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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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1 minute ago, OneAndOnlySon said:

verlieren kein Jahr auf dem Weg zum Akademikerjob

Dann sollen sie halt auf die inzwischen üblichen Selbstfindungsjahre zwischen Abi und Studium verzichten, dann können sie trotz Corona am Ende noch viel schneller fertig sein als wir damals mit G13 und W15

 

Werner

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vor 7 Minuten schrieb Frank:

Die Frage ist halt was sich ändern muss, damit diese Kollegen nicht nur in der Krise auszuhelfen, sondern auch noch Lust haben nach der Krise zu bleiben.

Ich sach mal so: Ein Mittagessen und Applaus von den Balkonen wirds nicht sein.

 

Das ist wohl wahr.....

Meine Schwester ist vor etlichen Jahren ausgestiegen. Jetzt arbeitet sie in einer Arztpraxis als Arzthelferin.

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vor 5 Minuten schrieb Franziskaner:

Aber es wird schon deutlich, dass die jetzige Situation die soziale Selektion extrem verstärkt.

 

das ist leider erwartbar gewesen.....

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vor 2 Minuten schrieb Franziskaner:

Klar, Musik ist nur ein kleiner Baustein der Bildung. Aber es wird schon deutlich, dass die jetzige Situation die soziale Selektion extrem verstärkt.

 

Ja, das befürchte ich auch. Da brauche ich nur auf meine Nachbarn zu schauen: Sechs Personen in einer Drei-Zimmer-Wohnung, ein Computer für alle. Wie sollen die Kinder da lernen? Selbst wenn dort zum Glück das Familienklima stimmt, es gibt es ja noch ganz andere Milieus.

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vor 6 Minuten schrieb Werner001:
vor 10 Minuten schrieb OneAndOnlySon:

verlieren kein Jahr auf dem Weg zum Akademikerjob

Dann sollen sie halt auf die inzwischen üblichen Selbstfindungsjahre zwischen Abi und Studium verzichten, dann können sie trotz Corona am Ende noch viel schneller fertig sein als wir damals mit G13 und W15

 

Hä? Ich habe OAOS diesbezüglich eher als sarkastische Bemerkung verstanden....

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Just now, Die Angelika said:

 

Hä? Ich habe OAOS diesbezüglich eher als sarkastische Bemerkung verstanden....

Ich auch, und ich habe ebenso geantwortet 😉

 

Werner

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vor 3 Minuten schrieb Werner001:

Ich auch, und ich habe ebenso geantwortet 😉

 

Werner

 

😄

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vor 1 Stunde schrieb Flo77:

Die Unterlagen per Email zu versenden und zu Hause ausdrucken zu lassen dürfte etliche Haushalte überfordern.

Bei uns hat die Schule alle Familien aufgefordert sich zu melden, wenn ihnen Hardware fehlt. Die Schule könnte da was organisieren. Dafür können offenbar auch Mittel aus dem Digitalisierungspakt verwendet werden. 

 

Ich sehe uns selbst eher überfordert, wenn die Schule mit dem digitalen Homeschooling nach den Osterferien so richtig loslegt. Momentan beschränkt sich die Aktivität der Schule auf Wochenpläne, Mails mit Zusatzmaterial und lustige YouTube-Videos. Bis nach fern Feiern soll es aber eine Lernplattform mit Live-Chat und Videokonferenz geben. Das bedeutet für uns, dass wir jede zeitliche Flexibilität verlieren werden. Im Moment hat Sohnemann Freizeit, wenn meine Frau und ich selbst in Skype-Meetings sitzen und er lernt dann eben später weiter. Sollte die Schule aber nach Ostern erwarten, dass die Schüler um eine ganz bestimmte Uhrzeit vor dem Rechner sitzen, haben wir ein Problem. Das wird schlicht nicht gehen. Wir können zu Hause keine Schulzeiten einhalten.

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vor einer Stunde schrieb helmut:

ich habe jeden tag urlaub.

 

tja, als Ruheständler hat man gut husten ... pun intended

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vor 48 Minuten schrieb rince:

Weil er ja sonst auch nur die ganze Zeit in seinem Zimmer hockt in daddelt... Er bekommt doch eigentlich gar keine wirkliche Änderung mit durch Corona

 

Ah, wie ich das von meinem Sohn kenne. Aber mach Dir nichts draus: auf einmal packte ihn nach der Schulzeit der Ehrgeiz, zog sein Studium flott durch und ist heute Diplom-Ingenieur, arbeitet bei einem großen Beratungs- und Ingenieurbüro und plant dort große Tunnelprojekte, ist seit ein paar Jahren verheiratet, hat mit seiner Frau ein Haus gebaut und wird demnächst selber Vater. Es gab Zeiten, da sah ich in schon quasi als Sandler auf einer Parkbank enden. 

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Vielleicht tut dem diese staatlich verordnete Auszeit gepaart mit Ausgangsbeschränkungen ganz gut.....

Äh? Nein.

 

Meiner Meinung nach führt die jetzige Situation zu zwei - nun ja - Nebenwirkungen. Zum einen zur "Versumpfung" (Schlafen bis Mittags, völlig ungeregelter Tagesablauf, Duschen nur noch nach mehrfacher Aufforderung, vom Zustand der Kinderzimmer mal ganz abgesehen). Ich übertreibe, aber nicht besonders viel.

 

Zum anderen verlernen die Kinder elementare Fähigkeiten. Zum Beispiel die Konzentration auf ein Thema für länger als 10 Minuten. Daran dürfte der ausufernde Onlinekonsum nicht ganz unschuldig sein. Was übrigens auch ein Punkt für das Online-Schooling ist: Wir haben unseren Kindern schon aus disziplinarischen Gründen die Geräte entzogen. Solange die Geräte nicht in der Lage sind sich rein auf die Schul-relevanten Anwendungen beschränken lassen, kann man die Kinder damit nicht allein lassen - nach 5 Minuten läuft garantiert das erste Youtube-Video, das mit dem Lernstoff nichts zu tun hat.

 

Vom körperlichen Verfall mal ganz abgesehen.

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vor 8 Minuten schrieb Flo77:

Äh? Nein.

 

Meiner Meinung nach führt die jetzige Situation zu zwei - nun ja - Nebenwirkungen. Zum einen zur "Versumpfung" (Schlafen bis Mittags, völlig ungeregelter Tagesablauf, Duschen nur noch nach mehrfacher Aufforderung, vom Zustand der Kinderzimmer mal ganz abgesehen). Ich übertreibe, aber nicht besonders viel.

 

Zum anderen verlernen die Kinder elementare Fähigkeiten. Zum Beispiel die Konzentration auf ein Thema für länger als 10 Minuten. Daran dürfte der ausufernde Onlinekonsum nicht ganz unschuldig sein. Was übrigens auch ein Punkt für das Online-Schooling ist: Wir haben unseren Kindern schon aus disziplinarischen Gründen die Geräte entzogen. Solange die Geräte nicht in der Lage sind sich rein auf die Schul-relevanten Anwendungen beschränken lassen, kann man die Kinder damit nicht allein lassen - nach 5 Minuten läuft garantiert das erste Youtube-Video, das mit dem Lernstoff nichts zu tun hat.

 

Vom körperlichen Verfall mal ganz abgesehen.

was spielst du für eine rolle? natürlich lassen sich geräte beschränken. anschließend systematische kontrolle durch die eltern.

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vor einer Stunde schrieb OneAndOnlySon:

Bei uns hat die Schule alle Familien aufgefordert sich zu melden, wenn ihnen Hardware fehlt. Die Schule könnte da was organisieren. Dafür können offenbar auch Mittel aus dem Digitalisierungspakt verwendet werden. 

 

Ich sehe uns selbst eher überfordert, wenn die Schule mit dem digitalen Homeschooling nach den Osterferien so richtig loslegt. Momentan beschränkt sich die Aktivität der Schule auf Wochenpläne, Mails mit Zusatzmaterial und lustige YouTube-Videos. Bis nach fern Feiern soll es aber eine Lernplattform mit Live-Chat und Videokonferenz geben. Das bedeutet für uns, dass wir jede zeitliche Flexibilität verlieren werden. Im Moment hat Sohnemann Freizeit, wenn meine Frau und ich selbst in Skype-Meetings sitzen und er lernt dann eben später weiter. Sollte die Schule aber nach Ostern erwarten, dass die Schüler um eine ganz bestimmte Uhrzeit vor dem Rechner sitzen, haben wir ein Problem. Das wird schlicht nicht gehen. Wir können zu Hause keine Schulzeiten einhalten.

Unter den Eltern an der Schule meiner Kinder sind manche noch nicht einmal bereit ihre Emailadressen anzugeben. Teilweise sind selbst die in den Schülerakten hinterlegten Telefonnummern gefaked.

 

Auch kann ich mir nicht vorstellen, daß bei uns die Stadt für die Hardware zu sorgen gedenkt. Dafür gibt es zuviele mögliche Kandidaten.

 

Ich fänd's auch cool, wenn jedes Kind ein "Schultablet" hätte auf dem nur bestimmte Apps verfügbar sind, das via VPN eine sichere Leitung zum Schulnetzwerk hat und auf dem ein einigermaßen sicheres Videokonferenzprogramm (beruflich verwende ich z.B. WebEx) läuft.

 

Dann könnte man auch Emailadressen im Schulnetzwerk für die Schüler einrichten und jeder Schüler wäre zu den Unterrichtseinheiten erreichbar.

 

Aber das bekommt doch aktuell keine Schule hin (und selbst wenn solche Projekte gestartet werden würden, bin ich mir ziemlich sicher, daß hier erstmal nur die Gymnasien versorgt werden würden und für sie anderen Schulen schlussendlich kein Geld mehr da sein wird). Davon mal ab, daß die Server- und Netzwerkinfrastruktur auch nicht ohne weiteres zur Verfügung steht - und ob es genug IT-ler im Zwangsurlaub zum Aufbau und zur Wartung gibt kann ich nicht beurteilen. Ein paar Entwickler für spezifische Fach-Apps (virtuelle Physikexperimente?) lassen sich ja vielleicht sogar noch auftreiben.

bearbeitet von Flo77
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vor 6 Minuten schrieb helmut:

was spielst du für eine rolle? natürlich lassen sich geräte beschränken. anschließend systematische kontrolle durch die eltern.

Wenn Du meine Postings komplett gelesen hättest, wüsstest Du, warum ich nicht die Rolle einer Parenting- bzw. Homeschooling-App übernehmen kann und will.

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Nachtrag:

 

Bei 8,33 Mio. Schülern würde die Versorgung mit Tablets ca. 1,4 Mrd. € kosten. Die Dienstnotebooks für die Lehrer kämen on top.

 

Aber was würden wohl Server und Netzwerke für ca. 9 Mio. User kosten?

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"Es gibt keinen Grund, warum jeder einen Computer zu Hause haben sollte”

Ken Olsen, Gründer von Digital Equipment Corp. im Jahr 1977

 

Naja, stimmt, oft reicht ja auch ein Tablet

 

Werner

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Mein täglicher Blick in die Statistik, die Quellen sind dieselben wie bisher, Stand 19:00 MoPo bzw. 9:00 RKI. 

 

Bestätigte Infektionen gesamt 63.929, 5.274 mehr als gestern, ein Plus von 9%. Den Sonntag ausgeńommen bleibt der Zuwachs stabil bei ca. 5.300 Personen täglich. Das RKI betont, dass in Deutschland eher viele getestet werde, weitere Kapazitäten wird es aber in näherer Zukunft keine geben. Die Versorgung mit den nötigen Chemikalien scheint im wesentlichen gut zu laufen, was einzelne Lücken nicht ausschließt.

 

Gesundete 10.762, 1.471 mehr als gestern, ein Plus von 15.8%.

 

Verstorben seit gestern 104 Personen, fast doppelt so viele wie gestern, wobei gestern ungewöhnlich wenige verstarben. Dennoch ein klarer Anstieg im Trend der letzten Woche, ein Plus von 22,8%, diesen Anstieg sehe ich seit einigen Tagen konstant mit einem Einbruch am Sonntag.

 

Zur Zeit wegen Corona in Intensivbehandlung 1.218 Personen, davon beatmet 951. Freie Betten werden noch einige hundert gemeldet.

 

 

 

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vor einer Stunde schrieb Flo77:

Äh? Nein.

 

Meiner Meinung nach führt die jetzige Situation zu zwei - nun ja - Nebenwirkungen. Zum einen zur "Versumpfung" (Schlafen bis Mittags, völlig ungeregelter Tagesablauf, Duschen nur noch nach mehrfacher Aufforderung, vom Zustand der Kinderzimmer mal ganz abgesehen). Ich übertreibe, aber nicht besonders viel.

 

Zum anderen verlernen die Kinder elementare Fähigkeiten. Zum Beispiel die Konzentration auf ein Thema für länger als 10 Minuten. Daran dürfte der ausufernde Onlinekonsum nicht ganz unschuldig sein. Was übrigens auch ein Punkt für das Online-Schooling ist: Wir haben unseren Kindern schon aus disziplinarischen Gründen die Geräte entzogen. Solange die Geräte nicht in der Lage sind sich rein auf die Schul-relevanten Anwendungen beschränken lassen, kann man die Kinder damit nicht allein lassen - nach 5 Minuten läuft garantiert das erste Youtube-Video, das mit dem Lernstoff nichts zu tun hat.

 

Vom körperlichen Verfall mal ganz abgesehen.

 

also ein Problem sind natürlich die Kontaktbeschränkungen. Aber mal ganz ehrlich, Sommerferien sind 6 Wochen lang und da hat man bei Halbwüchsigen dann teilweise auch das Gefühl, dass die "versumpfen" und alles Mögliche verlernen. Das stellt sich dann im Regelfall als übertriebene elterliche Sorge heraus.

Und wie lange geht das Homeschooling mittlerweile schon?

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Gerade eben schrieb Die Angelika:

 

also ein Problem sind natürlich die Kontaktbeschränkungen. Aber mal ganz ehrlich, Sommerferien sind 6 Wochen lang und da hat man bei Halbwüchsigen dann teilweise auch das Gefühl, dass die "versumpfen" und alles Mögliche verlernen. Das stellt sich dann im Regelfall als übertriebene elterliche Sorge heraus.

Und wie lange geht das Homeschooling mittlerweile schon?

Der fehlende Kontakt nach draußen und vorallem der fehlende Sport fallen aber in normalen Sommerferien nicht an.

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vor einer Stunde schrieb helmut:

was spielst du für eine rolle? natürlich lassen sich geräte beschränken. anschließend systematische kontrolle durch die eltern.

 

grins....das Problem daran dürfte nur sein, dass die meisten Kids eine höhere Kompetenz im Umgang mit diesen Geräten haben und ganz schnell herausfinden, wie die Beschränkungen umgangen werden können. Und wie die Beschränkung aussehen soll, wenn youtube als Adresse für wunderbare Lernvideos angegeben wird, musst du mir schon noch erklären....da hilft im Fall des Falles wirklich nur danebenstehen....

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vor einer Stunde schrieb Flo77:

Ich fänd's auch cool, wenn jedes Kind ein "Schultablet" hätte auf dem nur bestimmte Apps verfügbar sind, das via VPN eine sichere Leitung zum Schulnetzwerk hat und auf dem ein einigermaßen sicheres Videokonferenzprogramm (beruflich verwende ich z.B. WebEx) läuft.

 

Dann könnte man auch Emailadressen im Schulnetzwerk für die Schüler einrichten und jeder Schüler wäre zu den Unterrichtseinheiten erreichbar.

 

Aber das bekommt doch aktuell keine Schule hin (und selbst wenn solche Projekte gestartet werden würden, bin ich mir ziemlich sicher, daß hier erstmal nur die Gymnasien versorgt werden würden und für sie anderen Schulen schlussendlich kein Geld mehr da sein wird). Davon mal ab, daß die Server- und Netzwerkinfrastruktur auch nicht ohne weiteres zur Verfügung steht - und ob es genug IT-ler im Zwangsurlaub zum Aufbau und zur Wartung gibt kann ich nicht beurteilen. Ein paar Entwickler für spezifische Fach-Apps (virtuelle Physikexperimente?) lassen sich ja vielleicht sogar noch auftreiben.

 

tja und da sieht man, wo in den letzten Jahren geschlampert wurde...ganz zu schweigen von der bisweilen unzureichenden digitalen Kompetenz der LehrerInnen von ca. 50 aufwärts....

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vor 15 Minuten schrieb Flo77:

Nachtrag:

 

Bei 8,33 Mio. Schülern würde die Versorgung mit Tablets ca. 1,4 Mrd. € kosten. Die Dienstnotebooks für die Lehrer kämen on top.

 

Aber was würden wohl Server und Netzwerke für ca. 9 Mio. User kosten?

Zu 1: Es ist ja nicht so, dass niemand zu Hause ein Notebook oder Tablet hätte. Im Moment geht es darum, die Familien zu versorgen, die keine entsprechende Hardware haben. Das wird zum Teil aus dem Bestand bestritten. Unsere Grundschule besitzt rund 100 Tablets plus 50 Rechner, die verliehen werden können. 

 

Zu 2: ich hoffe nicht, dass im Kultusministerium jemand auf die Idee kommt, eigene Infrastruktur für das digitale Lernen mit Zigtausenden Nutzern bereit zu stellen. Dafür gibt es Clouddienstleister wie Amazon AWS und Microsoft Azure. Dort zahlt man für die Nutzung aber nicht für die Bereitstellung. Es wäre ein finanzieller Wahnsinn, für die Dauer von wenigen Monaten eine massive Infrastruktur aufzubauen, die danach nicht mehr genutzt wird. 

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vor 4 Minuten schrieb Flo77:

Der fehlende Kontakt nach draußen und vorallem der fehlende Sport fallen aber in normalen Sommerferien nicht an.

 

Wie alt sind deine Kinder?

Ohne dich erschrecken zu wollen, es soll Jugendliche geben, die sich in den Sommerferien zu einer seltsam lichtscheuen Spezies entwickeln und ihre Kontakte am allerliebsten in Seriensessions zu nachtschlafenden Zeiten pflegen.....ich hatte zu meinem Leidwesen zwei Kinder dieser Art.....

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Gerade eben schrieb OneAndOnlySon:

Zu 2: ich hoffe nicht, dass im Kultusministerium jemand auf die Idee kommt, eigene Infrastruktur für das digitale Lernen mit Zigtausenden Nutzern bereit zu stellen. Dafür gibt es Clouddienstleister wie Amazon AWS und Microsoft Azure. Dort zahlt man für die Nutzung aber nicht für die Bereitstellung. Es wäre ein finanzieller Wahnsinn, für die Dauer von wenigen Monaten eine massive Infrastruktur aufzubauen, die danach nicht mehr genutzt wird. 

Zu 1: ich betrachte das etwas langfristiger. Wenn man wollte könnte man die Gelegenheit nutzen um auch für die Zukunft Nägel mit Köpfen zu machen.

 

Zu 2: Amazon und Microsoft? Datenschutztechnisch zweifelhaft, US-basiert und Konzern. So und jetzt bitte die ernstgemeinten Vorschläge.

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