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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 21 Minuten schrieb rince:

Das Internet ist Neuland für helmuts Kanzlerin. Warum sollten Schulen/Lehrer/Kultusministerien das anders wahrnehmen als die oberste Chefin der Republik? ;)

weil lehrer geistig träge sind. es gibt immer noch grammatik, trigonometrie und infinitesimalrechnung. wie vor 100 jahren.

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vor 19 Minuten schrieb Flo77:

Wer spricht von Servern pro Schule?

 

Ich dachte eher an den Ausbau vorhandener Kapazitäten wie Kreisverwaltung oder Landesregierung.

Es spricht nichts dagegen, wenn Server, Netz und Internetzugang schon vorhanden und ausreichend dimensioniert sind. Das dürfte aber in der Regel nicht der Fall sein, weil z.B. parallele Videokonferenzen von 16 Klassen mit je 26 Teilnehmern bisher kein Usecase waren, auf das schuleigene Infrastruktur ausgelegt sein musste. Selbst ohne Konferenzfunktion dürfte es schwierig werden, wenn über 400 Schüler und Lehrer quasi gleichzeitig größere Dateien hoch- und herunterladen. 

 

Wieso sollte sich der IT-Lehrer der Schule ausgerechnet jetzt mit Hardwareproblemen beschäftigen? Auswahl, Installation und Konfiguration der Software stellen ausreichende Herausforderungen dar. Allein das Anlegen von Hunderten Usern und diversen Gruppen dürfte Tage in Anspruch nehmen. Und ob man diese administrativen Jobs auf die Lehrer verteilen kann, halte ich für fraglich. 

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vor 2 Stunden schrieb MartinO:

Da sieht man eine Problematik solcher Statistiken: Die John Hopkins University stellte gestern für Deutschland einen Anstieg um 4800, vorgestern einen solchen von 4400 Neuinfizierten fest. Die 13 500 "Geheilten" sind gleich. 

Insgesamt waren laut JHU in Deutschland Mittwoch bis Freitag letzter Woche die Tage mit den meisten Infektionen in Deutschland.

Man wird wohl mindestens bis Ende dieser Woche warten müssen, um Sinnvolles aus den Statistiken herauslesen zu können.

 

(Das ist kein Vorwurf an dich, Chrysologus, sondern nur ein Hinweis)

John Hopkins verwendet für Deutschland die Zahlen der MoPo, weitergeleitet über eine niederländische Agentur. Deswegen hängen die immer etwas hinterher - was man hier schön sehen kann. 4.800 Neuinfizierte war der MoPo Stand vom späten Nachmittag.

 

Aber Statistik ist immer ein Blick in die Vergangenheit, sie einfach in die Zukunft zu extrapolieren ist oft falsch, wenn man nicht die wesentlichen Faktoren kennt.

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Irgendwie bekomme ich zunehmend das Gefühl, daß wir nicht nur zu wenig, sondern auch viel zu spät testen. Beim Vater eines Freundes ist jetzt ein Corona-Test angedacht, nachdem seine zweiwöchige Krankschreibung verlängert werden musste. Wenn das tatsächlich eine Corona-Infektion war und nicht seine übliche saisonale Grippeerkrankung, dann stehen die Chancen gut, daß bei ihm inzwischen keine Viren mehr nachweisbar sind. (Er befindet sich auf dem Wege der Besserung, ist aber noch nicht wieder fit genug um arbeiten zu gehen.) Und eine Bekannte bekam ihren Testtermin erst gute zehn Tage nach einem Risikokontakt. Auch sie könnte da schon wieder virusnegativ gewesen sein.

Um die Wirkungen der stark restriktiven Maßnahmen beurteilen zu können, müssten wir eigentlich ständig Reihentests machen, um die Verlaufskurve der Frischinfizierten und die Wirkungen der Maßnahmen zeitnah beurteilen zu können. Derzeit könne wir eigentlich nur die Gestorbenen ziemlich sicher zählen - die spiegeln allerdings die Infektionsrate von vor etwa drei Wochen wieder. Das ist viel zu lang um vernünftig Nachjustieren zu können, sowohl in Richtung noch strengere Maßnahmen als auch in Richtung Entspannung.

Auch, wenn bei den bislang noch überschaubaren Anzahl an Gestorbenen ein infiziertes Altenheim mit siebzehn Toten derzeit noch jede Statistik sprengt.

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vor 10 Minuten schrieb Chrysologus:

John Hopkins verwendet für Deutschland die Zahlen der MoPo, weitergeleitet über eine niederländische Agentur. Deswegen hängen die immer etwas hinterher - was man hier schön sehen kann. 4.800 Neuinfizierte war der MoPo Stand vom späten Nachmittag.

 

Aber Statistik ist immer ein Blick in die Vergangenheit, sie einfach in die Zukunft zu extrapolieren ist oft falsch, wenn man nicht die wesentlichen Faktoren kennt.

Um Mitternacht von Sonntag zu Montag waren die Zahlen von JHU höher als die der MoPo (ca. 62100 gegenüber ca. 57900). Offensichtlich haben sie noch andere Quellen.

 

Um Mitternacht von Montag auf heute waren sie ungefähr gleich (ca. 66900 - und damit glaubwürdiger). Das erklärt die unterschiedlich hohen Zuwachsraten an beiden Tagen, sagt aber nichts darüber aus, welche Zahlen seriöser sind.

bearbeitet von MartinO
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Beutelschneider
vor 50 Minuten schrieb rince:

Das Internet ist Neuland für helmuts Kanzlerin. Warum sollten Schulen/Lehrer/Kultusministerien das anders wahrnehmen als die oberste Chefin der Republik? ;)

 

Heute zeigt sich, dass sich an der seinerzeit korrekten Einschätzung der Kanzlerin bedauerlich wenig geändert hat.

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vor 1 Minute schrieb MartinO:

Um Mitternacht von Samstag zu Sonntag waren die Zahlen von JHU höher als die der MoPo. Offensichtlich haben sie noch andere Quellen.

 

Um Mitternacht von Sonntag auf Montag waren sie ungefähr gleich (und damit glaubwürdiger). Das erklärt die unterschiedlich hohen Zuwachsraten, sagt aber nichts darüber aus, welche Zahlen seriöser sind.

Am Ende geht es eingedenk der vielen Unsicherheiten der Datenerhebung eher um die grobe Richtung als um die letzte Nachkommastelle - und da deutet sich eine leichte Entwicklung der Kurve zum Besseren an, aber noch so zart, dass man derzeit nichts ändern sollte. Wie das in 14 Tagen aussieht, das wird man dann sehen.

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vor 11 Minuten schrieb OneAndOnlySon:

Wieso sollte sich der IT-Lehrer der Schule ausgerechnet jetzt mit Hardwareproblemen beschäftigen? Auswahl, Installation und Konfiguration der Software stellen ausreichende Herausforderungen dar. Allein das Anlegen von Hunderten Usern und diversen Gruppen dürfte Tage in Anspruch nehmen. Und ob man diese administrativen Jobs auf die Lehrer verteilen kann, halte ich für fraglich. 

Wer spricht von IT-Lehrern???

 

Ich sprach von Nägeln mit Köpfen. D.h. ich erwarte schon Profis am Werk.

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vor 46 Minuten schrieb Franziskaner:

 

Sie ist insofern erfolgreicher, als sie das öffentliche Leben nicht so sehr einschränkt. Wenn die Öffnung der Schule nicht dazu führt, dass die Epidemie einen schlimmeren Verlauf nimmt, dann gibt es keinen Grund die Schulen zu schließen.

Um so mehr, als die Schließung der Schulen erheblich andere, auch langfristige gesundheitliche Risiken beinhaltet.

 

Es ist noch viel zu früh, um darüber Aussagen treffen zu können, dazu braucht es noch mindestens 14 Tage. Das Problem ist: was, wenn Covid-19 durch das offenlassen der Schulen doch einen schlimmeren Verlauf nimmt? Hinterher das Virus quasi wieder aus der Bevölkerung heraus wieder einzufangen, wird unvergleichlich schwieriger sein, von den höheren Kosten in Menschenleben ganz zu schweigen. Deutschland hat es vorgezogen lieber auf Nummer Sicher zu gehen. Sollten die Zahlen aus Schweden - wie gesagt: die Todesfälle als die noch am verlässlichsten Werte - nahe legen, dass geöffnete Schulen kein Problem darstellen, ist das Schlimmste, was passierte, dass die Schüler einen Monat von ihrer "Schullebenszeit" verloren haben. Das ist nichts, was sich nicht in folgenden Schuljahren aufholen ließe.

bearbeitet von Mistah Kurtz
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vor 7 Minuten schrieb Chrysologus:

Am Ende geht es eingedenk der vielen Unsicherheiten der Datenerhebung eher um die grobe Richtung als um die letzte Nachkommastelle - und da deutet sich eine leichte Entwicklung der Kurve zum Besseren an, aber noch so zart, dass man derzeit nichts ändern sollte. Wie das in 14 Tagen aussieht, das wird man dann sehen.

 

Ich finde für die Situation in Österreich diese Kurve - Zuwachsrate Covid-19 / 4-Tages-Durchschnitt - als Beschreibung bzw. Visualisierung der Entwicklung sehr aufschlussreich.  Kennst Du (oder sonst jemand) eine vergleichbare Darstellung für die Situation in Deutschland?

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vor 2 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

 

Es ist noch viel zu früh, um darüber Aussagen treffen zu können, dazu braucht es noch mindestens 14 Tage. Das Problem ist: was, wenn Covid-19 durch das offen lassen der Schulen doch einen schlimmeren Verlauf nimmt? Hinterher das Virus quasi wieder aus der Bevölkerung heraus wieder einzufangen, wird unvergleichlich schwieriger sein, von den höheren Kosten in Menschenleben ganz zu schweigen. Deutschland hat es vorgezogen lieber auf Nummer Sicher zu gehen. Sollten die Zahlen aus Schweden - wie gesagt: die Todesfälle als die noch am verlässlichsten Werte - nahe legen, dass geöffnete Schulen kein Problem darstellen, ist das Schlimmste, was passierte, dass die Schüler einen Monat von ihrer "Schullebenszeit" verloren haben. Das ist nichts, was sich nicht in folgenden Schuljahren aufholen ließe.

Solange es bei einem Monat bleibt, hast du sicher Recht.

 

Man wird in der Osterwoche schauen müssen, was das größere Risiko ist - sowohl, was Schulen, als auch, was das sonstige öffentliche Leben bedeutet. Diese Entscheidung wird sicherlich nicht angenehm sein, egal, wie sie ausfällt. Hier gibt es auch nicht eindeutig richtig oder falsch - und, wenn es um langfristigen Shutdown gehen sollte, auch nicht um "gute" gesundheitspolitische versus "böse" wirtschaftspolitische Motive. Genauere Begründung für diese Aussage spare ich mir lieber.

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vor 4 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

 

Es ist noch viel zu früh, um darüber Aussagen treffen zu können, dazu braucht es noch mindestens 14 Tage. Das Problem ist: was, wenn Covid-19 durch das offen lassen der Schulen doch einen schlimmeren Verlauf nimmt? Hinterher das Virus quasi wieder aus der Bevölkerung heraus wieder einzufangen, wird unvergleichlich schwieriger sein, von den höheren Kosten in Menschenleben ganz zu schweigen. Deutschland hat es vorgezogen lieber auf Nummer Sicher zu gehen. Sollten die Zahlen aus Schweden - wie gesagt: die Todesfälle als die noch am verlässlichsten Werte - nahe legen, dass geöffnete Schulen kein Problem darstellen, ist das Schlimmste, was passierte, dass die Schüler einen Monat von ihrer "Schullebenszeit" verloren haben. Das ist nichts, was sich nicht in folgenden Schuljahren aufholen ließe.

Die gegenwärtige Schulschließung war eine sinnvolle Sofortmaßnahme, ist aber keine Dauerlösung. Durch einen Monate 'Extraferien' wird kein Schüler verblöden, aber viel länger sollte es nur aus wirklich triftigen Gründen dauern.

In Anbetracht der Risikoverteilung könnte es sinnvoller sein, die Schulen wieder zu öffnen, Risikogroppen aber noch stärker zu schützen. Zumal eine 'durchseuchte' Schülerschaft einen nennenswerten Beitrag zur angestrebten Herdenimmunität leistet.

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Gerade eben schrieb Moriz:

In Anbetracht der Risikoverteilung könnte es sinnvoller sein, die Schulen wieder zu öffnen, Risikogroppen aber noch stärker zu schützen. Zumal eine 'durchseuchte' Schülerschaft einen nennenswerten Beitrag zur angestrebten Herdenimmunität leistet.

 

Das ist ja das Problem: die Risikoverteilung kennen wir noch gar nicht. Darum habe ich ja gemeint, dass darüber erst nach einiger Zeit halbwegs verlässliche Rückschlüsse gezogen werden können. Wie lange sind die Schulen jetzt zu? In Bayern gerade mal gut 14 Tage. Bei einer Inkubationszeit von bis zu 14 Tage kann man gegenwärtig über die Wirksamkeit dieser Maßnahme noch keine seriöse Beurteilung abgeben. Reden wir in 14 Tagen weiter. 

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Keine Sorge! Die Schulen jetzt wieder zu öffnen wäre Unsinn, in einer Woche beginnen ja sowieso die Osterferien.

Bis zum Ende der Osterferien müssen wir aber deutlich schlauer sein.

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vor 12 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

 

Ich finde für die Situation in Österreich diese Kurve - Zuwachsrate Covid-19 / 4-Tages-Durchschnitt - als Beschreibung bzw. Visualisierung der Entwicklung sehr aufschlussreich.  Kennst Du (oder sonst jemand) eine vergleichbare Darstellung für die Situation in Deutschland?

Ich habe bislang keine gesehen - ich habe die Zahlen der MoPo seit dem 19. in einer kleinen Tabelle, aber im Moment weder die Kenntnis noch die Zeit, hier eine entsprechende Auswertung zu bauen. Die Zahlenreihen gebe ich aber gerne weiter, Hexenwerk wird das nicht sein, und wer mag, der kann die Zahlen für die Zeit zuvor gerne nachtragen.

vor 12 Minuten schrieb Moriz:

Die gegenwärtige Schulschließung war eine sinnvolle Sofortmaßnahme, ist aber keine Dauerlösung. Durch einen Monate 'Extraferien' wird kein Schüler verblöden, aber viel länger sollte es nur aus wirklich triftigen Gründen dauern.

Hier steigt sozusagen die Begründungstiefe mit jeder Woche - ein paar Wochen bekommt man ausgeglichen, aber irgendwann käme es zum Abbruch der Lernbiographie - ohne dass ich diesen Zeitpunkt nun benennen könnte, da spielen auch weit mehr Faktoren eine Rolle als nur die Zeit. Insofern denke ich tatsächlich, dass eine Evaluation der Maßnahmen in der Karwoche möglich und sinnvoll sein wird, und dann (wenn die Daten das zulassen) eine vorsichtige Öffnung der Schulen und der damit verbundenen Einrichtungen (es wäre zB vollkommen absurd, die Kinder zwar von 8 bis 13 Uhr zu unterrichten, die dann folgende Nachmittagsbetreuung aber aus Infektionsschutzgründen weiter zu schließen. Bei Sportvereinen mag man hier klarer differenzieren müssen, aber den klassischen TSV Kaff, dessen Kinder alle auf dieselbe Schule gehen und dessen Trainer Vater eines der Kinder ist, wird man eher öffnen können als die Leistungsabteilung Hallenhalma des DSB mit Teilnehmenden aus drei Bundesländern.

Ein Punkt bei diesen Abwägungen wäre sicherlich die Frage, ob man hierbei eine Maske tragen kann oder nicht - Chorgesang und Flötenspiel sind dann wiederum problematischer als Klavierspiel.

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vor einer Stunde schrieb Flo77:

Wer spricht von IT-Lehrern???

 

Ich sprach von Nägeln mit Köpfen. D.h. ich erwarte schon Profis am Werk.

ein admin pro klasse

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vor 45 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

 

 

Das ist ja das Problem: die Risikoverteilung kennen wir noch gar nicht. ....

jeder hat ein ganz persönliches risikoprofil. das müßte er kennen, berechnen können und verstehen. die klugen werden überleben auch wenn sie alt sind.

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vor einer Stunde schrieb MartinO:

Solange es bei einem Monat bleibt, hast du sicher Recht.

 

Man wird in der Osterwoche schauen müssen, was das größere Risiko ist - sowohl, was Schulen, als auch, was das sonstige öffentliche Leben bedeutet. Diese Entscheidung wird sicherlich nicht angenehm sein, egal, wie sie ausfällt. Hier gibt es auch nicht eindeutig richtig oder falsch - und, wenn es um langfristigen Shutdown gehen sollte, auch nicht um "gute" gesundheitspolitische versus "böse" wirtschaftspolitische Motive. Genauere Begründung für diese Aussage spare ich mir lieber.

was war die aussage?

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vor einer Stunde schrieb Flo77:

Wer spricht von IT-Lehrern???

 

Ich sprach von Nägeln mit Köpfen. D.h. ich erwarte schon Profis am Werk. 

Nur woher willst du die hernehmen? Bei ITlern herrscht doch, auch Fachkräftemangel.

Jetzt ist die Zeit für gute Provisorien. Möglicherweise Provisorien die so gut sind- um das Bild aufzugreifen - das sie einen Rohling darstellen können, aus denen man, nach der Krise, den Nagel mit Kopf machen kann.

bearbeitet von Frank
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vor 7 Minuten schrieb Frank:

Nur woher willst du die hernehmen? Bei ITlern herrscht doch, auch Fachkräftemangel.

Jetzt ist die Zeit für gute Provisorien. Möglicherweise Provisorien die so gut sind- um das Bild aufzugreifen - das sie einen Rohling darstellen können, aus denen man, nach der Krise, den Nagel mit Kopf machen kann.

Sind doch im Moment genug Leute im Zwangsurlaub...

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vor 4 Minuten schrieb Flo77:

Sind doch im Moment genug Leute im Zwangsurlaub...

IT-Spezialisten nicht, die sind sowas von systemrelevant...

Wer sorgt wohl dafür, daß derzeit 'jeder' im homeoffice arbeiten kann?

Das gerade die IT-Fachleute derzeit gerne zuhause sind heißt nicht, daß sie Zwangsurlaub haben, sondern daß sie am ehesten die nötigen technischen Voraussetzungen fürs homeoffice haben.

bearbeitet von Moriz
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Gerade eben schrieb Flo77:
vor 9 Minuten schrieb Frank:

Nur woher willst du die hernehmen? Bei ITlern herrscht doch, auch Fachkräftemangel.

Jetzt ist die Zeit für gute Provisorien. Möglicherweise Provisorien die so gut sind- um das Bild aufzugreifen - das sie einen Rohling darstellen können, aus denen man, nach der Krise, den Nagel mit Kopf machen kann.

Sind doch im Moment genug Leute im Zwangsurlaub...

Und welcher Profi wartet und betreut den Nagel mit Kopf nach der Krise?

Neben Hard- und Software gehört auch das betreibende Personal zu deinem Nagel mit Kopf. Es macht keinen Sinn ein Komplettpaket aus dem Boden zu stampfen das du, wenn deine Profis aus ihrem Zwangsurlaub an ihre angestammten Arbeitsplätze zurückkehren, nicht mehr betreiben kannst.

 

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Ok, ok. Es ist alles Mist, wir werden alle an Corona eingehen und die Welt geht ohnehin unter...

 

Es ist zum hintern Zug werfen.

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