chrk Geschrieben 2. August 2013 Melden Share Geschrieben 2. August 2013 Also, den Text hatte ich nicht zur Hand und darum nach einem Artikel von Petros Vasileiadis zitiert. Du Lammert! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 2. August 2013 Autor Melden Share Geschrieben 2. August 2013 Bei Papst Johannes XXIII. hat es so lange gedauert, der Tod hat ihn vor einem Popularitätsverlust gerettet. Hätte er das Konzil überlebt, wäre es ihm wie Paul VI. ergangen. Scenkt der liebe Gott seinen Priestern jetzt auch schon die Gabe der Wahrsagerei oder liest Du ohne göttlichen Beistand im Kaffesud? Es gibt in meinen Augen nichts was dümmer sein könnte, als eine "was wäre gewesen wenn" Geschichtsbetrachtung...d Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 2. August 2013 Melden Share Geschrieben 2. August 2013 .... (Nicht, dass ich etwas anderes erwartet hätte, aber für kam und Udal zur Beruhigung.) Danke für dein Mitgefühl. Mich beunruhigt aber weniger der Papst selbst noch seine Aussagen. Vielmehr beunruhigt mich seine Interpretation in weiten Kreisen von Kirche und Medien. Diese - nicht der Person des Papstes entsprechende - Meinungsmache kann eine Eigendynamik entwickeln, die unter Umständen langfristig auch den Papst selbst überrumpeln könnte .... Soll er halt schauen, wie er damit fertig wird. Sein Problem. Außerdem übersiehst Du eine Kleinigkeit: Päpste kommen und gehen, die Kurie bleibt. Deswegen glaube ich auch nicht, dass ihm so großer Reform-Erfolg beschieden sein wird. In der säkularen Branche heißt das: Verfassungsrecht vergeht, Verwaltungsrecht besteht. Zu deutsch: die Beamten gewinnen immer. die kurie spielt für einen gläubigen die rolle, die dieser ihr zugesteht. ansonsten spüre ich das bemühen des papstes sich verständlich zu machen. mehr braucht es nicht, jedenfalls für mich. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 2. August 2013 Melden Share Geschrieben 2. August 2013 .... (Nicht, dass ich etwas anderes erwartet hätte, aber für kam und Udal zur Beruhigung.) Danke für dein Mitgefühl. Mich beunruhigt aber weniger der Papst selbst noch seine Aussagen. Vielmehr beunruhigt mich seine Interpretation in weiten Kreisen von Kirche und Medien. Diese - nicht der Person des Papstes entsprechende - Meinungsmache kann eine Eigendynamik entwickeln, die unter Umständen langfristig auch den Papst selbst überrumpeln könnte .... Soll er halt schauen, wie er damit fertig wird. Sein Problem. Außerdem übersiehst Du eine Kleinigkeit: Päpste kommen und gehen, die Kurie bleibt. Deswegen glaube ich auch nicht, dass ihm so großer Reform-Erfolg beschieden sein wird. In der säkularen Branche heißt das: Verfassungsrecht vergeht, Verwaltungsrecht besteht. Zu deutsch: die Beamten gewinnen immer. die kurie spielt für einen gläubigen die rolle, die dieser ihr zugesteht. ansonsten spüre ich das bemühen des papstes sich verständlich zu machen. mehr braucht es nicht, jedenfalls für mich. Beides war allerdings nicht das Thema. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 3. August 2013 Melden Share Geschrieben 3. August 2013 .... Päpste kommen und gehen, die Kurie bleibt. Deswegen glaube ich auch nicht, dass ihm so großer Reform-Erfolg beschieden sein wird. In der säkularen Branche heißt das: Verfassungsrecht vergeht, Verwaltungsrecht besteht. Zu deutsch: die Beamten gewinnen immer. die kurie spielt für einen gläubigen die rolle, die dieser ihr zugesteht. ansonsten spüre ich das bemühen des papstes sich verständlich zu machen. mehr braucht es nicht, jedenfalls für mich. Beides war allerdings nicht das Thema. du sprachst von der bedeutung der kurie und der unbedeutung der päpste. ich auch. ich spreche eben von der unbedeutung der kurie und der bedeutung eines papstes, des jetzigen papstes. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 3. August 2013 Melden Share Geschrieben 3. August 2013 (bearbeitet) Also, den Text hatte ich nicht zur Hand und darum nach einem Artikel von Petros Vasileiadis zitiert... Die Homilie habe ich jetzt trotz intensiver Suche immer noch nicht vollständig im Netz gefunden. "Nuntiate discipulis meis quae vos vidistis mysteria. Estote magistrorum primae magistrae. Discat Petrus qui me negavit, posse me etiam mulieres apostolas creare." Man findet den gesamten Text (griechisch mit lateinischer Übersetzung) in Migne, ep. s. VI,88, 1863 (ob diese Zitation jetzt richtig ist, kann ich nicht verläßlich sagen.) Jedenfalls findet man die Stelle wenn man nach dem Autor Gregorius Antiochenus und dann nach oratio in mulieres unguentiferas sucht Der Migne ist im Internet zugänglich über Nationallizenzen. Eine kostenlose ( ) Anmeldung ist erforderlich. Das Kennwort kommt dann nach einigen Tagen mit der Post. Nachtrag: Tabulinum: Migne Patrologia Graeca Materia: Volumen 088: Rerum Conspectus Pro Columnis Ordinatus Argumentum: Migne Patrologia Graeca - Volumen 088: Index, also Bd. 88, Seite 1863 Letzter Nachtrag: Hier kann man es sofort als pdf herunterladen. rechts oben auf das Zahnrad klicken, bearbeitet 3. August 2013 von Wunibald Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stepp Geschrieben 4. August 2013 Melden Share Geschrieben 4. August 2013 Lüdecke interpretiert die Aussagen des Papst zwar mit dem ihm eigenen Humor, aber inhaltlich sieht er es m.E. richtig: Daran ist nichts neu. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 4. August 2013 Melden Share Geschrieben 4. August 2013 Lüdecke interpretiert die Aussagen des Papst zwar mit dem ihm eigenen Humor, aber inhaltlich sieht er es m.E. richtig: Daran ist nichts neu. Genau so hatte ich den Papst auch verstanden; und zwar zu allen drei Themen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 4. August 2013 Melden Share Geschrieben 4. August 2013 Lüdecke interpretiert die Aussagen des Papst zwar mit dem ihm eigenen Humor, aber inhaltlich sieht er es m.E. richtig: Daran ist nichts neu. Genau so hatte ich den Papst auch verstanden; und zwar zu allen drei Themen. diese themen gewinnen ihre bedeutung im leben der betroffenen und nicht durch amtliche aussagen. zwischen kirche und amtskirche kann sehr deutlich unterschieden werden. jesu leben war kein amtsleben, es war leben in jeder phase, bis zum letzten. die bedeutung des lebens hat der papst wohl sehr deutlich an frauen in paraguay deutlich gemacht. jedes amt hat sein inhaltliche und zeitliche begrenzung. der bischof von rom kann mir bruder sein wie eine seelsorgerin schwester. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 4. August 2013 Melden Share Geschrieben 4. August 2013 Meine Aussage war, dass der Papst keine Nuance von der bisherigen Lehre der römisch-katholischen Kirche abgewichen ist. Nicht mehr und nicht weniger. Was Dein Beitrag damit zu tun hat und warum Du demnach Zitate übernimmst, erschließt sich mir nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mbo Geschrieben 4. August 2013 Melden Share Geschrieben 4. August 2013 Lüdecke interpretiert die Aussagen des Papst zwar mit dem ihm eigenen Humor, aber inhaltlich sieht er es m.E. richtig: Daran ist nichts neu. Besteht sein Humor darin, den Gläubigen die gültige Lehrmeinung in seiner Extremform um die Ohren zu hauen? Das ist so, findet euch damit ab!? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 4. August 2013 Melden Share Geschrieben 4. August 2013 Besteht sein Humor darin, den Gläubigen die gültige Lehrmeinung in seiner Extremform um die Ohren zu hauen? Das ist sein Grundansatz, ja. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 4. August 2013 Melden Share Geschrieben 4. August 2013 Lüdecke interpretiert die Aussagen des Papst zwar mit dem ihm eigenen Humor, aber inhaltlich sieht er es m.E. richtig: Daran ist nichts neu. Besteht sein Humor darin, den Gläubigen die gültige Lehrmeinung in seiner Extremform um die Ohren zu hauen? Das ist so, findet euch damit ab!? Sei es wie es sei, auf jeden Fall enthalten die Aussagen des Papstes nichts Neues. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mbo Geschrieben 4. August 2013 Melden Share Geschrieben 4. August 2013 Besteht sein Humor darin, den Gläubigen die gültige Lehrmeinung in seiner Extremform um die Ohren zu hauen? Das ist sein Grundansatz, ja. Danke. Das erklärt, einiges. Meine Eltern hatten ihn mal in der Podiumsdiskussion erlebt und waren danach sichtlich erschüttert... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 4. August 2013 Melden Share Geschrieben 4. August 2013 Besteht sein Humor darin, den Gläubigen die gültige Lehrmeinung in seiner Extremform um die Ohren zu hauen? Das ist sein Grundansatz, ja. Danke. Das erklärt, einiges. Meine Eltern hatten ihn mal in der Podiumsdiskussion erlebt und waren danach sichtlich erschüttert... bestimmt herr lüdecke das leben? der papst ruft dich zur freiheit auf und zum risiko. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 4. August 2013 Melden Share Geschrieben 4. August 2013 Besteht sein Humor darin, den Gläubigen die gültige Lehrmeinung in seiner Extremform um die Ohren zu hauen? Das ist sein Grundansatz, ja. Danke. Das erklärt, einiges. Meine Eltern hatten ihn mal in der Podiumsdiskussion erlebt und waren danach sichtlich erschüttert... bestimmt herr lüdecke das leben? der papst ruft dich zur freiheit auf und zum risiko. Norbert Lüdecke und einige andere (Georg Bier, gemäßigt Thomas Schüller) vertreten eine bestimmte, sehr wörtliche Auslegung des Rechts (die ich für falsch halte), die in der Tat recht demoralisierend wirken kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stepp Geschrieben 4. August 2013 Melden Share Geschrieben 4. August 2013 Besteht sein Humor darin, den Gläubigen die gültige Lehrmeinung in seiner Extremform um die Ohren zu hauen? Das ist sein Grundansatz, ja. Danke. Das erklärt, einiges. Meine Eltern hatten ihn mal in der Podiumsdiskussion erlebt und waren danach sichtlich erschüttert... bestimmt herr lüdecke das leben? der papst ruft dich zur freiheit auf und zum risiko. Norbert Lüdecke und einige andere (Georg Bier, gemäßigt Thomas Schüller) vertreten eine bestimmte, sehr wörtliche Auslegung des Rechts (die ich für falsch halte), die in der Tat recht demoralisierend wirken kann. Ich teile den merkwürdigen Zynismus von Norbert Lüdecke nicht, aber in der Interpretation dieses hochgepuschten Papstinterviews hat er meiner Ansicht nach einfach nur den Nagel auf den Kopf getroffen. Oder meinst Du, dass der Papst irgendetwas gesagt hat, was wir nicht schon immer gewusst hätten? Ich verstehe die ganze Erregung nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 4. August 2013 Melden Share Geschrieben 4. August 2013 .... Ich teile den merkwürdigen Zynismus von Norbert Lüdecke nicht, aber in der Interpretation dieses hochgepuschten Papstinterviews hat er meiner Ansicht nach einfach nur den Nagel auf den Kopf getroffen. Oder meinst Du, dass der Papst irgendetwas gesagt hat, was wir nicht schon immer gewusst hätten? Ich verstehe die ganze Erregung nicht. wenn du dich auf das gebiet des rechts begibst, magst du recht haben. aber das recht ist nur ein kleiner teil des lebens und hat meistens nur die bedeutung, die man ihm gibt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 5. August 2013 Melden Share Geschrieben 5. August 2013 Liebe Edith, ... Der Papst kann die offenbar bestehende Sehnsucht nach einem Idol noch ziemlich lange befriedigen, ehe er sich abnützt oder der Trend kippt, solange er nichts tut, was die Leute emotional massiv negativ berührt. Päpste wollen dem HEILIGEN GEIST GOTTES gefallen - und nicht dem Zeitgeist, dem Idol der Leute. Ein Papst der den Leuten gefällt, macht was falsch. Gruß josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 5. August 2013 Melden Share Geschrieben 5. August 2013 ...Ein Papst der den Leuten gefällt, macht was falsch.... mir gefällt er. was macht er falsch? gefällt er dir nicht? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 6. August 2013 Melden Share Geschrieben 6. August 2013 (bearbeitet) Lieber Helmut, ...Ein Papst der den Leuten gefällt, macht was falsch.... mir gefällt er. was macht er falsch? gefällt er dir nicht? Mir will nicht gefallen daß Papst Franciscus nicht unmißverständlich genug formuliert. Der Zeitgeist kann aus der Rede des Papstes immer wieder beifällig das heraushören was ihm passt. Das ist nicht gut. An Papst Benedikt hat mir nicht gefallen daß er nicht verständlich genug formuliert hat. Zum Beispiel, die Rede von der Entweltlichung ist einfachen Menschen völlig unverständlich. Sie verwechseln Entweltlichung mit Weltflucht. Die Kurie braucht ein Dikasterium das die Reden der Päpste kurz und prägnant auf den Punkt bringt. Der Papst teilt einem solchen Dikasterium mit, was ihn der HEILIGE GEIST GOTTES verkünden lässt, und es sucht nach den Schlagzeilen-machenden Formulierungen. Gruß josef bearbeitet 6. August 2013 von josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 6. August 2013 Melden Share Geschrieben 6. August 2013 Maulkorb für den Papst? Wie bist Du denn drauf? Der Papst ist nicht der Lautsprecher des Heiligen Geistes, auch wenn es Dir nicht passt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 6. August 2013 Melden Share Geschrieben 6. August 2013 Lieber Helmut, ...Ein Papst der den Leuten gefällt, macht was falsch.... mir gefällt er. was macht er falsch? gefällt er dir nicht? Mir will nicht gefallen daß Papst Franciscus nicht unmißverständlich genug formuliert. Der Zeitgeist kann aus der Rede des Papstes immer wieder beifällig das heraushören was ihm passt. Das ist nicht gut. An Papst Benedikt hat mir nicht gefallen daß er nicht verständlich genug formuliert hat. Zum Beispiel, die Rede von der Entweltlichung ist einfachen Menschen völlig unverständlich. Sie verwechseln Entweltlichung mit Weltflucht. Die Kurie braucht ein Dikasterium das die Reden der Päpste kurz und prägnant auf den Punkt bringt. Der Papst teilt einem solchen Dikasterium mit, was ihn der HEILIGE GEIST GOTTES verkünden lässt, und es sucht nach den Schlagzeilen-machenden Formulierungen. Gruß josef das dikasterium wird den papst nicht richtig verstehen und ist ein mißverständlicher umweg. ich lese den papst und der heilige geist gibt mir das richtige verständnis. so kann keine bedeutung in der kommunikation verlorengehen oder mißverstanden werden. das versuche ich in mein leben zu integrieren. da ich unvollkommen bin, gelingt das nur teilweise. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 7. August 2013 Melden Share Geschrieben 7. August 2013 [...] Was eine Frauentheologie Neues zu bringen vermag, kann ich mir momentan kaum vorstellen. (Außer jene hervorragende Schrift des ... Hl. Thomas v. Aquin? ... in der biblische Frauen als optimale Verkünderinnen der frohen Botschaft herausgestellt werden - eine argumentative Schützenhilfe aus dem Mittelalter für Frauenpriestertumsbefürworter. Kennt jemand den Text? Es geht um das Johannesevangelium, wenn ich mich recht entsinne. Hat mir mal jemand vorgelesen, aber ich habe es bis heute nicht im Netz gefunden.) Unwahrscheinlich, denn Thomas' Frauenbild ist genauso skurril wie das von Bonaventura. Wenn es um das Johannesevangelium ging, dann könnte der Text von Maria Magdalena gehandelt haben, die seit Hippolyt als apostola apostolorum bezeichnet wird. Erst mit Gregor I. mutierte sie zu der bußfertigen Dirne aus Lk 7,36ff, die Jesus die Füße salbte. Vielleicht die Homilia in S. Theophania von Gregor von Antiochien? Dort sagt Jesus zu den Myrophoren: Erzählt meinen Jüngern von den Mysterien, die ihr gesehen habt. Ihr werdet die Apostolinnen der Apostel sein. Und lasst Petrus, der mich verleugnete, wissen, dass ich auch Frauen zu Apostolinnen wählen kann. Hast du eine Quellenangabe zu dem Gregorzitat? Bitte? Und gibst du sie mir? (Habe im mykath-Deutschkurs gelernt, dass man direkt fragen soll). Oh Je, Nanny, tut mir leid, dass ich jetzt erst antworte! Hatte Deine Nachfrage völlig übersehen. Also, den Text hatte ich nicht zur Hand und darum nach einem Artikel von Petros Vasileiadis zitiert. Du findest ihn entweder hier oder hier und gibt es noch eine englische Version mit etwas abgewandelter Einleitung in zwei Teile gegliedert einmal hier und den Rest hier. Die Homilie habe ich jetzt trotz intensiver Suche immer noch nicht vollständig im Netz gefunden. Danke!, Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 7. August 2013 Melden Share Geschrieben 7. August 2013 Liebe Edith, Der Papst ist nicht der Lautsprecher des Heiligen Geistes, auch wenn es Dir nicht passt. Was denn sonst? Entweder tut und verkündet der Papst das was ihm sein - und aller Menschen - Beistand und Lehrer, der HEILIGE GEIST GOTTES eingibt, oder er ist ein Niemand. Gruß josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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