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Der Fuppes Thread


Dale Earnhardt

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Heute steigt in Wien die seit langem ausverkaufte Sensation: Ländermatch gegen Brasilien. :)

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vor 17 Stunden schrieb ThomasB.:

Gilr das auch für die Sympathierklärungen für Putin-Russland beim Confed-Cup? Oder ist die fröhliche Menschenjagd der besorgten Bürger nur bei bestimmten Despoten angesagt. Ich finde Deine Selbstgerechtigkeeit widerlich. Noch widerlicher finde ich, dass Du Dich hier allen Ernstes als Katholik ausgibst.

Was war mit dem Confed-Cup? Habe ich nicht mitbekommen. Die Putin-Sympathie der AfD hatte ich schon mehrfach kritisiert. Und ist es jetzt katholisch, auswärtige Despoten gut zu finden?

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Ich muss gestehen: Ich bin was Gündogan udn Özil betrifft ambivalent.

Auch ich halte für richtig, das jemand der das National-Trikot einer deutschen Mannschaft trägt zu diesem Land und seinen Werten stehen soll. Die Werbe-Aktion war das Gegenteil, davon. Der Unmut bei den Fans hat auch seine Berechtigung.

Richtig ist aus meiner Sicht aber auch: Das sind Sportler und keine Politiker oder Diplomaten. Gündogan hat, wenn ichs richtig mitbekommen hab, sich auch öffentlich dafür entschuldigt und eingestanden dass das nicht seine beste Aktion. Im Gegensatz zu Sportkamerad Özil, der sich öffentlich ausschweigt. Von daher kann man es - zumindest bei Gündogan - auch langsam gut sein lassen.

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vor 3 Stunden schrieb kam:

Was war mit dem Confed-Cup?

Ein Beitrag zum deutsch-russischen Verhältnis

 

vor 3 Stunden schrieb kam:

Und ist es jetzt katholisch, auswärtige Despoten gut zu finden?

Nein. Es ist katholisch, Menschen, die einen Fehler gemacht und diesen zugegeben haben, die Möglichkeit zu einem neuen Anfang zu geben.

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vor 17 Stunden schrieb Edith1:

Was, wenn ein Mitglied der "Mannschaft" eine Sympathie- Erklärung für die AfD abgegeben hätte? 

Die Nationalspieler sind vom DFB gehalten, sich mit politischen Positionierungen in der Öffentlichkeit zurückzuhalten, um eine Politisierung des Sports zu vermeiden.

 

Insofern müsste der entsprechende Spieler sich schon erklären. Wenn er das zufriedenstellend tut, wüsste ich nicht, warum man da noch nachtreten sollte. Was die Mannschaft allerdings dazu sagt, wenn sich einer von ihnen für eine Partei stark macht, von der mehrere Spitzenfunktionäre die Aufstellung von Spielern wie Boateng, Özil, Gündogan, Kedhira oder Rüdiger harsch kritisiert haben und auf deren Facebookseiten deshalb zum Boykott der WM aufgerufen wird, ist dann noch ein anderes Problem. Als Nationalspieler mit Migratioshintergrund würde ich nicht gerne mit einem Mitspieler auflaufen, der mich aufgrund der Herkunft meiner Eltern nicht im Team sehen will.

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vor 1 Stunde schrieb ThomasB.:

Ein Beitrag zum deutsch-russischen Verhältnis

 

Nein. Es ist katholisch, Menschen, die einen Fehler gemacht und diesen zugegeben haben, die Möglichkeit zu einem neuen Anfang zu geben.

Ach, zugegeben haben sie es? Wo denn?

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Sie hätte es beim G7-Gipfel dem Trump aussprechen sollen.

 

Und bei Anne Will gleich mal sich selbst.

bearbeitet von Flo77
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11 hours ago, ThomasB. said:

Als Nationalspieler mit Migratioshintergrund würde ich nicht gerne mit einem Mitspieler auflaufen, der mich aufgrund der Herkunft meiner Eltern nicht im Team sehen will.

Aber mit einem, der sich eigentlich einem anderen Team zugehörig fühlt, aufzulaufen, hat man natürlich großmütig hinzunehmen, ja nee, is klar.

 

Werner

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6 minutes ago, Flo77 said:

Sie hätte es beim G7-Gipfel dem Trump aussprechen sollen.

Deswegen hat sich Trump ja dort unter Druck gesetzt gefühlt und zugestimmt. Als er aus der Gefahrenzone heraus war, hat er dann seine wahre Meinung getwittert.

Ja, das erklärt alles!

 

Werner

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Am 10.6.2018 um 01:05 schrieb ThomasB.:

Gilr das auch für die Sympathierklärungen für Putin-Russland beim Confed-Cup?

Ein Nationalspieler hat beim Confed-Cup seine Sympathie für Putin* erklärt? Wenn das so war, dann hast du recht - der sollte nie wieder auflaufen. Wer war es denn?

 

*Es geht nicht um "Putin-Russland", denn Gündogan und Özil haben ihre Sympathie ja nicht der "Erdogan-Türkei" erklärt, sondern Erdogan höchstpersönlich.

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vor 2 Minuten schrieb Aristippos:

*Es geht nicht um "Putin-Russland", denn Gündogan und Özil haben ihre Sympathie ja nicht der "Erdogan-Türkei" erklärt, sondern Erdogan höchstpersönlich.

und um die Aussage "Mein Präsident" an die Adresse an Herrn Erdogan. Jemand, der Herrn Ergogan als seinen Präsidenten betrachtet (man kann an dieser Stelle auch Putin, Trump oder Macron einsetzten), der sieht sich halt nicht als Deutscher *schulterzuck*

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vor 14 Stunden schrieb Frank:

Richtig ist aus meiner Sicht aber auch: Das sind Sportler und keine Politiker oder Diplomaten. Gündogan hat, wenn ichs richtig mitbekommen hab, sich auch öffentlich dafür entschuldigt und eingestanden dass das nicht seine beste Aktion. Im Gegensatz zu Sportkamerad Özil, der sich öffentlich ausschweigt. Von daher kann man es - zumindest bei Gündogan - auch langsam gut sein lassen.

Nein, kann man eben nicht. Mich empört nicht das Foto an sich, sondern die Geisteshaltung, die dahinter steht. Das ist auch, was unser freundliches Gesicht hier verkennt. Natürlich war das Foto blöd. Aber es ist nur ein Indikator für die Einstellung der beiden Spieler zu dem Land, für das sie meinen spielen zu müssen. Wenn es das Foto nicht gegeben hätte, wäre die Einstellung immer noch dieselbe, nur wir wüsstens nicht. Und ich sehe nicht, was Gündogans windelweiches Geschwätz im Nachgang daran ändert.

 

Analogie:

Ich fahre am Samstag abend nach dem Stammtisch mit zwei Promille intus mit dem Auto heim und sehe eine Polizeistreife am Straßenrand. Ich kurbele das Fenster herunter uns rufe: "Hey ihr Vollpfosten, ich fahre hier jeden Samstag mit Vollrausch an euch vorbei, und ihr seid zu blöde, mich zu erwischen!" Woraufhin ich angehalten werde und meinen Führerschein verliere. Kriege ich nun den Führerschein wieder zurück, wenn ich eine Erklärung folgenden Inhalts abgebe: "Ich weiß, dass es sehr dumm von mir war, die Polizisten anzusprechen und zu beschimpfen. Das war wirklich nicht meine beste Aktion. Ich habe höchsten Respekt vor der Arbeit der Polizei und stehe zu den Grundwerten, die die Beamten täglich verteidigen. Ich hätte das nicht tun dürfen, aber ich bin halt noch jung und außerdem war ich völlig besoffen. Damit sollte es aber auch mal wieder gut sein, und ich finde, ich sollte den Führerschein zurückkriegen."

 

So ist es bei Özil und Gündogan. Ich habe kein Problem mit dem Foto, sondern mit dem Grund, aus dem es gemacht wurde. Und an dem hat sich nichts geändert.

bearbeitet von Aristippos
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vor 3 Stunden schrieb rince:

und um die Aussage "Mein Präsident" an die Adresse an Herrn Erdogan. Jemand, der Herrn Ergogan als seinen Präsidenten betrachtet (man kann an dieser Stelle auch Putin, Trump oder Macron einsetzten), der sieht sich halt nicht als Deutscher *schulterzuck*

Wessen Präsident Erdogan ist, dessen Kanzlerin kann Merkel nicht sein.

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Ja, ja, wer "Deutschland nicht liebt soll Deutschland verlassen" - respektive die Mannschaft die Deutschland repräsentiert.

So berechtigt wie Kritik an dem Handeln ist, so übertrieben finde ich sie langsam. Es geht in erster Linie um Sport, es geht in zweiter Linie um Sport, es geht in dritter Linie um Sport, ja dann geht es auch um Nationale Identität und viel viel viel später erst um Politik.

Oder anders formuliert: Habt ihr die Mücke um Erlaubnis sie zum Elefanten aufzublasen gefragt oder gleich den Kompressor angesetzt?

bearbeitet von Frank
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vor 1 Minute schrieb Frank:

Ja, ja, wer "Deutschland nicht liebt soll Deutschland verlassen" - respektive die Mannschaft die Deutschland repräsentiert.

So berechtigt wie Kritik an dem Handeln ist, so übertrieben finde ich sie langsam. Es geht in erster Linie um Sport, es geht in zweiter Linie um Sport, es geht in dritter Linie um Sport, ja dann geht es auch um Nationale Identität und viel viel viel später erst um Politik.

Oder anders formuliert: Habt ich die Mücke um Erlaubnis sie zum Elefanten aufzublasen gefragt oder gleich den Kompressor angesetzt?

Sport ist Teil der nationalen Identität, bzw. die Nationalmannschaft repräsentiert die Nation.

Ja - wer Deutschland nicht liebt soll die Nationalmannschaft verlassen.

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vor 4 Minuten schrieb Frank:

Ja, ja, wer "Deutschland nicht liebt soll Deutschland verlassen" - respektive die Mannschaft die Deutschland repräsentiert.

So berechtigt wie Kritik an dem Handeln ist, so übertrieben finde ich sie langsam. Es geht in erster Linie um Sport, es geht in zweiter Linie um Sport, es geht in dritter Linie um Sport, ja dann geht es auch um Nationale Identität und viel viel viel später erst um Politik.

Oder anders formuliert: Habt ich die Mücke um Erlaubnis sie zum Elefanten aufzublasen gefragt oder gleich den Kompressor angesetzt?

Die Kritik hört doch nur deshalb nicht auf, weil die beiden Delinquenten bis heute keinen Beleg einer Haltungsänderung erbracht haben. "Es war ein Fehler. Ich bekenne mich zur freiheitlichen Grundordnung des Landes das ich international in der Nationalmannschaft vertreten darf." wirst Du von keinem der beiden in einer Form hören, die auch noch glaubwürdig rüberkommt.

 

Eine Saison aussetzen, Wohlverhalten zeigen und hoffen, daß der Fan vergesslich ist (ich bin kein Fan und ich werde das auch nicht vergessen geschweigedenn, daß ich den beiden eine Entschuldigung abnähme - aber ich traue ja noch nicht einmal Cem Özdemir) hätte wenigstens einen Hauch von Anstand schimmern lassen.

 

So hat der Hund die Hand, die ihn füttert gebissen und kommt mit einem "Du, Du, Du" und reichlich Leckerli davon.

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Diese ganzen Fußballnationalgedönsbums sind sowieso total rechtspopulistisch, weil sie Länder benachteiligt, die keine oder nicht genug gute Fußballer haben. Man muss das machen wie im Handball, wo sich Katar einfach eine Vizeweltmeisterschaftsmannschaft zusammenkaufen konnte. Dann wird es endlich auch mal für Länder wie Monaco, Kuwait oder Liechtenstein möchlich, Fussballweltmeister zu werden, und nicht nur für kolonialistische Ausbeuterstaaten wie Frankreich, Deutschland oder Italien, die den Afrikanern erst die guten Leute stehlen und dann mit denen Weltmeister werden.

 

Werner

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vor 1 Minute schrieb Werner001:

Diese ganzen Fußballnationalgedönsbums sind sowieso total rechtspopulistisch, weil sie Länder benachteiligt, die keine oder nicht genug gute Fußballer haben. Man muss das machen wie im Handball, wo sich Katar einfach eine Vizeweltmeisterschaftsmannschaft zusammenkaufen konnte. Dann wird es endlich auch mal für Länder wie Monaco, Kuwait oder Liechtenstein möchlich, Fussballweltmeister zu werden, und nicht nur für kolonialistische Ausbeuterstaaten wie Frankreich, Deutschland oder Italien, die den Afrikanern erst die guten Leute stehlen und dann mit denen Weltmeister werden.

 

Werner

 

Von der Benachteiligung all der schlechten Fußballer gar nicht zu reden! 

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vor einer Stunde schrieb Frank:

Ja, ja, wer "Deutschland nicht liebt soll Deutschland verlassen" - respektive die Mannschaft die Deutschland repräsentiert.

So berechtigt wie Kritik an dem Handeln ist, so übertrieben finde ich sie langsam. Es geht in erster Linie um Sport, es geht in zweiter Linie um Sport, es geht in dritter Linie um Sport, ja dann geht es auch um Nationale Identität und viel viel viel später erst um Politik.

Ich finde, es widerspricht dem Prinzip einer Nationalmannschaft, wenn dort Leute spielen, die nicht Teil der Nation sind. Wenn es nur um Sport geht, dann kann man das ja abschaffen. Vereinsfußball haben wir schon, da ist es egal, wo jemand herkommt.

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vor einer Stunde schrieb Xamanoth:

Ja - wer Deutschland nicht liebt soll die Nationalmannschaft verlassen

Naja, das Lieben sollte man auf seine Frau und eventuell noch auf seine Kinder beschränken. Ein Land lieben, wie soll das gehen? Man kann froh und glücklich sein in einem Land zu wohnen, wo es einem wohl ergeht, aber es deswegen zu lieben? Nee. das ist Unsinn.

 

feststellend.................tribald

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Dass Du etwas nicht verstehst, macht es noch nicht zu Unsinn.

Man kann sein Land lieben.

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vor 1 Minute schrieb Edith1:

Dass Du etwas nicht verstehst, macht es noch nicht zu Unsinn.

Man kann sein Land lieben.

Nö, werte Edith, kann man nicht. Ich habe in meinem Leben etliche Länder kennengelernt, nicht nur für eine kurze Urlaubsdauer, und als Fazit immer wieder festgestellt, ich möchte in keinem anderen Land leben als in der Bundesrepuplk. Hier bin ich zu Hause, hier fühle ich mich wohl. Bislang jedenfalls noch. Wegen der Staatsform, wegen der mehr oder weniger gelungenen Demokratie. Wenn es den Braunen gelingen sollte, oder genauso schlimm, der Islam breitet sich noch mehr aus, war es das mit der Zuneigung zu diesem Land. Dann hege ich nichts mehr für dieses Land als Desinteresse. Das Land ist dann immer noch daselbe, nur seine Bewohner haben sich so verändert, dass ich da nicht länger bleiben möchte.

Der wohlfühl Effekt ist nicht mehr da. Das hat mit Liebe alles nichts zu tun.

 

bei seiner Meinung bleibend...................tribald

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vor 10 Minuten schrieb Aristippos:
vor einer Stunde schrieb Frank:

Ja, ja, wer "Deutschland nicht liebt soll Deutschland verlassen" - respektive die Mannschaft die Deutschland repräsentiert.

So berechtigt wie Kritik an dem Handeln ist, so übertrieben finde ich sie langsam. Es geht in erster Linie um Sport, es geht in zweiter Linie um Sport, es geht in dritter Linie um Sport, ja dann geht es auch um Nationale Identität und viel viel viel später erst um Politik.

Ich finde, es widerspricht dem Prinzip einer Nationalmannschaft, wenn dort Leute spielen, die nicht Teil der Nation sind. Wenn es nur um Sport geht, dann kann man das ja abschaffen. Vereinsfußball haben wir schon, da ist es egal, wo jemand herkommt.

Aber gerade dann passts doch.

 

Ich glaube die EM in Österreich und der Schweiz war es. Deutschland hatte gerade die Türkei aus dem Turnier getreten. Auf dem Heimweg vom Public Viewing kamen mir türkischstämmige entgegen. Und meinten in einer Mischung aus Trauer und Begeisterung die man wohl nur mit einem deutschen und einem türkischen Herzen in der Brust haben kann: "S******* das ihr uns rausgeworfen habt - aber hey, jetzt holen wir uns den Titel gemeinsam"

 

Wenn Gündogan sagt das er kein politisches Statement abgeben wollte glaube ich ihm - zur Erinnerung: er ist Fussballer, kein Politiker

Wenn Gündogan sagt das er voll hinter der Nationalmannschaft und dem Land steht - dann glaube ich ihm das.

Vorsicht Fussballerfloskel: Die Wahrheit is aufm Platz. Und aufm Platz ist das Es nationale Realität ist, das es Deutsche gibt mit eben zwei Herzen in der Brust. Dessen "deutsches Herz" - hoffentlich - etwas stärker schlägt als ihr türkisches/spanisches/italienisches/amerikanisches. Gündogan und die Nationalmannschaft spiegeln nur bundesrepublikanische Wirklichkeit wieder. Inklusive dem Fakt das es Heimat auch im Plural geben kann. Deswegen ist auch Xamanoths "wer Deutschland nicht liebt soll die Nationalmannschaft verlassen" Blödsinn

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Beide Spieler haben mit aller Berechtigung den Kopf gewaschen bekommen. Wer aber die Forderung stellt, sie aus dem Team zu werfen, der müsste einen Boykott der gesamten WM fordern.

 

Vor allem können wir schon mal raten, was nach der WM passiert. Sotschi waren Putins Olympische Spiele. Was danach kam, erlaubt die Frage was wohl nach Putins WM passiert.  

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