autos, und Fleischfressern wie Kojoten und Berglöwen).

 

Es gibt zwar mehrere "Wildpflege" Organisationen, aber die haben andere Funktionen. Die örtliche Polizei hat eine "animal control" Abteilung, aber die kümmert sich um gefährliche Hunde und das Tierheim. Wenn ein totes Tier die Strasse blockiert, dann kommt der Strassenraeumdienst, genauso als wenn ein umgefallener Baum auf der Strasse liegt. Und der "game warden" arbeitet für das "Department of Fish and Game", und die sind für Dinge wie Jagdscheine unad Jagdaufsicht zuständig, und kümmern sich auch um Berglöwen (welche gross genug sind, dass sie Menschen gefährden können). Für einen einzelnen Hirsch werden die nie ausrücken, dazu haben die nicht genug Personal. Ich hab's gerade nachgesehen: Für ganz Kalifornien (größer als die Bundesrepublik) haben wir 380 Game Wardens, und da gehört Fischereiaufsicht, Verwaltung, Ausbildung, u.s.w. dazu.

 

Natuerlich wäre ein Gnadenschuss eine gute Idee. Wenn der Hirsch auf der Strasse liegt, dann könnte die "Highway patrol" oder die Polizei das erledigen. Aber in diesem Fall hat der Hirsch es ja geschafft, ins Gebüsch zu humpeln. Selber machen kann ich das sowieso nicht (ich habe zwar Pistolen, die liegen aber zu Hause im Safe, und ich darf sie natürlich nicht in der Öffentlichkeit tragen oder benutzen). Selbst wenn der 100m oder 200m weit kommt, dann wäre es sehr schwer, ihn dort zu finden. Da schliesst sich halt der Kreis der Natur, und der tote Hirsch wird für Aasfresser zum Abendessen.

 

Das andere, was Europäer überrascht, ist wie viel Wild hier rumlaeft. Vor ein paar Monaten hatten wir einen Berglöwen (Mutter mit Jungen), die ein paar Wochen lang direkt an unserer lebte. Sie wurde von uns und den Nachbarn vier mal gesehen (und dabei sind die beinahe nur nachtaktiv). Wir haben daher eine Wildkamera gekauft und aufgestellt (leider war die Berglöwin da bereits umgezogen). In den letzten 6 Wochen hat die Kamera in ihrem Blickfeld (weniger als 10m) mehrere Dutzend Bilder von Hirschen geschossen, und zwar mindestens 5 oder 6 verschiedene. Dazu mindestens ein Luchs, Stinktiere, Kojoten, massenhaft Eichhörnchen, und ein paar unidentifizierbare Dinge. Wenn wir am Wochenende Wäsche auf die Leine hängen, dann stehen auf der Wiese oder dem Hang oft 3 oder 4 Hirsche rum, und starren uns blöd an.

 

Wir sind halt im wilden Westen.

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Dort, wo wir den Hirsch getroffen haben, gibt es "in der Nähe" (zu Fuss praktisch zu erreichen) nur ein Gebäude (interessanterweise ein katholisches Kloster der SSPX).

 

Ich will Dich ja nicht kritisieren, aber wäre es nicht autoschonender gewesen, einen von den Piusbrüdern zu erlegen?

 

SCNR

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Ich kenne von den drei Priestern des Instituts nur einen; der ist gross, und nicht besonders dünn. Er hätte mehr Schaden angerichtet. Ausserdem wäre da Papierkram nötig gewesen, im Gegensatz zu dem Hirsch.

 

In der Abteilung Scheiss-Tag mit Autos: Vor zwei Wochen ist meine Frau leider einen Auffahrunfall gehabt (und sie ist schuld, hat gerade dann nicht aufgepasst, als der Typ vor ihr das total Falsche getan hat). Schaden an ihrem Auto ist zwar minimal (vordere Stossstange etwas zerdrückt und verbogen), wird aber eine Menge Geld kosten (Mini = BMW ist keine Billig-Marke). Der Schaden Auto von dem Trottel, dem sie reingefahren ist, wird viele Tausend kosten, aber das ist eine Problem für die Versicherung, nicht für uns.

 

Und: Vor ungefähr 6 Wochen hat sich eine Nachbarsfamilie überschlagen, in ihrem grossen Pickup-Truck. Wir haben die Story jetzt erst gehört. Der Vater sass am Steuer; jetzt ist die Ursache endlich geklärt: er hat einen epileptischen Anfall gehabt, ist bewusstlos geworden, und volle Kanne in die Bergwand gesaust! Auch im Auto war der Sohn (Klassenkamerad unseres Sohnes, also ungefähr 16); er hatte keinen Gurt an (!), und wurde durch die Windschutzscheibe geschleudert. Auf dem Rücksitz waren die zwei kleinen Kinder, die ungefähr 5 und 7 sind. Zum Glück war der Sohn kaum verletzt, und war in der Lage, die Babies aus dem Auto zu holen (das lag auf dem Dach, und die Babies waren in Kindersitzen festgeschnallt), und den bewusstlosen Vater vorsichtig wegzutragen (der Laster lag auf dem Dach, und kokelte vor sich hin). Zum Glück (wie durch ein Wunder) keine schweren Verletzungen; der Vater hat einen angebrochenen Genick-Wirbel, der wird aber heilen. Das wirklich schlimme ist: Der Vater kann natürlich nicht mehr fahren (wahrscheinlich nie wieder, ausser wenn die Epilepsie behandelbar ist), eine Mutter hat die Familie nicht (komplizierte Geschichte, die traurige und unanständige Details enthält, die ich hier nicht verbreiten sollte). Das wird also ein riesiges Transportproblem: Die wohnen hier in den Bergen, der nächste Laden ist 20 Minuten weg, alle Schulen sind eine halbe Stunde mit dem Auto. Im Moment geht es; die ältere Tochter (die diese Woche Abitur macht) fährt, und der 16-jährige Sohn kann seine Geschwister zur Schule bringen. Aber die Tochter ist im Herbst zur Uni weg. Ich nehme also mal an, sie werden ausziehen müssen, und sich ein Haus direkt in der Stadt suchen, wo man beinahe alles zu Fuss erledigen kann.

 

Also eine echte persönliche Katastrophe für die Familie.

bearbeitet von Baumfaeller
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Gast
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