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Ok, ich gebe zu, ich wäre vermutlich zuerst zum Tierarzt, wenn das Tier verletzt ist(hätte das aber auch klaglos selbst gezahlt).

Gut zu wissen.

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Ok, ich gebe zu, ich wäre vermutlich zuerst zum Tierarzt, wenn das Tier verletzt ist(hätte das aber auch klaglos selbst gezahlt).

Gut zu wissen.

 

Bei einem stark verletzten Tier lässt sich sowas auch noch telefonisch vom Tierarzt aus regeln, der ist dabei auch noch gerne behilfich. Aber da würde ich - da wir hier ja nun eine haben - sowieso die Tierrettung einschalten.

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Das Bulletin:

 

"'Bonny' hat sich sofort in meine Arme gekuschelt. Sie hat mich erkannt", sagte Kühl am Sonntag. Die erste Nacht im brandenburgischen Ferch sei ruhig verlaufen. "Gleich nach der Ankunft nach der langen Autofahrt hat sie herumgeschnuppert und ihr altes Zuhause in Besitz genommen", freute sich die Hundebesitzerin.

 

 

Typisch Dackel eben. :D

 

Und heute ist Sonntag.

bearbeitet von Julius
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Krank.

Eine kranke, dekadente Gesellschaft, die vor lauter Ueberfluss nicht mehr weiss wohin mit dem Frass, sucht staendig neue Reize und findte sie erst im Vegetarischen dann Veganen, und erfindet im Nachhinein Begruendungen, warum das gut und richtig sei. Und weil das nicht genuegt, wollen sie mit ihrer Gehirnwaesche konsequent sein und Tiere ebenso abartig ernaehren.

Maentelchen fuer Hund und Katz

Haarfarbmittel fuer Hund und Katz

Kuesschen fuer Huendchen im Bettchen von Frauchen

Kampfhunde zum Killen erzogen

Kampfhunde zum gegenseitigem Killen erzogen

 

Da hinein passt die vegane Zwangsernaehrung der geschundenen Kreatur.

 

All diese Leute, die Tiere vermenschlichen wollen, gehoeren eingesperrt in Zoos und begafft, wie heute Giraffen begafft werden, damit jeder Depp sich persoenlich ueberzeugen kann, dass die Giraffe wirklich einen langen Hals hat.

 

All diese Leute, die ueberhaupt nicht (mehr?) wissen was ein Tier ist, die den Unterschied zwischen Mensch und Tier aufheben wollen und so das Tier zum (besseren?) Menschen machen wollen - ja, wie krank ist das?

Und immer unter dem Maentelchen moralisch besser zu sein als die tumbe, bloede vor sich hin vegetierende Masse der Menschheit.

 

Das ist eine neue Form des Faschismuses, die neue Elite der Menschheit: Veganer.

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Der Hund eines Jagdpächters, den wir gut kennen, war total versessen auf den Panseninhalt von Rehwild. Und der ist unzweifelhaft vegan. Unser damaliger Dackel hat sich davon auch mal ordentlich was hinter die Kiemen gehauen, auf der Heimfahrt im Auto gek**** - meine Güte, das hat vielleicht gestunken! Und das war's dann auch mit der veganen Hundeernährung bei uns. Ungesund muss sie trotzdem nicht sein.

bearbeitet von Julius
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Wer kommt denn auf die Idee, einen Hund vegan ernähren zu wollen!?? :facepalm: Ich raff das immernoch nicht!

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Wer kommt denn auf die Idee, einen Hund vegan ernähren zu wollen!?? :facepalm: Ich raff das immernoch nicht!

Typisches Veganer-Verhalten ... Wenn sie schon nicht tierisches essen dürfen, darfs auch sonst keiner, egal ob Kinder oder Haustiere (alle anderen können Sie ja NOCH nicht zwingen, aber das kommt noch)

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Wer kommt denn auf die Idee, einen Hund vegan ernähren zu wollen!?? :facepalm: Ich raff das immernoch nicht!

 

Wenn ich mich an meine Kinderzeit erinnere: Das Hundefutter für die drei Hofhunde meiner Großeltern wurde täglich selber und frisch zubereitet. Da wanderte so einiges mit rein, das in anderer Zubereitungsform auch auf den Tellern der Menschen landete. Sicher war es nicht vegan, wahrscheinlich auch nie ganz vegetarisch, aber so viel Fleisch wie Fifi heutzutage bekamen die Viecher bei weitem nicht zu fressen, der Fleischgehalt ihres Futters dürfte in etwa dem Anteil an Fleisch entsprochen haben, der auf den Tellern der Menschen landete und war dementsprechend und an heutigen Maßstäben gemessen eher bescheiden - pumperlgsund und langlebig waren die Viecher trotzdem.

Unsere Dackeline frisst übrigens mit Vorliebe Haferbrei. Der ist fast vegan. Und Kartoffeln - wobei sie mehlige Kartoffeln eindeutig bevorzugt. Und Karotten - für eine Karotte lässt sie ihren Kauknochen liegen. Und Rettich. Und Gurke ... Tomaten kriegt sie nicht - weil die Flecken hinterlassen, wenn sie sie unterm Tisch auf dem Teppich verspeist ...

(Womit ich aber jetzt nicht den Eindruck erwecken möchte, für eine sektiererisch-vegane Hundeernährung zu plädieren. :a050: )

 

PS: Und Äpfel hab ich noch vergessen, Äpfel stehen bei unserer Dackelin ganz hoch im Kurs.

bearbeitet von Julius
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Wer kommt denn auf die Idee, einen Hund vegan ernähren zu wollen!?? :facepalm: Ich raff das immernoch nicht!

(Womit ich aber jetzt nicht den Eindruck erwecken möchte, für eine sektiererisch-vegane Hundeernährung zu plädieren. :a050: )

 

Eben!

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Wer kommt denn auf die Idee, einen Hund vegan ernähren zu wollen!?? :facepalm: Ich raff das immernoch nicht!

 

Wenn ich mich an meine Kinderzeit erinnere: Das Hundefutter für die drei Hofhunde meiner Großeltern wurde täglich selber und frisch zubereitet. Da wanderte so einiges mit rein, das in anderer Zubereitungsform auch auf den Tellern der Menschen landete. Sicher war es nicht vegan, wahrscheinlich auch nie ganz vegetarisch, aber so viel Fleisch wie Fifi heutzutage bekamen die Viecher bei weitem nicht zu fressen, der Fleischgehalt ihres Futters dürfte in etwa dem Anteil an Fleisch entsprochen haben, der auf den Tellern der Menschen landete und war dementsprechend und an heutigen Maßstäben gemessen eher bescheiden - pumperlgsund und langlebig waren die Viecher trotzdem.

Unsere Dackeline frisst übrigens mit Vorliebe Haferbrei. Der ist fast vegan. Und Kartoffeln - wobei sie mehlige Kartoffeln eindeutig bevorzugt. Und Karotten - für eine Karotte lässt sie ihren Kauknochen liegen. Und Rettich. Und Gurke ... Tomaten kriegt sie nicht - weil die Flecken hinterlassen, wenn sie sie unterm Tisch auf dem Teppich verspeist ...

(Womit ich aber jetzt nicht den Eindruck erwecken möchte, für eine sektiererisch-vegane Hundeernährung zu plädieren. :a050: )

 

Der Eindruck dürfte nicht aufkommen.

Die Vorstellung, dass Hunde reine Fleischfresser sind, ist doch schon seit Jahren überholt. Selbst der Wolf ernährt sich im Sommer und Herbst fast überwiegend von Beeren, Wurzeln, Kräutern und Kleinsäugern. Halt alles, was nicht so schnell ist. Seine Fleischzeit ist der Winter. Das Gebissargument als Kennzeichen reiner Fleischfresser ist auch nicht so ganz richtig ...

 

BTW: Laut Artikel handelt es sich bei dem Jagdhund um einen Beagle, also um eine Bracke. Diese Rasse wird üblicherweise in der Meute eingesetzt und zeichnet sich durch seine Unfähigkeit Beute zu töten aus. Er hat das Wild nur zu stellen, einzukreisen und zu warten bis der Jäger kommt. Dackel sind im Jagdeinsatz dagegen echte Killer.

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Und *SCHWUPPS* hab ich Hausmeister Krause mit seinem Dackelverein vorm inneren Auge. Komm, gib es zu, ihr rennt auch alle so rum :lol:

 

Wusstest Du, dass Hausmeister Krauses Dackel "Bodo" stets von Dackelhündinnen gespielt wurde? Eine von ihnen war diese, ein schon etwas älteres, ganz ausgeglichenes Tier, das die strapaziösen Drehtage mit Bravour meisterte. Ansonsten war sie die gut ausgebildete und jagdlich geführte Lieblingsteckelin ihrer Besitzerín, die sich vor ein paar Monaten leider in den Hundehimmel verabschiedet hat. Als Welpe war sie aus dem Donaumoos nach Brandenburg gekommen.

bearbeitet von Julius
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