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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 4 Minuten schrieb MartinO:

So unrealistisch ist der Vorschlag von Shubashi nicht - oder auch eine Dauer des Shutdowns bis Ende 2021. Die Folgen sind natürlich weniger schön.

Davon mal abgesehen, daß die Folgen unabsehbar sind, wie willst Du das machen?

 

Vorallem, was passiert am 1.1.2022? Dann mag Deutschland Sars-Cov-2-frei sein, aber was ist mit dem Rest der Welt? Wie wollt Ihr ausschließen, daß wir nicht schon in der 3. Januarwoche 2022 die nächste Epidemie im Land haben?

 

Oder hofft Ihr ernsthaft auf ausreichend Impfstoff? Wovon soll der denn dann bitte schön noch bezahlt werden? Mit Kinderfleischkonserven? 

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Beutelschneider
vor 8 Minuten schrieb Flo77:

Unsere Wissenschaftler könnten auch endlich den Superstrahler entwickeln mit dem man gezielt Viren im menschlichen Körper ausschalten kann (allein für die Herpesviren eine sinnvolle Erfindung) oder man erfindet ein Verfahren mit dem der Körper des Patienten von einer Röhre in die andere gebeamt wird ohne die Viren mitzunehmen.

 

So, und jetzt bitte die realistischen Vorschläge. 

 

Es wird wohl auf eine Kombination verschiedenster Ansätze hinauslaufen.

Es wird wohl bald mehr oder weniger wirksame Medikamente geben. Und die Behandlung der Patienten mit schwerwiegendem Verlauf wird zunehmend zur Routine. Trotzdem werden wohl noch ein paar 10.000 an diesem Virus sterben. Das soll jetzt gar nicht so zynisch klingen, sondern eher realistisch.

 

Und das Leben wird nach dem Shutdown anders sein. Wobei es wohl an jedem selbst liegt, wie er diese Unterschiede wahrnimmt. Vielleicht werden wir uns daran gewöhnen, im öffentlichen Raum Menschen mit Schutzmasken zu sehen. Momentan fallen mir da nur Asiaten am Flughafen auf.

Und bestimmt werden wir mehr auf räumlichen Abstand achten. Was ohnehin zu begrüßen wäre. Hinzu kommt eine deutlicheres Bewusstsein für Hygiene, der Verbrauch an Seife und Desinfektionslösung wird wohl noch eine ganze Weile erhöht bleiben.

Die Ängstlichen werden wohl noch eine Weile länger zu Hause bleiben. 

Weiterhin werden einige Entwicklungen wohl beschleunigt, die es auch schon vor Corona gegeben hat: Mehr home office (oder besser mobile office). Hoffentlich weniger Dienstreisen. Der online Handel wird die stationären Kaufhäuser noch schneller verdrängen. Sicher machen ein paar von den Shopping-Dinos bald dicht.

Die Reisegewohnheiten werden sich noch stark ändern. Diese Branche wird wohl nicht so bald aus dem Krisenmodus kommen.

Der Einfluss auf die Wirtschaft ist heterogen, es gibt Gewinner und Verlierer.

 

Irgendwann werden wir uns wohl daran gewöhnen, dass alles etwas anders ist, und im wesentlichen zum Alltag übergehen.

 

 

 

 

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vor 17 Minuten schrieb Flo77:

Davon mal abgesehen, daß die Folgen unabsehbar sind, wie willst Du das machen?

 

Vorallem, was passiert am 1.1.2022? Dann mag Deutschland Sars-Cov-2-frei sein, aber was ist mit dem Rest der Welt? Wie wollt Ihr ausschließen, daß wir nicht schon in der 3. Januarwoche 2022 die nächste Epidemie im Land haben?

 

Oder hofft Ihr ernsthaft auf ausreichend Impfstoff? Wovon soll der denn dann bitte schön noch bezahlt werden? Mit Kinderfleischkonserven? 

eine überweisung der bundesbank auf das konto der firma.

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vor 6 Stunden schrieb helmut:

du erziehst nicht alleine.

 

du hattest aber behauptet:

Zitat

jeder hat die kinder die er erzieht.

 

Das habe verneint. Wenn ich nämlich meine eigenen Kinder alleine erzöge, dann hätte ich vielleicht noch eher die Kinder, die ich erziehe. Aber selbst dann halte ich das für falsch, weil jeder Mensch von Geburt an schon seine eigene Persönlichkeit hat.

Hinzu kommt ja eben, dass ich auch Kinder (mit)-erzogen habe, die ich keineswegs mehr habe. 🙂

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vor 6 Stunden schrieb OneAndOnlySon:

Wieso sollte sich der IT-Lehrer der Schule ausgerechnet jetzt mit Hardwareproblemen beschäftigen? Auswahl, Installation und Konfiguration der Software stellen ausreichende Herausforderungen dar. Allein das Anlegen von Hunderten Usern und diversen Gruppen dürfte Tage in Anspruch nehmen. Und ob man diese administrativen Jobs auf die Lehrer verteilen kann, halte ich für fraglich. 

 

Na ja, also das Anlegen von Usern für die jeweils eigene Klasse sollte einE LehrerIn schon noch zustande bringen. Wenn er/sie nicht mal das kann, dann haben wir hier in Deutschland aber m#chtig was verschlafen......auch LehrerInnen haben die Verpflichtung zur Weiter- und Fortbildung.

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vor 2 Minuten schrieb Die Angelika:

 

du hattest aber behauptet:

 

Das habe verneint. Wenn ich nämlich meine eigenen Kinder alleine erzöge, dann hätte ich vielleicht noch eher die Kinder, die ich erziehe. Aber selbst dann halte ich das für falsch, weil jeder Mensch von Geburt an schon seine eigene Persönlichkeit hat.

Hinzu kommt ja eben, dass ich auch Kinder (mit)-erzogen habe, die ich keineswegs mehr habe. 🙂

wenn du es jetzt so wortwörtlich nimmst, wärest du nicht angesprochen. ich schrieb "er".😀😚

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vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

 

Na ja, also das Anlegen von Usern für die jeweils eigene Klasse sollte einE LehrerIn schon noch zustande bringen. Wenn er/sie nicht mal das kann, dann haben wir hier in Deutschland aber m#chtig was verschlafen......auch LehrerInnen haben die Verpflichtung zur Weiter- und Fortbildung.

du hast mehrere mögliche hardwareplattformen, mehrere varianten betriebssysteme, den spieltrieb und das hackerverhalten der kindlichen und jugendlichen nutzer, 4 kinder in einer familie mit 4 verschiedenen schulen.

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vor 6 Stunden schrieb Flo77:
vor 6 Stunden schrieb OneAndOnlySon:

Wieso sollte sich der IT-Lehrer der Schule ausgerechnet jetzt mit Hardwareproblemen beschäftigen? Auswahl, Installation und Konfiguration der Software stellen ausreichende Herausforderungen dar. Allein das Anlegen von Hunderten Usern und diversen Gruppen dürfte Tage in Anspruch nehmen. Und ob man diese administrativen Jobs auf die Lehrer verteilen kann, halte ich für fraglich. 

Wer spricht von IT-Lehrern???

 

Ich sprach von Nägeln mit Köpfen. D.h. ich erwarte schon Profis am Werk.

 

Wie meinen?

lachhaft wäre es wirklich, wenn Schulen tatsächlich erst jetzt entsprechene Software auswählen, installieren und konfigurieren müssten, um wenigstens eine Lernplattform zu haben. Ich befürchte allerdings, dass das tatsächlich vielerorts genau so ist.
Und nun plötzlich Profis am Werk zu erwarten, nachdem Deutschlands Schulen offenbar in dieser Beziehung in einem jahrelangen Schlafzustand waren, finde ich nur noch lustig.

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vor 4 Minuten schrieb Die Angelika:

Und nun plötzlich Profis am Werk zu erwarten, nachdem Deutschlands Schulen offenbar in dieser Beziehung in einem jahrelangen Schlafzustand waren, finde ich nur noch lustig.

Warum? Erlöser-Markus und Sankt Armin sind doch auf Action gebürstet. Ok, Sankt Armin eher gebremst, aber so rein grundsätzlich?

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vor 6 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

 

 

Das ist ja das Problem: die Risikoverteilung kennen wir noch gar nicht. Darum habe ich ja gemeint, dass darüber erst nach einiger Zeit halbwegs verlässliche Rückschlüsse gezogen werden können. Wie lange sind die Schulen jetzt zu? In Bayern gerade mal gut 14 Tage. Bei einer Inkubationszeit von bis zu 14 Tage kann man gegenwärtig über die Wirksamkeit dieser Maßnahme noch keine seriöse Beurteilung abgeben. Reden wir in 14 Tagen weiter. 

 

äh...wie lange sind eigentlich in Österreich regulär die Sommerferien?

ICh meinte, die seien über 2 Monate lang. Bisher hatte ich eigentlich nicht den Eindruck, dass diese lange Ferienzeit zu einer VErblödung österreichischer Schüler geführt hätte. Insofern kann ich nicht ganz nachvollziehen, wieso manche deutsche Eltern nun ernsthafte BEdenken in diese Richtung zu haben scheinen....

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vor 5 Stunden schrieb Frank:

Letztlich ist doch die Frage: Was hat jetzt Priorität? Das man ein atombombensicheres System hat oder das die Kids beschult werden können?

 

Also ich bin geradezu am Dauerschmunzeln. Über Jahrzehnte hinweg galt gewissermaßen der ****** Satz "Lehrer sind faul und machen eh nur Ferien. Lehrer kann jeder, weil ja schließlich jeder mal Schüler war". Und nun plötzlich, kaum dass die Schule mal 2 Wochen außerplanmäig geschlossen ist, drehen anscheinend Heerscharen von Eltern am Rad, weil ihre Kinder ohne Beschulung durch eben diese Lehrer angeblich zwangsläufig verblöden? ZzZzZz

bearbeitet von Die Angelika
Rechtschreibung
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vor 51 Minuten schrieb Mariachi:

Ich höre immer besiegen...das wäre utopisch wenn auf unserer zarten blauen Kugel irgendwas auf jeden Fall und immer das längste Sitzfleisch hat, dann sind das Bakterien und Viren.

Das Virus legte eine hohe Punktzahl vor, doch der Mensch legte nach und entwickelte einen Impfstoff und Medikamente, verehrte Zuseher wir schalten uns nun zu, das Spiel geht nun in sein zehtes Jahr und ist sehr ausgeglichen - mal gewinnt das Virus, mal gewinnt der Mensch.

 

Sorry, für den Sportreporter Stil, aber on the long run wid es genau darauf hinaus laufen. Der Kanthersieg der uns gegen die Pocken gelungen ist wird wohl eine singularität bleiben. So what!? Mit einem Unentschieden kann ich gut leben!

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vor 17 Minuten schrieb Flo77:
vor 23 Minuten schrieb Die Angelika:

Und nun plötzlich Profis am Werk zu erwarten, nachdem Deutschlands Schulen offenbar in dieser Beziehung in einem jahrelangen Schlafzustand waren, finde ich nur noch lustig.

Warum? Erlöser-Markus und Sankt Armin sind doch auf Action gebürstet. Ok, Sankt Armin eher gebremst, aber so rein grundsätzlich?

Laschets überlegten Politkstil (erst fragen, dann schiessen; erst denken, dann handeln) finde ich deutlich sympathischer und der Situation angemessener als den meines Ministerpräsidenten.

bearbeitet von Frank
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vor 5 Minuten schrieb Die Angelika:
vor 5 Stunden schrieb Frank:

Letztlich ist doch die Frage: Was hat jetzt Priorität? Das man ein atombombensicheres System hat oder das die Kids beschult werden können?

 

Also ich bin geradezu am Dauerschmunzeln. Über Jahrzehnte hinweg galt gewissermaßen der ****** Satz "Lehrer sind faul und machen eh nur Ferien. Lehrer kann jeder, weil ja schließlich jeder mal Schüler war". Und nun plötzlich, kaum das die SChule mal 2 Wochen außerplanmäig geschlossen ist, drehen anscheinend Heerscharen von Eltern am Rad, weil ihre Kinder ohne Beschulung durch eben diese Lehrer angeblich zwangsläufig verblöden? ZzZzZz

Zu den durchdrehenden Eltern kann ich schon deshalb nicht gehören weil ich keine Kinder habe. Aber jetzt einfach die Saison... äh... das Schuljahr abbrechen wird schwierig werden.

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vor einer Stunde schrieb Flo77:

Davon mal abgesehen, daß die Folgen unabsehbar sind, wie willst Du das machen?

 

Vorallem, was passiert am 1.1.2022? Dann mag Deutschland Sars-Cov-2-frei sein, aber was ist mit dem Rest der Welt? Wie wollt Ihr ausschließen, daß wir nicht schon in der 3. Januarwoche 2022 die nächste Epidemie im Land haben?

 

Oder hofft Ihr ernsthaft auf ausreichend Impfstoff? Wovon soll der denn dann bitte schön noch bezahlt werden? Mit Kinderfleischkonserven? 

 

In deine Schulzeit fiel aber keine ZWangspause aufgrund irgendeiner Pandemie?

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vor 22 Minuten schrieb Flo77:

Warum? Erlöser-Markus und Sankt Armin sind doch auf Action gebürstet. Ok, Sankt Armin eher gebremst, aber so rein grundsätzlich?

 

Erlöser-Markus und Sankt Armin sind aber nicht auf Aktionismus gebürstet

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vor 10 Minuten schrieb Die Angelika:

lachhaft wäre es wirklich, wenn Schulen tatsächlich erst jetzt entsprechene Software auswählen, installieren und konfigurieren müssten, um wenigstens eine Lernplattform zu haben. Ich befürchte allerdings, dass das tatsächlich vielerorts genau so ist.

Folgendes Gedankenexperiment: eine Schule - gehen wir von 700 Schülern und 70 Lehrern aus -  erwirkt eine Budgetzusage von 300 000,00 € aus dem Digitalpakt (pro Schüler sind für dieses Jahr round about 420 € vorgesehen).

 

Wir haben einen überraschend engagierten Lehrer und vielleicht auch noch einen ebenso engagierten Förderverein und wollen 700 Tablets sowie 70 Dienstnotebooks beschaffen.

 

Krux 1: Diese Hardware soll neben einem OfficePaket (z.B. LibreOffice), ein Mailprogramm, ein VPN-Programm und vielleicht noch zwei oder drei "Spezialapps" mitbringen.

Stellt sich ja schon mal die Frage: Können wir die Feineinstellung der Software in einem Online-Kurs bzw. einem Videoturtorial die Schüler bzw. Eltern selbst machen lassen?

Ich verwette Klopapier und Nudeln, daß es eine Verordnung, Regelung was-auch-immer der Stadt, der Bezirksregierung oder der Landesregierung gibt, die jeden Eingriff der User an der Software auf schuleigenen Geräten verbietet.

 

Krux 2: Selbst wenn man wollte, kann man als Schule ja nicht einfach ein Angebot raussuchen und bestellen. Sagen wir die Hardware käme auf 138 000,00 € -  das ist ein Fall für eine europaweite Ausschreibung. Das dauert. Das kostet. Das kann doch nicht einfach die Schule entscheiden... Oder man macht 700 Einzelbestellungen, aber das könnte Fragen aufwerfen.

 

Krux 3: Die Geräte brauchen eine Verbindung zum Schulserver. Tätä, tätä, tätä. Da brauchen wir weder im Bezug auf die Kapazitäten noch mit Blick auf die Zugangsfreischaltungen drüber nachzudenken. Es wäre ein Wunder, wenn eine Schule (bzw. hier die ihr übergeordneten Behörden, unsere Schulen sind ja keine ernsthaft rechtsfähigen Körperschaften), SCHÜLERN Zugriff auf die Schulserver gewähren würde. Das wäre ja so, als würde der Papst per Corona-Indult die Feier der Eucharistie im Familienkreis genehmigen.

 

Krux 4: Emailadressen für den Schulserver. In keiner Behörde der Berliner Republik wird es zugelassen werden, daß die LEHRER quasi "unbeaufsichtigt" Emailadressen für ihre Schüler anlegen. Vielleicht dürfen das die IT-"Profis" unter den Lehrkräften noch, aber bei der Bio-und-Kunst-Lehrerin stellen sich dann dem IT-Verantwortlichen doch schon mal die Nackenhaare auf. Darüber hinaus s. Krux 3.

 

Krux 5: Die Cloud. Ich hab mal gestöbert, es gibt durchaus auch deutsche Cloud-Dienste (Gmx, Web.de, Telekom, etc.). Daß sich eine Schule hier allerdings ein Angebot reinholt und auch noch selbst ENTSCHEIDET - doch nicht in unserer Bürokratie.

 

Und selbst, wenn das alles irgendwie doch geregelt werden könnte (ich rätsele z.B. gerade ob ein Förderverein diese Anschaffung tätigen könnte, wenn er eine entsprechende  zweckgebundene Spende erhielte) - dann wäre da immer noch die Frage nach dem Material und den Kanälen. Youtube ist meiner Meinung nach kein Medium für die Schule. Dann sollte man die entsprechenden Videos doch bitte auf einer reinen Lernplattform hochladen. Mit limitierbaren Zugängen zu gezielten Videos. Muss aber auch erst programmiert werden.

 

Mein Gott, wenn ich das Geld hätte und eine Schulleiterin, der die Bezirksregierung und die Landesregierung mal gerade völlig egal wäre...

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vor 9 Minuten schrieb Die Angelika:

 

In deine Schulzeit fiel aber keine ZWangspause aufgrund irgendeiner Pandemie?

Was hat das mit dem von mir zitierten Posting zu tun???

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vor 9 Minuten schrieb Frank:

Zu den durchdrehenden Eltern kann ich schon deshalb nicht gehören weil ich keine Kinder habe. Aber jetzt einfach die Saison... äh... das Schuljahr abbrechen wird schwierig werden.

 

Ich hab das nur an dich angehängt, weil ich da grad das x-te Posting zum Thema Beschulung gelesen hatte und es hier im Thread jetzt schon gefühlte Ewigkeiten um die so wahnsinnig wichtige Angelegenheit der Beschulung von Kindern durch Lehrer geht. Man könnte fast meinen, die Schüler befänden sich schon nach knapp drei Wochen Zwangsferien kurz davor, debil zu werden und benötigten dringendstttttt Beschulung durch bisher in der öffentlichen Meinung  eher als inkompetente Dünnbrettbohrer verschrieene Lehrer, denen bisher nahezu jedes Elternteil genau zu sagen wusste, was besagter Pädagoge mit dem eigentlich hochbegabten oder wenigstens durch den unfähigen Lehrern in seinen Möglichkeiten unterforderten Kind zu machen habe.  Vielleicht sind ja die Sorgen dieser Eltern angesichts ihres jetzigen Verhaltens völlig berechtigt, dass die Kinder bei noch längerem Intensivkontakt mit ihren Eltern verblöden.....

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vor 6 Minuten schrieb Flo77:

Was hat das mit dem von mir zitierten Posting zu tun???

 

Man wird ja wohl noch fragen dürfen.....

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vor 3 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Ich hab das nur an dich angehängt, weil ich da grad das x-te Posting zum Thema Beschulung gelesen hatte und es hier im Thread jetzt schon gefühlte Ewigkeiten um die so wahnsinnig wichtige Angelegenheit der Beschulung von Kindern durch Lehrer geht. Man könnte fast meinen, die Schüler befänden sich schon nach knapp drei Wochen Zwangsferien kurz davor, debil zu werden und benötigten dringendstttttt Beschulung durch bisher in der öffentlichen Meinung  eher als inkompetente Dünnbrettbohrer verschrieene Lehrer, denen bisher nahezu jedes Elternteil genau zu sagen wusste, was besagter Pädagoge mit dem eigentlich hochbegabten oder wenigstens durch den unfähigen Lehrern in seinen Möglichkeiten unterforderten Kind zu machen habe.  Vielleicht sind ja die Sorgen dieser Eltern angesichts ihres jetzigen Verhaltens völlig berechtigt, dass die Kinder bei noch längerem Intensivkontakt mit ihren Eltern verblöden.....

Nein, es geht auch um die Betreuung der Kinder, damit die Eltern arbeiten können. Auch homeoffice klappt wohl meist besser, wenn die Kids außer Haus sind. Lehrerhaushalte mit eigenen Arbeitszimmer und daran gewöhnte Lehrerkinder mal ausgenommen.

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vor 13 Minuten schrieb Moriz:

Nein, es geht auch um die Betreuung der Kinder, damit die Eltern arbeiten können.

 

Da würde ja wohl auch ein schlichtes Ende der Ausgangsbeschränkungen für Kinder genügen. Kinder raus, Türe zu und Eltern können arbeiten. 😉

Aber hier lese ich schon auch die Sorge (heraus?), dass den Kindern schon jetzt Bildung verloren gehe.....

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vor 7 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

 

Ich finde für die Situation in Österreich diese Kurve - Zuwachsrate Covid-19 / 4-Tages-Durchschnitt - als Beschreibung bzw. Visualisierung der Entwicklung sehr aufschlussreich.  Kennst Du (oder sonst jemand) eine vergleichbare Darstellung für die Situation in Deutschland?

Ich habe mich jetzt mal daran versucht - den absoluten Zuwachs über 4 Tage zu mitteln ist nicht so schwer, aber wie ich die Prozentwerte mittle, das weiß ich schlicht nicht. Mein Ergebnis sieht nun so aus. Die Zahl für heute ist noch vorläufig.

bearbeitet von Chrysologus
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