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IRA

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Um den hier durch Ruth hergebrachten Nebel zu erhalten werde ich nichts "genaueres" sagen :-P.

 

Als "was" hast Du Deine Berufsausbildung, T-frock?, Bankkaufmann oder irgend etwas ganz fremdes, was Deinem jetzigen Beruf entspricht?

 

 

(Geändert von IRA um 16:09 - 21.August.2002)

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Zitat von IRA am 14:36 - 21.August.2002

Und dann durch den "2ten Bildungsweg" ins Studium gekommen?

 

 

Jau, fürs Abi war ich zu doof. Somit erübrigt sich auch die Frage nach der banklehre. Es reichte nur für den Großhandel.

 

Gruß Frank

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Nene, Abiturienten sind dümmer, schleißlich heißt es nicht umsonst für Abiturienten: Arzt oder Arbeitslos , weil sie da wo der 2te Bildungsweg herrscht, keine Chance haben.

 

 

(Geändert von IRA um 17:19 - 21.August.2002)

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Für Ärzte ist das dummes Zeug, ich kenne keinen Arzt der seinen Beruf über den zweiten Bildungsweg gelernt hat.

In einigen anderen Bereichen ist das in der Tat so weil die Hochschulausbildung durch die Kombination mit beruflicher Praxis erhebliche Vorteil bietet. Der Arbeitgeber geht bei einem Absolventen ohne berufliche Praxis evt. das Risiko ein sich einen Fachidioten einzukaufen.

 

Gruß Frank  

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< Für Ärzte ist das dummes Zeug, ich kenne keinen Arzt der seinen Beruf über den zweiten Bildungsweg gelernt hat. <

 

Deiner Aussage zu urteilen, hast Du "die" Aussage gar nicht gecheckt "Abiturienten: Arzt oder Arbeitslos".

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Komisch, dann muss ich wohl 'ne Ausnahme sein...

 

Trotz Abitur nie arbeitslos gewesen. Irgendwans mache ich wohl falsch.

 

IRA, ich wusste gar nicht, dass der Intelligenzquotient eines Menschen an seinem Bildungsabschluss hängt (bei Dir scheinbar sogar reziprok). Ich dachte immer, das wäre genau anders herum.

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Weil Du von Dummheit gesprochen hast und Dummheit bzw. Intelligenz misst man damit (sei mal dahin gestellt, wie aussagekräftig ein IQ ist).

 

Ich komme also drauf, weil Du es thematisiert hast. Gerade eben.

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Zitat von IRA am 16:38 - 21.August.2002

Nene, Abiturienten sind dümmer, schleißlich heißt es nicht umsonst für
A
biturienten:
A
rzt oder
A
rbeitslos , weil sie da wo der 2te Bildungsweg herrscht, keine Chance haben.

 

 

(Geändert von IRA um 17:19 - 21.August.2002)


 

Es heisst auch, dass Polen klauen (mit vorliebe Autos)...

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*Puh*, Glück gehabt, in "meiner" Studienstadt hat die CDU die absolute Mehrheit, im Vergleich z.B. zu Paris ist es doch erste Sahne

 

(Geändert von IRA um 20:26 - 30.August.2002)

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In Bezug auf mein zukünftiges Studium sind mir wieder ein paar wichtige Punkte eingefallen zu denen sicherlich Studenten, ehemalige Studenten und welche die irgendwie Bezug dazu hatten, etwas sagen könnten.

 

Es geht um eine grundlegende Problematik und zwar das "Wo das Leben neben dem Studium?"

 

Ich spreche von 2 Möglichkeiten, einmal bei "Mama" und die zweite Möglichkeit wäre im Studentenwohnheim.

 

Zu den zwei Möglichkeiten habe ich die folgenden Kriterien durchdacht, die bei der existenziellen Wahl von hoher Bedeutung wären.

 

Das erste Kriterium ist die freie und bequeme Nutzung von Bad, Küche etc. bei "Mama", man kann also ohne auf jemand Fremdes achten zu müssen nach Herzenswunsch die erwähnten Orte benutzen wann und wie man will. In einem Studentenwohnheim ist das sicherlich ganz anders.

 

Das zweite Kriterium wäre die Lernatmosphäre, man hätte bei beiden Möglichkeiten ein eigenes Zimmer, nur denke ich, dass durch die bewondere Situation im Studentenwohnheim es dort eine besser Lernatmosphäre geben könnte, man würde sich gegenseitig zum lernen ermutigen, die Bildung von Lerngemeinschaften würde sicherlich kein Problem darstellen und solche Sachen eben würden im Studentenwohnheim wohl besser funktionieren.

 

Das dritte Kriterium wäre die finanzielle Lage, wenn man bei "Mama" wohnen würde, bräuchte man sicherlich kein "Wohngeld" oder soetwas ähnliches vom Staat, der Kühlschrank wäre immer voll, kurz um, es gebe viel weniger finanzieller Probleme, als wenn man "weit weg" von "Mama" im Studentenwohnheim sich durchschlagen müsste. (Jetzt mal mögliche Steuervorteile für die Eltern weggelassen, wenn ich mein Studium wohnend bei Ihnen bestreiten würde)

 

Und als letztes Kriterium, nennen Wir es mal "Freiheit" (was man auch immer darunter verstehen mag), wäre in einem Studentenwohnheim ganz klar viel größer, als beim Mama unterm Tisch.

 

 

Das sind so die Punkte die mir eingefallen sind, ich weiss weder ob sie stimmen oder nur Klischees sind, oder ob ich noch ein duzent Punkte nicht bedacht habe. Also hoffe ich auf viele Anregungen...

 

(Geändert von IRA um 19:22 - 12.September.2002)

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Zieh aus!

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Hallo Vinager,

 

wie der halbwegs bibelfeste Christ weiss, ist "Ira" der Name eines Priesters und eines Kriegers des atltestamentalischen Königs David.

 

Einer der berühmtesten Trägers dieses Namens war der hochtalentierte Bruder des Komponisten George Gershwin.

 

Durch die bedauerliche Entwicklung in Irland, kommt es in den letzten Jahren nur noch selten vor, dass ein Kind unserer jüdischen Geschwister diesen Namen erhält.

 

Gruß

lara

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Zitat von lara am 21:56 - 13.September.2002

Hallo Vinager,

 

wie der halbwegs bibelfeste Christ weiss, ist "Ira" der Name eines Priesters und eines Kriegers des atltestamentalischen Königs David.

 

Einer der berühmtesten Trägers dieses Namens war der hochtalentierte Bruder des Komponisten George Gershwin.

 

Durch die bedauerliche Entwicklung in Irland, kommt es in den letzten Jahren nur noch selten vor, dass ein Kind unserer jüdischen Geschwister diesen Namen erhält.

 

Gruß

lara

 

 

Toll, Lara, jetzt hast Du unserem Freund wohl den Mund gestopft ;)

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Denn Beitrag gibt es noch einmal, weil er nicht ausreichend beantwortet ist.

 

 

In Bezug auf mein zukünftiges Studium sind mir wieder ein paar wichtige Punkte eingefallen zu denen sicherlich Studenten, ehemalige Studenten und welche die irgendwie Bezug dazu hatten, etwas sagen könnten.

 

Es geht um eine grundlegende Problematik und zwar das "Wo das Leben neben dem Studium?"

 

Ich spreche von 2 Möglichkeiten, einmal bei "Mama" und die zweite Möglichkeit wäre im Studentenwohnheim.

 

Zu den zwei Möglichkeiten habe ich die folgenden Kriterien durchdacht, die bei der existenziellen Wahl von hoher Bedeutung wären.

 

Das erste Kriterium ist die freie und bequeme Nutzung von Bad, Küche etc. bei "Mama", man kann also ohne auf jemand Fremdes achten zu müssen nach Herzenswunsch die erwähnten Orte benutzen wann und wie man will. In einem Studentenwohnheim ist das sicherlich ganz anders.

 

Das zweite Kriterium wäre die Lernatmosphäre, man hätte bei beiden Möglichkeiten ein eigenes Zimmer, nur denke ich, dass durch die bewondere Situation im Studentenwohnheim es dort eine besser Lernatmosphäre geben könnte, man würde sich gegenseitig zum lernen ermutigen, die Bildung von Lerngemeinschaften würde sicherlich kein Problem darstellen und solche Sachen eben würden im Studentenwohnheim wohl besser funktionieren.

 

Das dritte Kriterium wäre die finanzielle Lage, wenn man bei "Mama" wohnen würde, bräuchte man sicherlich kein "Wohngeld" oder soetwas ähnliches vom Staat, der Kühlschrank wäre immer voll, kurz um, es gebe viel weniger finanzieller Probleme, als wenn man "weit weg" von "Mama" im Studentenwohnheim sich durchschlagen müsste. (Jetzt mal mögliche Steuervorteile für die Eltern weggelassen, wenn ich mein Studium wohnend bei Ihnen bestreiten würde)

 

Und als letztes Kriterium, nennen Wir es mal "Freiheit" (was man auch immer darunter verstehen mag), wäre in einem Studentenwohnheim ganz klar viel größer, als beim Mama unterm Tisch.

 

 

Das sind so die Punkte die mir eingefallen sind, ich weiss weder ob sie stimmen oder nur Klischees sind, oder ob ich noch ein duzent Punkte nicht bedacht habe. Also hoffe ich auf viele Anregungen...

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Hallo Vinager,

 

wie jeder halbwegs gebildete Europäer weiss, ist Iras "Flagge" .....

 

Mach nie bei Günter Jauch mit, du scheiterst schon an der ersten Frage, wirst aber großspurig behaupten, die Antwort zu kennen.

 

Gruß

lara

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