Jump to content

Einsteinchens Spielwiese


Einsteinchen

Recommended Posts

Früher hieß es "Kriegsminister", jetzt "Verteidigungsminister".

Früher hieß es "Krankenkasse", jetzt heißt es "Gesundheitskasse".

Ist gänzlich dasselbe.

Lateinisch "altus" heißt "hoch"und "tief".

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Stunden schrieb Einsteinchen:

Lateinisch "altus" heißt "hoch"und "tief".

 

Ein positiver Corona-Test hat für den Betroffenen negative Folgen. Ein negativer Test hingegen ist positiv.
 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei den Fantasyfilmen, die im techniklosen Urwald spielen, haben die Frauen und Männer immer so entzückende tarzanähnliche Kleider an (die Männer) und die Frauen haben hinreissende Kleider und BHs, so dass ich mich immer frage, wo ist nur die Infrastruktur, die dafür sorgt...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Minuten schrieb Einsteinchen:

Bei den Fantasyfilmen, die im techniklosen Urwald spielen, haben die Frauen und Männer immer so entzückende tarzanähnliche Kleider an (die Männer) und die Frauen haben hinreissende Kleider und BHs, so dass ich mich immer frage, wo ist nur die Infrastruktur, die dafür sorgt...

Die Technik ist nicht das Problem, aber man traut den Protagonisten in der Regel nicht zu, selbst zur Herstellung in der Lage zu sein.

 

Ich erinnere mich an einen Tarzanfilm in dem Jane in ihrem BAUMHAUS eine kurbelbetriebene Spülmaschine hatte (an der Kurbel saß natürlich ein dressierter Affe und kein Mensch...)

 

Man sollte diese Dinge nicht zu hoch hängen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich auf jeden Fall bin ohne Zivilisation nicht überlebensfähig. Ich könnte weder für Nahrung sorgen noch Kleidung. Ich wäre, wenn mir das entzogen würde, ein nackter Beerensammler.

bearbeitet von Einsteinchen
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb Einsteinchen:

Ich auf jeden Fall bin ohne Zivilisation nicht überlebensfähig. Ich könnte weder für Nahrung sorgen noch Kleidung. Ich wäre, wenn mir das entzogen würde, ein nackter Beerensammler.

Mein größtes Problem ohne Zivilisation wären die fehlenden Medikamente für meine Dauermedikation.

 

Alles andere hinge nämlich bei mir überwiegend davon ab, ob mein Durchhaltevermögen und meine Aufmerksamkeitsspanne ausreichen.

 

Aber in der Tat wäre es ein überwiegend vegetarisches Leben (nicht, weil ich nicht schlachten wollen würde oder könnte, sondern weil ich wahnsinnige Panik vor verdorbenem Fleisch habe).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Telegram-kanäle sind voll von apokalyptischen Survival-Kit Angeboten, so wie wenn ein steinzeitliches Szenario eintreten könnte. Bestellen kann man das aber nur online. Eine Option, die es für mich nicht gibt.

Hochtechnologie und Überlebenstraining kenne ich nur von Star Trek.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb Flo77:

Aber in der Tat wäre es ein überwiegend vegetarisches Leben (nicht, weil ich nicht schlachten wollen würde oder könnte, sondern weil ich wahnsinnige Panik vor verdorbenem Fleisch habe).

 

Keine Bange, wir Menschen sind Aasfresser. Wir vertragen eine Mengen, und vor den wirklich schlimmen Dinge bewahrt uns unsere Nase. ;)

 

vor 5 Stunden schrieb Flo77:

Mein größtes Problem ohne Zivilisation wären die fehlenden Medikamente für meine Dauermedikation

 

Unser Körper ist für eine Lebensdauer von ca. 35 Jahren ausgelegt. Da bist du doch sicherlich drüber. Wo also ist das Problem? 😈

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie ich mit den Nachrichten, die ja fake news sein könnten, (nicht) umgehe.

 

Wenn es eine Nachricht bis in ein Mainstream-Medium schafft, ist die Nachricht seriös.

Solange sie nur auf Verschwörungstheorie-Seiten steht, ist sie fake.

 

Aber das ist eine sehr ineffiziente Regel.

Aber ganz bequem, wenn man nicht geschlagen werden will. 

 

Eine hypothetische Schulszene in einem inquisitorischen Land:

Lehrer: Dreht sich die Sonne um die Erde, oder dreht sich die Erde um die Sonne?

Schüler: Die Erde dreht sich um die Sonne.

Lehrer: Warum sagst du das?

Schüler: Weil die andere Antwort strafbar ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was mich an vielen Christen stört

 

Ich beziehe mich auf die geborenen Christen. Auch ich gehöre dazu. Wir haben das ganze Leben lang Christus bekannt, oder Jesus, und sicher schon Millionen Gebete gesprochen.

Dann geschieht es, dass einer ein sogenanntes Erweckungserlebnis hat, und er verwirft seine ganze Vergangenheit und bedrängt die übrigen Christen mit seinen Predigten.

Lauter Christen unter sich, die einander bekehren.

Da kann man nur noch rotieren.

 

Vielleicht soll ich es so machen wie Jesus selbst: Er hatte keinen Erlöser namens Jesus über sich, den er bekennen hätte können. Denn er war ja er selbst.

 

Jesus hatte keinen Jesus über sich. Und wenn er, was mich nicht stören würde, Gott ist, hat er auch keinen Gott über sich.

 

Sollen wir es so halten wie er?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Früher durfte man lachen über Monty Python:

"Ich wär so gern ein Mädchen, genau wie mein Papa"

 

Jetzt wird das ernst genommen. 

Ich lache trotzdem. 

bearbeitet von Einsteinchen
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie konnte es geschehen, dass die Amerikaner die einzigen sind, die die Atombombe eingesetzt haben? Weil sie die Guten sind. Das senkt die Hemmschwelle. Und die Bösen darf man ja in diesem Märchenparadigma töten. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb Einsteinchen:

Wie konnte es geschehen, dass die Amerikaner die einzigen sind, die die Atombombe eingesetzt haben? Weil sie die Guten sind. Das senkt die Hemmschwelle. Und die Bösen darf man ja in diesem Märchenparadigma töten. 

 

Ich denke eher, weil sie zu diesem Zeitpunkt die einzigen waren, die die Atombombe hatten, und die Alternativ zig- wenn nicht hunderttausende von toten GIs gewesen wären bei der Eroberung Japans. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In den Kostümschinken Hollywoods, besonders bei den Römern, gibt es diese Redewendung: "Ich fordere dich auf, mir hundert Sesterzen zu geben, im Namen Cäsars". Da weiß das Opfer, dass genausogut Cäsar dies gesagt haben könnte.

Das Volk damals konnte mit dieser altertümlichen Redewendung etwas anfangen.

Konnte es aber auch damit etwas anfangen, mit der Redewendung: "Ich taufe dich im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes."?

Oder war das schon damals mit dem Odium der Religion getränkt, und ein Gemüt, das ein dickes Fell hatte, meinte dazu nur: Igitt! Religiöses Gesülze!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn man vom Leben überzeugt ist, nämlich, dass man gar nicht wirklich sterben kann, sinkt die Hemmschwelle, jemanden zu töten: Man schafft ihn sozusagen auf die andere Seite...

Die Gewaltherrscher wie Hitler, Stalin, Lenin, Mao gingen so mit Leben um.

Es ist wie ein Computerspiel.

bearbeitet von Einsteinchen
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Negative Aspekte der katholischen Dogmatik

 

Eine lässliche Sünde zu begehen, wenn man sich dessen bewusst ist, dass es eine Sünde ist, führt direkt in die Hölle, wenn man es bewusst tut, und Gott zusätzlich entscheidet, dass er den Sünder im selben Augenblick zu sich nimmt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe die vornehme Wendung "zu sich nehmen" gewählt.

Aber gemeint war: 

...wenn ihn ein Blitz erschlägt

oder jede Art von plötzlichem Tod.

 

Wenn es ein guter Gott ist, spielt er nicht mit Willkür mit den Ängsten der dogmagläubigen Menschen.

 

Ausserdem ist es schon seltsam, dass man tot sein muss, um Gott zu treffen...

bearbeitet von Einsteinchen
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Einsteinchen:

Ausserdem ist es schon seltsam, dass man tot sein muss, um Gott zu treffen...

 

Das ist eine Aussage der Kirchen, die den Vorteil hat, daß niemand sie überprüfen kann.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 18.8.2021 um 14:36 schrieb Einsteinchen:

Eine kleine Tasse Kaffee in der Mikrowelle dauert 1 Minute zum Aufwärmen.

Eine grössere Tasse mit der doppelten Portion dauert 2 Minuten. 

Soweit intuitiv verständlich und einsichtlich.

 

Aber: 2 kleine Tassen gleichzeitig in der Mikrowelle dauert auch 2 Minuten, dabei sollte doch das Ganze in einer Minute warm sein. Denn es regnet doch die gleiche Menge "Licht", gleichmäßig in der Mikrowelle verteilt, auf die Tassen herunter und das Licht weiß doch nicht, dass es 2 Tassen wärmen muss.

 

Nein, es weiß nicht, dass es zwei Tassen wärmen muss, aber es wärmt zwei Tassen, weil es eben zwei Tassen "bestrahlt" und verbraucht damit seine Energie. Und nachdem es in seiner Energie beschränkt ist (wäre die Energie unbeschränkt, würde die Sicherung des Bimm-Ofens - äh - Mikrowellenherdes - herausfliegen), kann es in der gleichen Zeit beide Tassen jeweils nur halb so warm machen. Man benötigt daher die doppelte Zeit.

 

Stell Dir folgende Situation vor: Du gießt Wasser mit einer festen Durchflussgeschwindigkeit in einen Trichter, der in ein Gefäß führt und zwar so lange bis das Gefäß voll ist. Das entspricht dann Deiner Mikrowelle mit einer Tasse. 

 

Wenn Du jetzt unten an den Trichter ein Y-Stück ranmachst mit zwei gleich großen Gefäßen, und lässt das Wasser ebenfalls wieder in den Trichter laufen, dann werden in der gleichen Zeit wie im ersten Fall beide Gefäße nur halbvoll, obwohl das Wasser das "nicht weiß". Du musst also doppelt so lange das Wasser laufen lassen.  

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 3.9.2021 um 10:42 schrieb Marcellinus:

Ich denke eher, weil sie zu diesem Zeitpunkt die einzigen waren, die die Atombombe hatten, und die Alternativ zig- wenn nicht hunderttausende von toten GIs gewesen wären bei der Eroberung Japans. 

 

Letzter Auslöser war wohl die Okinawa-Schlacht, die man auf die Eroberung der Kerninseln hochrechnete und mit bis zu 300.000 toten Amerikanern rechnete.  

Und die Tatsache, dass die Amerikaner noch kaum wussten, was eine Atombombe so wirklich anrichtet. Die haben ja 6 Tage nach dem Bombenabwurf ihre GI's in verstrahlte Land geschickt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Einsteinchen:

Wenn es ein guter Gott ist, spielt er nicht mit Willkür mit den Ängsten der dogmagläubigen Menschen.

 

Tut er auch nicht. Sind die Menschen, die meinen, Gottes Willen verbindlich erklären zu können und dies in der von Dir kritisierten Art und Weise tun.

 

vor 3 Stunden schrieb Einsteinchen:

Ausserdem ist es schon seltsam, dass man tot sein muss, um Gott zu treffen...

 

Muss nicht zwingend sein. 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sprachlehre

Wenn ein längerer Text zitiert wird in einer Abhandlung, zum Beispiel ein Absatz von Schiller, leitet man den zu lesenden Text ein mit folgenden Worten: "Hören wir, was Schiller dazu zu sagen hat."

Und nicht das holprige "Lesen wir, was Schiller dazu zu sagen hat."

 

Auch dann, wenn der Text nicht vorgelesen wird, sondern still für sich gelesen.

 

Lesen ist Hören.

 

bearbeitet von Einsteinchen
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In Abwandlung dazu kann Geschriebenes sprechen, und mir entgleiten etwas die kritischen Argumente gegenüber den Christen, die zufrieden damit sind, dass Gott durch ein Buch spricht, und nicht er selbst, so wie du und ich.

bearbeitet von Einsteinchen
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ufos und Aliens sind wie Gott:

Manche Forscher sind vollkommen überzeugt von deren Existenz. Und sie bringen viele Beweise und Indizien.

Andere Forscher haben dasselbe Beweis- und Indizienmaterial und leugnen sie.

 

Und keiner schafft es, eine zufriedenstellende Antwort zu finden für die ganze Menschheit,  ob es sie nun gibt oder nicht.

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So könnte dieses Bestreben, die Ufos und die Aliens zu beweisen, vor allem für die, die von deren Existenz überzeugt sind, zu einer Besessenheit werden.

Der christliche Schriftsteller C.S. Lewis beschreibt eine andere kuriose Besessenheit: Die Überzeugung, dass man ewig lebt, dass man nach dem Tod weiterlebt, und ein solches Menschenexemplar, dessen einzige Besessenheit das Beweisen dieser Überzeugung ist, kommt ins Jenseits, in den Himmel, und will alle aufrütteln mit seiner fixen Idee. Aber die Himmelsbewohner schütteln nur uninteressiert den Kopf, denn sie leben ja schon ewig und für sie ist es ein fades Thema.

So verlässt er wieder den Himmel und geht zurück in die "Graue Stadt", ein Symbol für die Hölle, wo er mit seiner Obsession im eigenen Saft schmort.

bearbeitet von Einsteinchen
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...