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Politik für Alle


mn1217

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vor 3 Stunden schrieb rince:

Der Abwärtstrend der Grünen hält an:

 

https://www.n-tv.de/23600173

 

Ja wieso denn bloss...

 

Lügen ist nie gut.

 

Bei der FDP sieht es allerdings auch nicht so dolle aus, die Linke zerlegt sich selbst...

Wenn sie nicht ernste Verantwortungen hätte, könnte das ganz lustig sein.

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vor 28 Minuten schrieb Thofrock:

Schon, aber wer sich von Drohungen von Nigel Farage beeinflussen lässt, verdient dann eben auch nichts anderes. Und jetzt kriegen sie auch noch diesen Suppenkasper als Hobbykönig.

Ach, das hat was mit dem Brexit zu tun? 

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vor 4 Stunden schrieb Soulman:

Gendern ist nichts anderes als die Uniformierung von Gleichgesinnten. Es ist das sprachliche Äquivalent zu braunen Hemden und blauen Halstüchern.

Volle Zustimmung! Leider :(

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Was haltet ihr davon?

 

Und hier das Original

 

Nazivergleiche sind natürlich immer problematisch. Allerdings begann es damals auch nicht mit dem Holocaust, sondern mit - vielleicht im Einzelfall berechtigten - Vorwürfen gegen Juden. Nur wurden aus einzelnen jüdischen Straftätern "die Juden".
Auch wenn Herr Sichert manches Richtige anspricht, völlig unberechtigt ist der Nazivergleich nicht.

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vor 5 Stunden schrieb Soulman:

Die kombinatorischen Möglichkeiten sind das perfekte Werkzeug um Innovationen und Entdeckungen sprachlich zu verarbeiten. Männer und Frauen sind keine Innovationen. Gendern ist nichts anderes als die Uniformierung von Gleichgesinnten. Es ist das sprachliche Äquivalent zu braunen Hemden und blauen Halstüchern.

Und (bewusstes) Nicht-Gendern?

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vor 6 Minuten schrieb MartinO:

Und (bewusstes) Nicht-Gendern?

So wie „Heil Hitler“ oder „Genosse“ nicht erwidern. Auf seinen Sprachgebrauch aufpassen und Wert legen.

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Gerade eben schrieb Soulman:

So wie „Heil Hitler“ oder „Genosse“ nicht erwidern. Auf seinen Sprachgebrauch aufpassen und Wert legen.

Warum? Was ist daran weniger "uniform" als am Gegenteil?

Der Ausdruck "Genosse" ist älter als der Marxismus, der Gruß "Heil!" war bei der bündischen Jugend üblich, als Hitler noch ein Schulbub war. Alles Nazis und Kommunisten?

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vor 10 Minuten schrieb MartinO:

Warum? Was ist daran weniger "uniform" als am Gegenteil?

Alle Leute mit „Brüder und Schwestern“ anzusprechen, ist ein Statement. Das nicht zu tun ist keines

 

Werner

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vor 13 Minuten schrieb Werner001:

Alle Leute mit „Brüder und Schwestern“ anzusprechen, ist ein Statement. Das nicht zu tun ist keines

 

Werner

Ein Statement wofür?
Dass man Moslem ist? Oder Christ? Oder Freimaurer?

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vor 7 Minuten schrieb MartinO:

Ein Statement wofür?
Dass man Moslem ist? Oder Christ? Oder Freimaurer?

Das ist eine ganz andere Frage

 

Werner

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vor 49 Minuten schrieb MartinO:

Was haltet ihr davon?

 

Und hier das Original

 

Nazivergleiche sind natürlich immer problematisch. Allerdings begann es damals auch nicht mit dem Holocaust, sondern mit - vielleicht im Einzelfall berechtigten - Vorwürfen gegen Juden. Nur wurden aus einzelnen jüdischen Straftätern "die Juden".
Auch wenn Herr Sichert manches Richtige anspricht, völlig unberechtigt ist der Nazivergleich nicht.

In Ostdeutschland ist sowas effektiv, und seit Meuthen weg ist, findet die AfD offenbar nur noch im Osten statt. Im Westen ist dieses Ukraine-Bashing allerdings Gift für die Partei und damit eine Zerreißprobe. Den Landtagsabgeordneten aus NRW, der sich letzte Woche einen "ehrlichen Eindruck" in den von Russland besetzten Gebieten verschaffen wollte, entfernen sie gerade aus der Partei. 

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vor 3 Stunden schrieb mn1217:

 

Lügen ist nie gut.

 Wer lügt denn? Das sind doch gerade die, die im Moment demoskopisch zulegen, und die Unzufriedenheit der Wähler schüren.

bearbeitet von Thofrock
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vor 8 Minuten schrieb Die Angelika:

Letztlich läuft es halt wieder auf die gleiche Frage raus:

wie viel kann der eigenen Bevölkerung zugemutet werden, dass sie gewillt ist, es mitzutragen?

Diese Frage darf aber nicht gestellt werden, weil dann sehr schnell die Nazikeule geschwungen wird. 

 

Ich kann mich nicht erinnern, daß unsere Bevölkerung gefragt worden wäre, nicht 2015 und jetzt auch nicht. 

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vor 55 Minuten schrieb Die Angelika:

Letztlich läuft es halt wieder auf die gleiche Frage raus:

wie viel kann der eigenen Bevölkerung zugemutet werden, dass sie gewillt ist, es mitzutragen?

Diese Frage darf aber nicht gestellt werden, weil dann sehr schnell die Nazikeule geschwungen wird. 

Der Begriff Nazikeule wird doch längst nur noch als Verniedlichung genutzt. Er stellt sicher, dass man als rechtspopulistischer Dauerempörter längst wieder alles sagen kann, und dann im Zweifel sogar noch das Opfer geben darf. 

 

Dass die Pro-Ukraine Stimmung in der Bevölkerung im Laufe des Jahres abnehmen würde, wurde ja von zahlreichen Beobachtern bereits im April angekündigt. Und genau so spielt es sich jetzt tatsächlich ab. Aber ganz so weit, dass man Ukrainer jetzt schon zu Sündenböcken machen kann, sind wir dann doch noch nicht. Deshalb wollte Herr Sichert wohl nur noch mal klarstellen, was ohnehin glasklar ist. Koalitionen mit der AfD sind von allen Seiten nicht gewünscht, auch nicht von der AfD selbst. Nicht einmal in Thüringen.

 

Und nein, Nazi Vergleiche sind eben nicht problematisch, außer man spricht sie nicht offen an.

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vor 1 Stunde schrieb Die Angelika:

Um sich auch nur einen einzigen Zahnersatz verpassen lassen zu können, mussten sie erstmal subsidiären Schutz oder Flüchtlingsstatus bekommen.

… oder der Zahnersatz ist „unaufschiebbar“. Wie man das begründet, ist schnell gegoogelt, die diversen Flüchtlingshilfsorganisationen helfen gern. Wobei man im Flüchtlingsheim nicht googeln muss, da gibt es erfahrene Leute, die einem erzählen wie es geht.

 

Werner

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vor 1 Stunde schrieb Werner001:

… oder der Zahnersatz ist „unaufschiebbar“. Wie man das begründet, ist schnell gegoogelt, die diversen Flüchtlingshilfsorganisationen helfen gern. Wobei man im Flüchtlingsheim nicht googeln muss, da gibt es erfahrene Leute, die einem erzählen wie es geht.

 

Werner

 

Nun, da habe ich aber gegenteilige Erfahrungen gemacht.

 

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vor 6 Stunden schrieb Werner001:

… oder der Zahnersatz ist „unaufschiebbar“. Wie man das begründet, ist schnell gegoogelt, die diversen Flüchtlingshilfsorganisationen helfen gern. Wobei man im Flüchtlingsheim nicht googeln muss, da gibt es erfahrene Leute, die einem erzählen wie es geht.

 

Werner

Wie man sich Leistungen etschleicht und Steuern hinterzieht, kann man mit der entsprechenden kriminellen Energie schnell erfahren - auch als Biodeutscher.

bearbeitet von MartinO
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vor 8 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Ich kann mich nicht erinnern, daß unsere Bevölkerung gefragt worden wäre, nicht 2015 und jetzt auch nicht. 

Volksabstimmungen gibt es im Bundesrecht kaum. Das mag man kritisieren.

Ich könnte mir allerdings sowohl gut vorstellen, dass sowohl 2015 eine Mehrheit für die Aufnahme von Flüchtlingen aus Syrien als auch nach "Köln" eine Mehrheit für die Abschiebung aller Syrer ohne Ausnahme gestimmt hätten. Stimmungen können sich drehen.

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Politik in Deutschland: Letzte Woche schimpft der Märchenbuch-Minister auf die CDU, weil deren Politiker fordern, dass die Gasumlage nicht eingeführt werden soll.

 

Heute morgen dann gibt die SPD besagter Umlage mehr oder weniger klar den Todesstoss. 

 

Recht unterhaltsam.

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Derzeit haben wir dafür zwei Klassen von Flüchtlingen. Komisch, dass der sonst in Sachen Nationalismus und Rassismus  so sensible @Thofrocknoch nicht beanstandet hat, dass das nicht zur Sprache gebracht wird.....

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vor 3 Minuten schrieb rince:

Politik in Deutschland: Letzte Woche schimpft der Märchenbuch-Minister auf die CDU, weil deren Politiker fordern, dass die Gasumlage nicht eingeführt werden soll.

 

Heute morgen dann gibt die SPD besagter Umlage mehr oder weniger klar den Todesstoss. 

 

Recht unterhaltsam.

 

Man hat halt von Adenauer gelernt.

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vor 9 Stunden schrieb Die Angelika:

 

 

 

Letztlich läuft es halt wieder auf die gleiche Frage raus:

wie viel kann der eigenen Bevölkerung zugemutet werden, dass sie gewillt ist, es mitzutragen?

Diese Frage darf aber nicht gestellt werden, weil dann sehr schnell die Nazikeule geschwungen wird. 

Das stimmt schon.

Allerdings kann man durch Falschbehauptungen und Verallgemeinerungen (ja, es gibt SUVs mit ukrainischen Kennzeichen. Die meisten Ukrainer, mit denen ich zu tun habe, haben aber kein Auto - in einer Gegend, in der mit Glück alle ein bis zwei Stunden ein Bus fährt) leicht böse Stimmungen erzeugen.

 

Nicht alle Antisemiten sind / waren grundsätzlich bösartig, nicht alle wollten den Holocaust.

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vor 9 Stunden schrieb Die Angelika:

Es ist natürlich einfacher, sich auf die zweifelsohne vorhandenen Ressentiments gegen Ausländer zu stürzen, die hier geschürt werden, wenn dann von Nobelkarossen die Rede ist, als sich dem inhaltlichen Kern der Kritik an der Regierung zu stellen.

Es wird halt in Deutschland auch den ein oder anderen Ukrainer geben, die in schönen Autos vorfahren, einfach, weil sie halt mit den Autos kommen, sofern sie mit Autos kommen konnten, die sie in der Ukraine besaßen. Das wird aber nicht der Regelfall sein. 

 

Nur gibt es keine Vorwürfe gegen Ukrainer in Sicherts Rede (ganz im Gegenteil, er betont, dass es logisch sei, dass die das Angebot annähmen), sondern Vorwürfe gegen die deutsche Regierung.

Es ist dann wie mit dem Bericht über Probleme bei Tafeln, wenn Ukrainer mit ihren SUVs von daheim und in Unkenntnis über das System der Tafeln dort vor fahren und Kaviar und Garnelen anfragen. Die üblichen Verdächtigen regen sich über die angebliche Stimmungsmache gegen Flüchtlinge auf, die anderen sehen die Kritik am andauernden Versagen der deutschen Flüchtlings- und Sozial-Politik, unabhängig von den aktuell regierenden Parteien.

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Bei Politikern anderer Parteien hätten nun längst Wahrheitsfinder darauf hingewiesen, dass hier Aussagen aus dem Kontext gerissen wurden, um gegen eine Partei bzw. einen Politiker Stimmung zu machen. 

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Gast
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