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Politik für Alle


mn1217

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vor 12 Minuten schrieb Flo77:

(Solange die bayrische Bevölkerung dieses Verhalten, das ja nicht Scheuers ureigene Erfindung ist, allerdings auch noch mit "er is halt a hund" positiv-anerkennend kommentiert und gutheißt, reicht mein Verständnis allerdings nicht weit nach Süden.)

Südlich vom Weißwurstäquator liegt halt politische Wüste.

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vor 4 Minuten schrieb Moriz:

Südlich vom Weißwurstäquator liegt halt politische Wüste.

 

Ich weiß nicht, ob das wirklich so ist, oder die Irrtümer nur andere sind. 

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Apropos blau-weiß und Verkehrspolitik: Ich glaube ja, daß Dortmund die B1 als nahtlose innerstädtische Ost-West-Achse zw. A40 und A44 nur deshalb nicht als Autobahn ausbaut, um keine blau-weißen statt geld-schwarze Schilder in der Stadt aufhängen zu müssen.

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vor einer Stunde schrieb GermanHeretic:

 

Ich auch. Besonders weil die Tiere den selbstgewählten Symbolen eben jener Nationen entsprechen, die karikiert werden. Aber wenn es um "Rassismus" neuer, selbstgemachter Definition geht, sind die Hirnwindungen eines bigotten, selbstgerechten Sozialgerechtigkeitskrieger halt arg verknotet. Wie Pflaster in der üblichen Farbe halt rassistisch sind, oder White Saviourism (was am Ende bedeutet, Entwicklunghilfe ist rassistisch und Ärzte ohne Grenzen auch), s. diesen bayrischen Schundfunkbeitrag.

Desweiteren: Karikatur (sic!), kein Sozialhilfebescheid.

Ja, es ist wirklich schrecklich. Dass es in Deutschland so viele Weiße gibt, zeigt doch, wie rassistisch diese Gesellschaft ist. In Kenia gibt es viel mehr Schwarze, so so sieht Antirassismus aus! Es geht also!

 

Werner

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vor 45 Minuten schrieb Moriz:

Südlich vom Weißwurstäquator liegt halt politische Wüste.

 

Da fühle ich mich jetzt aber massiv diskriminiert von dir. Das werde ich jetzt melden. Man kann kaum noch südlicher vom Weißwurstäquator innerhalb Bayerns leben als ich...

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vor einer Stunde schrieb GermanHeretic:

 

Das ist Ernst?????

Ich hab das für Satire gehalten, ach was bin ich doch rassistisch!

 

Vielleicht hätten se mal die Gegenprobe machen  und fragen sollen, ob se drei weiße Wissenschaftler:inne kennen?

Besonders witzig, da waren doch auch weibliche PoCs, die auch keine nennen konnten.

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vor 10 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Das ist Ernst?????

Ich hab das für Satire gehalten, ach was bin ich doch rassistisch!

 

Vielleicht hätten se mal die Gegenprobe machen  und fragen sollen, ob se drei weiße Wissenschaftler:inne kennen?

Besonders witzig, da waren doch auch weibliche PoCs, die auch keine nennen konnten.

 

Nachtrag: die ersten Minuten dachte ich angesichts der Aufgabenstellung mit den Wissenschaftler:innen, das sei Satire.

Schade ist, dass da durchaus auch interessante Begrifflichkeiten angesprochen werden, die eben in der Diskussion gern untergehen. Ich kannte den Begriff "White Saviorism" nicht, das damit benannte Phänomen jedoch schon. Da wird dann letztlich antirassistisches Engagement wieder rassistisch.

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Gerade eben schrieb Die Angelika:

 Ich kannte den Begriff "White Saviorism" nicht, das damit benannte Phänomen jedoch schon. Da wird dann letztlich antirassistisches Engagement wieder rassistisch.

 

Ich fragte mich da nur, was ist so verwerflich daran, daß man als Werbung für ein Produkt, dessen gesamtes Konzept darin besteht, unterprivilegierten Menschen zu helfen, eben diese Menschen zeigt? Was sollte man auf einer Packung fair trade Kaffeebohnen denn sonst zeigen außer den Kaffeebohnen und denen, die sie ernten, welche ja der Hauptgrund sein sollen, diese Bohnen statt anderer zu kaufen? Aliens? Linsen? Teeschlürfende Chinesen?

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vor 1 Minute schrieb GermanHeretic:

 

Ich fragte mich da nur, was ist so verwerflich daran, daß man als Werbung für ein Produkt, dessen gesamtes Konzept darin besteht, unterprivilegierten Menschen zu helfen, eben diese Menschen zeigt? Was sollte man auf einer Packung fair trade Kaffeebohnen denn sonst zeigen außer den Kaffeebohnen und denen, die sie ernten, welche ja der Hauptgrund sein sollen, diese Bohnen statt anderer zu kaufen? Aliens? Linsen? Teeschlürfende Chinesen?

 

Genau da liegt doch das Problem. Es wird vermittelt, dass man unterpivilegierten Menschen hilft. Das konterkariert die Idee des fairtrade. Denn es geht um fairen Handel, also einen fairen grechten Lohn für erbrachte Arbeit. Eigentlich aber sollten fair trade Produkte keine Produkte sein, die man kauft, weil man irgendjemandem helfen will  sondern weil man erkannt hat, dass man sich bei Kauf von anders gehandelten Produkten nicht gerecht verhält. Es geht also gerade darum, dass Augenhöhe hergestellt werden soll, was aber durch das VErmarktungskonzept wieder konterkariert wird.

 

Es wird in dem Video ja behauptet, dass Menschen hauptsächlich bei fair trade Produkten abgebildet würden. Das würde ich jetzt gerne mal genauer anschauen. ICh werde da mal drauf achten. PSontan fällt mir ein, dass z.B. bei SChokolade ebenso auch weiße Menschen abgebildet werden (Kinderschoko).

Außerdem gibt es massenweise fairtrade-Produkte, wo keine Menschen abgebildet sind.

 

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vor 28 Minuten schrieb Die Angelika:
vor 1 Stunde schrieb GermanHeretic:

 

Das ist Ernst?????

Ich hab das für Satire gehalten, ach was bin ich doch rassistisch!

 

Vielleicht hätten se mal die Gegenprobe machen  und fragen sollen, ob se drei weiße Wissenschaftler:inne kennen?

Besonders witzig, da waren doch auch weibliche PoCs, die auch keine nennen konnten.

Ganz schön rassistisch, die Negerin. Warum fragt sie nicht nach asiatischen Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen?

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vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

 

Genau da liegt doch das Problem. Es wird vermittelt, dass man unterpivilegierten Menschen hilft.

 

Ach, tut man das etwa nicht? So wie man Weiße nicht rassistisch beleidigt, wenn man sie als ob ihrer Hautfarbe für minderwertig erklärt?
Aber es paßt in den Hirnriß der Sozialgerechtigkeitskrieger, daß, wenn man anders kommuniziert, die Probleme der Welt verschwänden.

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vor 4 Stunden schrieb GermanHeretic:

 

Ach, tut man das etwa nicht? So wie man Weiße nicht rassistisch beleidigt, wenn man sie als ob ihrer Hautfarbe für minderwertig erklärt?
Aber es paßt in den Hirnriß der Sozialgerechtigkeitskrieger, daß, wenn man anders kommuniziert, die Probleme der Welt verschwänden.

 

Das Problem liegt doch darin, dass die Hilfe bisweilen kontraproduktiv ist. 

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Neues aus der Welt der Cancel Culture: In England ist nun gerade Enid Blyton an der Reihe. Rassistisch und fremdenfeindlich seien die Werke. Es macht sich mal wieder niemand die Mühe, Bücher in die Zeit einzuordnen, in denen sie entstanden sind. Aber am drolligsten fand ich dann die Kritik an der Person von Georgina/George von den 5 Freunden: 

Zitat

 

Generell wird Blyton vorgeworfen, in ihren Büchern rassistische und sexistische Klischees zu bedienen.

Bestes Beispiel dafür seien just die "Fünf Freunde", heißt es. Neben den Jungen Julius und Dick gehören noch deren Schwester Anne und Freundin Georgina zu der Gruppe, die Timmy, der Hund, vervollständigt. Anders als die stets ängstliche Anne strotzt Georgina zwar vor Mut und Selbstbewusstsein - jedoch um den Preis, sich ein Leben als Junge zu wünschen. Deshalb möchte sie auch am liebsten "George" genannt werden.

 

 

Quelle

 

Habe ich das richtig verstanden: Da gibt es eine Bücher-Reihe, die mit als erstes einen Trans-Heranwachsenden beschreibt (ein biologisches Mädchen, das aber lieber ein Junge wäre), und das ist nun plötzlich ein "sexistisches Klischee"? Echt jetzt? Ja was wollen die woken Cancel-Fanatiker denn nun?

 

Ach ja, aus der gleichen Quelle ein Beitrag zur gleichen Autorin von 2018, als die Menschen wohl noch nicht so viel Lack gesoffen haben: Erfolgreicher als J.K. Rowling: Enid Blytons Bücher werden nicht alt - n-tv.de

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Mit Enid Blyton habe ich Ende der 50er-Jahre erstmals Bekanntschaft als uns unsere Lehrerin in der Volksschule, wenn wir wieder recht brav gewesen sind uns am Ende des Unterichts aus einem ihrer Bücher vorgelesen hat. Einmal war ein Referendar im Unterricht der nicht richtig lesen konnte und wir haben uns gewundert, warum in der Geschichte kein Jack sondern ein Tschäck vorkam.

 

In der heutigen Times ist auch ein amüsanter Vergleich von Blyton und dem Buch von Frau Sussex The Bench enthalten.

"Enid’s colourful kids or Meghan’s beige Bench? I know which I want in my house".

bearbeitet von Wunibald
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4 hours ago, rince said:

Habe ich das richtig verstanden: Da gibt es eine Bücher-Reihe, die mit als erstes einen Trans-Heranwachsenden beschreibt (ein biologisches Mädchen, das aber lieber ein Junge wäre), und das ist nun plötzlich ein "sexistisches Klischee"? Echt jetzt? Ja was wollen die woken Cancel-Fanatiker denn nun?

 

Sollten nicht logischerweise ALLE Frauen Männer sein wollen, wenn wir, wie die Woken behaupten, in solch einem furchtbaren Patriarchat leben, wo Frauen schlimmstens unterdrückt werden, während Männer superprivilegiert sind?

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In der „Washington Post“, über den sozial-medialen Krieg, den linke und rechte Aktivisten gegeneinander führen, u.a. mit dem sogen. „doxing“, dem Veröffentlichen persönlicher Informationen, um Leute der jeweils anderen Seite zu belästigen, einzuschüchtern und ihre soziale Existenz zu zerstören.

Mit den heutigen Möglichkeiten sind die Folgen für manche und ihre Familien verheerend und gleichzeitig wird die Polarisierung in der Gesellschaft immer aggressiver und schärfer.

Meiner Meinung nach hilft es nicht weiter, Extremisten oder Verschwörungsanhänger immer weiter in die Isolation zu treiben, sondern die Gesellschaft muss sich vom gegenseitigen Hass befreien und wieder tolerieren lernen.

Ansonsten sind solche Phänomene wie „Trump“ eine wiederkehrende Gefahr.

https://www.washingtonpost.com/national-security/doxing-far-right-violent-extremists/2021/06/20/35f730e2-ba68-11eb-a5fe-bb49dc89a248_story.html

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

Meiner Meinung nach hilft es nicht weiter, Extremisten oder Verschwörungsanhänger immer weiter in die Isolation zu treiben, sondern die Gesellschaft muss sich vom gegenseitigen Hass befreien und wieder tolerieren lernen.

Nun, es fängt ja schon mit der Titulierung "Extremist" oder "Verschwörungstheoretiker" an. Oder "Leugner" Mit diesen Vorwürfen sollte man etwas vorsichtiger sein.

 

Bestes Beispiel bezüglich "Verschwörungstheoretiker": Die Labor-Theorie zum Ursprung von Corona. Es ging so weit, dass Fratzenbuch entsprechende Beiträge in seinem Sozialen Netzwerk mit der Begründung "VT" gelöscht hat. Nun haben aber inzwischen "seriöse Wissenschaftler" weitere Hinweise für diese Theorie vorgelegt. 

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vor 49 Minuten schrieb rince:

Bestes Beispiel bezüglich "Verschwörungstheoretiker": Die Labor-Theorie zum Ursprung von Corona. Es ging so weit, dass Fratzenbuch entsprechende Beiträge in seinem Sozialen Netzwerk mit der Begründung "VT" gelöscht hat. Nun haben aber inzwischen "seriöse Wissenschaftler" weitere Hinweise für diese Theorie vorgelegt.

 

Was übrigens nicht heißt, daß diese Theorie stimmen muß. Nur ob sie belegbar ist oder nicht, bekommt man nicht heraus, indem man ihre Diskussion verbietet.  

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1 hour ago, rince said:

Nun, es fängt ja schon mit der Titulierung "Extremist" oder "Verschwörungstheoretiker" an. Oder "Leugner" Mit diesen Vorwürfen sollte man etwas vorsichtiger sein.

 

Bestes Beispiel bezüglich "Verschwörungstheoretiker": Die Labor-Theorie zum Ursprung von Corona. Es ging so weit, dass Fratzenbuch entsprechende Beiträge in seinem Sozialen Netzwerk mit der Begründung "VT" gelöscht hat. Nun haben aber inzwischen "seriöse Wissenschaftler" weitere Hinweise für diese Theorie vorgelegt. 

 

Nun ja, Leute, die andere im Rahmen ihrer politischen Meinungsäußerung körperlich bedrohen, sind in einem demokratischen Rechtsstaat schon „Extremisten“, oder wie willst Du sonst verhindern, dass am Ende die größere Feuerkraft die Bedeutung der meisten Wählerstimmen ablöst?

Das ist ja das Problem aktuell in den USA: die unterlegene Partei will die Bedeutung von Wahlergebnissen nicht mehr anerkennen.

Es geht also schon darum, die Extremisten davon abzubringen, Leute einzuschüchtern und die Macht einfach mit Betrug und Lügen einzufordern.

Ich halte es nur für fragwürdig, ob die Vernichtung ihrer sozialen Existenz ein legitimer Weg dazu wäre.

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vor 11 Minuten schrieb Shubashi:

Nun ja, Leute, die andere im Rahmen ihrer politischen Meinungsäußerung körperlich bedrohen, sind in einem demokratischen Rechtsstaat schon „Extremisten“, oder wie willst Du sonst verhindern, dass am Ende die größere Feuerkraft die Bedeutung der meisten Wählerstimmen ablöst?

Das ist ja das Problem aktuell in den USA: die unterlegene Partei will die Bedeutung von Wahlergebnissen nicht mehr anerkennen.

Es geht also schon darum, die Extremisten davon abzubringen, Leute einzuschüchtern und die Macht einfach mit Betrug und Lügen einzufordern.

Ich halte es nur für fragwürdig, ob die Vernichtung ihrer sozialen Existenz ein legitimer Weg dazu wäre.

 

Ich betrachte das natürlich aus der Perspektive hierzulande in Europa.

 

Aber auch hier frage ich provokant: Wie verhindern wir eigentlich hier, dass die Bedeutung von Wählerstimmen abgelöst wird durch laute, aber demokratisch von niemanden legitimierten Gruppen wie FfF, DUH & Co?

 

Und dass rechtmäßige Wahlergebnisse durch Verbreitung von Lügen und Verschwörungstheorien nicht anerkannt werden von den unterlegenen Parteien, das haben wir ja nun leider als ganz übles Beispiel in Deutschland selber jüngst erlebt. Aber zum Glück wurde ja die 2. Machtübernahme durch die Nazis gerade noch so verhindert. Diese Lüge verbreitet Annalena ja bis heute noch. 

bearbeitet von rince
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3 minutes ago, rince said:

Und dass rechtmäßige Wahlergebnisse durch Verbreitung von Lügen und Verschwörungstheorien nicht anerkannt werden von den unterlegenen Parteien, das haben wir ja nun leider als ganz übles Beispiel in Deutschland selber jüngst erlebt. Aber zum Glück wurde ja die 2. Machtübernahme durch die Nazis gerade noch so verhindert. Diese Lüge verbreitet Annalena ja bis heute noch. 

 

Deswegen werden ja auch die Einlassungen von Frau Merkel vom BVerfG untersucht, nicht aber die rechtsgültige Wahl von Herr Kemmerich.

Der Weg des Widerstands im Rechtsstaat geht über die Gerichte, nicht mit der Keule auf der Straße gegen Journalisten oder Andersdenkende.

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vor 2 Minuten schrieb Shubashi:

 

Deswegen werden ja auch die Einlassungen von Frau Merkel vom BVerfG untersucht, nicht aber die rechtsgültige Wahl von Herr Kemmerich.

Der Weg des Widerstands im Rechtsstaat geht über die Gerichte, nicht mit der Keule auf der Straße gegen Journalisten oder Andersdenkende.

In einem System, in dem die Gerichte unabhängig von der Regierung funktionieren und der Rechtsstaat noch das uneingeschränkte Vertrauen der Bevölkerung genießen mag das so funktionieren.

 

Ich für meinen Teil bin da nicht so 100%ig von überzeugt.

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So lange in Diskussionen einseitig nur eine Richtung "böse"ist und Mitdiskuntanten als "linksgrünversifft",woke,selbstgerecht o.Ä..bezeichnet werden und Politiker als Lügner, liegt der Vergleich zum Glashaus und den Steinen nahe. 

 

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