Jump to content

Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

Recommended Posts

vor 4 Minuten schrieb laura:

 

Ich mache ein persönliches Beispiel: Ich war Anfang März nach einer überregionalen Konferenz mit einem Kollegen essen, der sich nachher als infiziert herausstellte. Er hatte etwas Fieber, Schüttelfrost, mehr nicht. Im Umfeld seiner Schule waren Fälle aufgetreten, eine direkte Infektionskette hat er aber nicht nachvollziehen können.

Ohne "Tests für alle Verdachtsfälle" hätte er sich ein paar Tage ins Bett gelegt, gejammert etc. Ich war möglicherweise infiziert (hatte keine oder nur völlig minimale Symptome), wäre aber locker weiter arbeiten gegangen - als Lehrerin mit unzähligen Kontakten am Tag. Damit hätte ich zahllose Leute infiziert.

 

In Frankreich wäre das zu diesem Zeitpunkt der Pandemie möglicherweise so gelaufen, weil der Kollegen eben nicht ins Raster der damaligen französischen Teststrategie gekommen wäre. Und das könnte einer der entscheidenden Unterschiede sein.

 

Meine französischen Freunde hatten im März/ April "Grippe" und "Bronchitis" in der Familie, deren Symptome verdammt nach Corona aussahen. Bei uns wären sie getestet worden, in Frankreich eben nicht.

Damit kanntest Du dein pers. Risiko, aber nicht das Risiko für einen Senner in Oberbayern. Mit dem R-Wert wird aber suggeriert, man könne auf diesem Weg das Risiko für jeden einzelnen Mitbürger abschätzen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Deine Angehörigen sind doch in einem Pflegeheim. Dort sind sie professionell versorgt. Wo ist also konkret deine Schwierigkeit?

 

 

Das Pflegeheim bietet zwar eine pflegerische Rundumversorgung, aber trotzdem gibt es zahllose Dinge, um die sich der Angehörige kümmern muss, z.B.

- Konflikte mit dem Pflegepersonal

- Fernseher kaputt

- Telefon kaputt

- Tante wird beim Essen nicht satt, will ihre übliche Schokoladenration im Schrank

- Ladegerät fürs Handy weg, Handy wird leer, Tante hat aber die PIN vergessen

- Tante braucht neue Unterwäsche, neue Schuhe... 

- der Rollstuhl funktioniert nicht richtig, es muss ein neuer ausgewählt werden

- es türmt sich offizielle Post, die man sortieren und bearbeiten muss

 

All das kann man in Coronazeiten ein paar Wochen lang "schleifen" lassen, irgendwie geht das dann schon übergangsweise, aber irgendwann wird es schwierig.

Z.B. wenn die Tante nicht dement ist und ihre Post eigentlich noch selbst lesen und bearbeiten will, es aber nur zu 80% schafft. Wenn man einmal in der Woche hingeht, die Rechnungen mit ihr durchschaut und die Überweisungen ausfüllt geht das. Wenn die Rechnungen aber 4 Monate (so lange war das Heim zu) rumliegen und eben von ihr vergessen werden, wird das ganz hübsch teuer (und nervig).

 

Auch die Unterbringung im Pflegeheim ist ein "all-inclusive-Urlaub"... Schön wäre es, wenn ....

bearbeitet von laura
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Flo77:

Unsere Regierung hat uns die Illusion der Beherrschbarkeit von Covid19 eingeredet. Allerdings ist das Virus nicht beherrschbar. Alle Nationen der Welt legen davon trauerbeflortes Zeugnis ab - außer Deutschland. Und nein, es kann nicht nur an den Maßnahmen liegen, die man uns übergestülpt hat - die haben andere Staaten auch ergriffen, aber mit weitaus geringerem Erfolg.

Der Punkt muss also ein anderer sein. Dieser Punkt muss wohl auch ein "typisch" Deutscher sein, der in unserer gesellschaftlichen DNA fußt. Und diesen Punkt gilt es zu identifizieren.

Wir waren relativ zum lokalen Geschehen früher dran mit unseren Massnahmen, als andere. UK - um es wieder mit einem Extrembeispiel zu illustrieren - hat wochenlang zugewartet bis es dicht gemacht hat.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 43 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Tja und die insgesamt sehr hohe Disziplin ist immer noch nicht genug, nein man wünscht sich absoltue, vollkommene Disziplin, nörgelt an denen herum, die in den eigenen Augen nicht diszipliniert genug sind und wundert sich dann darüber, dass diese sich auf taub stellen.

Dabei sollte man doch aus den Erkenntnissen der Psychologie wissen, wie man Menschen motivieren kann. So jedenfalls nicht.

Wer ist "man"?

Und soll dieser "man" zu denen, die nicht einmal zu 20% Disziplin bereit sind schweigen nur damit die 80% disziplinierten sich nicht belästigt fühlen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Flo77:

...

 

Bedank' Dich bei den Chinesen.

 

Die können nix dafür. Neue Viren gibt es immer wieder und das auch überall.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb laura:

 

Ich würde - aus dem, was ich so aus den Nachrichten mitbekommen habe - mehrere Punkte identifizieren:

1. Im Verhältnis zum Pandemieverlauf relativ früher Lockdown (hier kann eine Woche früher sehr viel ausmachen)

2. Relativ umfangreiches Testen, auch schon zu Beginn der Pandemie. Frankreich hat z.B. fast nur in den Krankenhäusern getestet, damit sind wahrscheinlich viele Infektionen als "Erkältung" interpretiert worden - und das führte zum Schneeballeffekt.

3. Insgesamt relativ hoher Lebensstandard (im Vergleich zu anderen Ländern), daher bessere gesundheitliche Versorgung, größere Wohnungen, mehr Platz etc. In Frankreich kostet z.B. der Besuch beim Hausarzt einen Eigenbeitrag, d.h. der Franzose überlegt sich gut, ob er wegen einer "starken Erkältung" zum Arzt geht.

4. Sehr hoher Anteil von Singlehaushalten und Kleinfamilien, weniger Aktivitäten in Großfamilien (dafür aber mehr Vereinskultur in D)

5. Insgesamt sehr hohe Disziplin im Umgang mit Vorgaben in D

6. Glück.

Wäre es ein deutscher Skiort und nicht Ischgl gewesen oder das Virus auf dem Oktoberfest 2019 unterwegs gewesen,sähe es anders aus.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 44 Minuten schrieb Flo77:

Damit kanntest Du dein pers. Risiko, aber nicht das Risiko für einen Senner in Oberbayern. Mit dem R-Wert wird aber suggeriert, man könne auf diesem Weg das Risiko für jeden einzelnen Mitbürger abschätzen.

Der R Wert istnur ein Wert von vielen und das würde auch immer gesagt.

Höre eigentlich nur ich zu?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 37 Minuten schrieb laura:

 

Das Pflegeheim bietet zwar eine pflegerische Rundumversorgung, aber trotzdem gibt es zahllose Dinge, um die sich der Angehörige kümmern muss, z.B.

- Konflikte mit dem Pflegepersonal

- Fernseher kaputt

- Telefon kaputt

- Tante wird beim Essen nicht satt, will ihre übliche Schokoladenration im Schrank

- Ladegerät fürs Handy weg, Handy wird leer, Tante hat aber die PIN vergessen

- Tante braucht neue Unterwäsche, neue Schuhe... 

- der Rollstuhl funktioniert nicht richtig, es muss ein neuer ausgewählt werden

- es türmt sich offizielle Post, die man sortieren und bearbeiten muss

 

All das kann man in Coronazeiten ein paar Wochen lang "schleifen" lassen, irgendwie geht das dann schon übergangsweise, aber irgendwann wird es schwierig.

Z.B. wenn die Tante nicht dement ist und ihre Post eigentlich noch selbst lesen und bearbeiten will, es aber nur zu 80% schafft. Wenn man einmal in der Woche hingeht, die Rechnungen mit ihr durchschaut und die Überweisungen ausfüllt geht das. Wenn die Rechnungen aber 4 Monate (so lange war das Heim zu) rumliegen und eben von ihr vergessen werden, wird das ganz hübsch teuer (und nervig).

 

Auch die Unterbringung im Pflegeheim ist ein "all-inclusive-Urlaub"... Schön wäre es, wenn ....

 

Und du glaubst allen Ernstes, dass es Vergleichbares bei z.B. meiner allein in einer Wohnung lebenden Mutter nicht gäbe?

Anstelle von Konflikten mit dem Pflegepersonal Konflikte mit den Nachbarn. (Sollten sich da Angehörige unbedingt einmischen?)

Fernseher kaputt, Telefon kaputt, Kühlschrank, Herd, Wasserhahn etc. kaputt

Die Mama will unbedingt ihre übliche Pralinensorte im Schrank, der Weg zum einzigen Geschäft, das die hat, ist ihr aber zu beschwerlich

Das Handy funktioniert nicht mehr etc.pp.

Mama sollte längst ein Gehwägelchen benutzen zu ihrer persönlichen Sicherheit, ist aber nicht in der Lage, sich selber einen zu besorgen.

Es gibt auch offizielle Post, die sie trotz ihrer Fitness nur mit großer Mühe allein bearbeiten kann, die Steuererklärung ist zu machen,

Mama hat sich bedauerlicherweise am Telefon irgendeinen Blödsinn andrehen lassen und weiß jetzt nicht weiter etc.pp.

 

All das wird dann auch irgendwann schwierig, und auch wir haben unsere Mutter mehrere Monate wegen Corona nicht besucht, und wird halt dann ganz hübsch teuer. Aber was ist schon Geld im Vergleich zu der VErantwortung, die man trägt, wenn man andernfalls potenziell Menschenleben auf dem Gewissen hat?

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 57 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Tja und die insgesamt sehr hohe Disziplin ist immer noch nicht genug, nein man wünscht sich absoltue, vollkommene Disziplin, nörgelt an denen herum, die in den eigenen Augen nicht diszipliniert genug sind und wundert sich dann darüber, dass diese sich auf taub stellen.

Dabei sollte man doch aus den Erkenntnissen der Psychologie wissen, wie man Menschen motivieren kann. So jedenfalls nicht.

 

Absolut und vollkommen gibt es selten, das ist aber keine Ausrede für die, die größer feiern als erlaubt oder Daten fälschen oder sonst irgendwie meinen, dass die Regeln für sie nicht gelten.

Und was diese Menschen motivieren könnte,weiss ich nicht. Denn es läuft einigermaßen gut, weil es die Disziplinierten gibt. Dass D so dasteht, wie es tut,sollte Motivation genug sein.

Ja,es gibt Probleme. Ja, die Wirtschaft,besonders einzelne Zweige,haben es schwer. Aber so vergleichsweise steht D gut da .

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Und du glaubst allen Ernstes, dass es Vergleichbares bei z.B. meiner allein in einer Wohnung lebenden Mutter nicht gäbe?

Anstelle von Konflikten mit dem Pflegepersonal Konflikte mit den Nachbarn. (Sollten sich da Angehörige unbedingt einmischen?)

Fernseher kaputt, Telefon kaputt, Kühlschrank, Herd, Wasserhahn etc. kaputt

Die Mama will unbedingt ihre übliche Pralinensorte im Schrank, der Weg zum einzigen Geschäft, das die hat, ist ihr aber zu beschwerlich

Das Handy funktioniert nicht mehr etc.pp.

Mama sollte längst ein Gehwägelchen benutzen zu ihrer persönlichen Sicherheit, ist aber nicht in der Lage, sich selber einen zu besorgen.

Es gibt auch offizielle Post, die sie trotz ihrer Fitness nur mit großer Mühe allein bearbeiten kann, die Steuererklärung ist zu machen,

Mama hat sich bedauerlicherweise am Telefon irgendeinen Blödsinn andrehen lassen und weiß jetzt nicht weiter etc.pp.

 

All das wird dann auch irgendwann schwierig, und auch wir haben unsere Mutter mehrere Monate wegen Corona nicht besucht, und wird halt dann ganz hübsch teuer. Aber was ist schon Geld im Vergleich zu der VErantwortung, die man trägt, wenn man andernfalls potenziell Menschenleben auf dem Gewissen hat?

 

 

 

Wird das jetzt ein Wettbewerb?

Ihr habt beide euer Päckchen zu tragen, warum geht es jetzt darum,wer schlimmer dran ist?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 18 Minuten schrieb Frank:

Wer ist "man"?

Und soll dieser "man" zu denen, die nicht einmal zu 20% Disziplin bereit sind schweigen nur damit die 80% disziplinierten sich nicht belästigt fühlen?

 

Du gehörst meines Erachtens z.B. dazu.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb mn1217:

 

Wird das jetzt ein Wettbewerb?

Ihr habt beide euer Päckchen zu tragen, warum geht es jetzt darum,wer schlimmer dran ist?

 

Nein, das soll kein Wettbewerb werden und mit meiner Schilderung ging es mir keineswegs um die Frage, wer schlimmer dran ist.

Es geht mir um die Frage der Prioritäten.

Wenn durch Kontaktminimierung das Risiko einer Ansteckung herabgesetzt wird, weil die Erhaltung von Leben als höchster Wert angesehen wird, dann durfte bis jetzt durchaus ausgiebigst darüber diskutiert werden, warum wessen Kontakt zu anderen nicht nötig ist. Warum auf welche Kontakte verzichtet werden sollte, warum es einen Shutdown geben muss.

Hierbei wurde, unter anderem von laura wiederholt betont, dass man zu finanziellem Verzicht bereit sein müsse.

Nun darf ich zu meiner großen Verwunderung von laura lesen, dass es ganz schön teuer werden würde, wenn sie ihre Angehörigen trotz des von ihr selbst als sehr hoch beschriebenen Risikos einer Infizierung nicht besuchen würde, um deren finanzielle Angelegenheiten termingerecht zu bearbeiten. Aha....ich gehe nun schon mal davon aus, dass Kurzarbeit teurer zu stehen gekommen ist als Mahngebühren und VErzugszinsen wegen zu spät abgearbeiteter Rechnungen. Es sei denn, lauras Angehörige hätten sehr  hohe Finanztransaktionen zu bewältigen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Flo77:

.....Unsere Regierung hat uns die Illusion der Beherrschbarkeit von Covid19 eingeredet. Allerdings ist das Virus nicht beherrschbar. Alle Nationen der Welt legen davon trauerbeflortes Zeugnis ab - außer Deutschland. Und nein, es kann nicht nur an den Maßnahmen liegen, die man uns übergestülpt hat - die haben andere Staaten auch ergriffen, aber mit weitaus geringerem Erfolg.

Der Punkt muss also ein anderer sein. Dieser Punkt muss wohl auch ein "typisch" Deutscher sein, der in unserer gesellschaftlichen DNA fußt. Und diesen Punkt gilt es zu identifizieren......

 

"uns" nicht. jedenfalls nicht mir. ich beherrsche covid-19 wie ich enkelkinder beherrsche. ein bißchen autorität, ein bißchen distanz, ein bißchen selbstwert als maßstab meines handelns.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Die Angelika:
vor 2 Stunden schrieb Frank:

Wer ist "man"?

Und soll dieser "man" zu denen, die nicht einmal zu 20% Disziplin bereit sind schweigen nur damit die 80% disziplinierten sich nicht belästigt fühlen?

 

Du gehörst meines Erachtens z.B. dazu.

Wieso?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb mn1217:

 

Wird das jetzt ein Wettbewerb?

Ihr habt beide euer Päckchen zu tragen, warum geht es jetzt darum,wer schlimmer dran ist?

Es tut mir leid, wenn es von mir so rüberkam. Mir ging es nur darum, darzustellen, dass man auch bei Angehörigen im Pflegeheim keineswegs das "Rundrum-sorglos-Paket" hat ...

Sorry....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Frank:

Wieso?

 

Das schließe ich aus diversen deiner Beiträge in diesem Thread. Und nein, ich werde die jetzt nicht alle wieder raussuchen und verlinken.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb laura:

Es tut mir leid, wenn es von mir so rüberkam. Mir ging es nur darum, darzustellen, dass man auch bei Angehörigen im Pflegeheim keineswegs das "Rundrum-sorglos-Paket" hat ...

Sorry....

 

Dann tut es mir leid, falls es so rübergekommen sein sollte, als sei ich der Meinung, dass man bei Angehörigen im Pflegeheim das "Rundum-sorglos-Paket" habe. Bei mir kam es eher so rüber, als meintest du, dass man exklusiv Sorgen mit Angehörigen im Pflegeheim habe.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Die Angelika:
vor 3 Stunden schrieb Frank:

Wieso?

 

Das schließe ich aus diversen deiner Beiträge in diesem Thread. Und nein, ich werde die jetzt nicht alle wieder raussuchen und verlinken.

Meine Lebenserfahrung sagt mir das in 99% der Fälle eine solche unbelegte, wenig konstruktive, Kritik substanzlos ist. Weshalb ich dazu übergegangen bin solche Kritiken zu ignorieren. Und nein, du kannst dir die Mühe sparen meine Posts die zu deinem Eindruck führten heraus zu suchen. - Ich bin an konstruktiver Kritik durchaus interessiert, aber nicht so! Ich frage einmal nach, kommt dann nichts interessierts mich nicht mehr.

Spielchen spielst du bitte mit anderen, nicht mit mir!

bearbeitet von Frank
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 19 Minuten schrieb Frank:

Meine Lebenserfahrung sagt mir das in 99% der Fälle eine solche unbelegte, wenig konstruktive, Kritik substanzlos ist. Weshalb ich dazu übergegangen bin solche Kritiken zu ignorieren. Und nein, du kannst dir die Mühe sparen meine Posts die zu deinem Eindruck führten heraus zu suchen. - Ich bin an konstruktiver Kritik durchaus interessiert, aber nicht so! Ich frage einmal nach, kommt dann nichts interessierts mich nicht mehr.

Spielchen spielst du bitte mit anderen, nicht mit mir!

 

Du spielst bitteschön auch nicht Spielchen mit mir. Das kannst du gerne auch mit anderen tun.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb Die Angelika:
vor 23 Minuten schrieb Frank:

Meine Lebenserfahrung sagt mir das in 99% der Fälle eine solche unbelegte, wenig konstruktive, Kritik substanzlos ist. Weshalb ich dazu übergegangen bin solche Kritiken zu ignorieren. Und nein, du kannst dir die Mühe sparen meine Posts die zu deinem Eindruck führten heraus zu suchen. - Ich bin an konstruktiver Kritik durchaus interessiert, aber nicht so! Ich frage einmal nach, kommt dann nichts interessierts mich nicht mehr.

Spielchen spielst du bitte mit anderen, nicht mit mir!

 

Du spielst bitteschön auch nicht Spielchen mit mir. Das kannst du gerne auch mit anderen tun.

Welches Spielchen spiel ich denn?

Du hast Kritik geübt, ich hab nach einer Begründung gefragt, die hast du verweigert ich hab meine Bewertung zu dem Vorgang abgegeben. Wo da ein Spielchen sein soll ist mir schleierhaft

Alles andere kläre doch bitte mit meiner Kaffeetasse vielleicht interessiert die sich dafür

bearbeitet von Frank
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb Frank:

Welches Spielchen spiel ich denn?

Du hast Kritik geübt, ich hab nach einer Begründung gefragt, die hast du verweigert ich hab meine Bewertung zu dem Vorgang abgegeben. Wo da ein Spielchen sein soll ist mir schleierhaft

Alles andere kläre doch bitte mit meiner Kaffeetasse vielleicht interessiert die sich dafür

 

Na mir ist auch schleierhaft, wo ich ein Spielchen gespielt haben soll. Dann sind wir ja quitt. Persönliches sollte in einer pn geklärt werden, daher möchte ich dich bitten, mit deinem Geblaffe (so wirkt das nämlich auf mich) hier im Thread aufzuhören.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb Die Angelika:
vor 14 Minuten schrieb Frank:

Welches Spielchen spiel ich denn?

Du hast Kritik geübt, ich hab nach einer Begründung gefragt, die hast du verweigert ich hab meine Bewertung zu dem Vorgang abgegeben. Wo da ein Spielchen sein soll ist mir schleierhaft

Alles andere kläre doch bitte mit meiner Kaffeetasse vielleicht interessiert die sich dafür

 

Na mir ist auch schleierhaft, wo ich ein Spielchen gespielt haben soll. Dann sind wir ja quitt. Persönliches sollte in einer pn geklärt werden, daher möchte ich dich bitten, mit deinem Geblaffe (so wirkt das nämlich auf mich) hier im Thread aufzuhören.

Ja, bei solchen Vorgängen werde ich auch blaffig. Aber du hast recht, das ist hier OT. An einem PN-Austausch, in diesem Zusammenhang, hab ich kein Interesse.

bearbeitet von Frank
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Stunden schrieb laura:

2. Das Testen von Kontaktpersonen und Leute mit leichten Sympomen bringt ja vor eines: Man kann Infizierte aus dem Verkehr ziehen, die sonst mit ihrer vermeintlichen "leichten Erkältung" weiter am Sozialleben teilgenommen und das Virus verbreitet hätten. Und hierin könnte ein wichtiger Unterschied zu Frankreich und Spanien liegen ...

Was man bei uns aber auch nicht durchgehend gemacht hat. Ich hatte eher den Eindruck, daß allenfalls bei deutlichen Symptomen getestet wurde und viele leichte Fälle durchgegangen sind, auch bei bekannten Kontaktpersonen.

Darunter sehr viele Fälle, die sich in der Dunkelziffer verstecken - sonst wäre es ja auch keine Dunkelziffer.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Stunden schrieb mn1217:

6. Glück.

Wäre es ein deutscher Skiort und nicht Ischgl gewesen oder das Virus auf dem Oktoberfest 2019 unterwegs gewesen,sähe es anders aus.

Oder das Virus uns zwei Wochen vor Aschermittwoch erreicht hätte... Da hatten wir wirklich Glück gehabt! Aber sowas von!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Stunden schrieb mn1217:

Der R Wert ist nur ein Wert von vielen und das wurde auch immer gesagt.

Ich halte den R-Wert für den interessantesten und in gewisser Weise auch wichtigsten Wert. Er gibt nämlich direkt an, ob die Fälle gerade wieder exponentiell zu- oder abnehmen. Soweit man ihn vernünftig bestimmen kann.

Und das ist gegenwärtig das Problem: Alle Zahlen sind verdammt ungenau, solange wir die Dunkelziffer nicht mal halbwegs abschätzen können. Von daher halte ich das gegenwärtige Starren auf die Zahlen der bekannten Infizierten pro hunderttausend Einwohner auch für Volksverarschung.

 

vor 7 Stunden schrieb mn1217:

Höre eigentlich nur ich zu?

Diesen Satz hättest du dir sparen können :wacko:

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...