Jump to content

Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

Recommended Posts

vor 40 Minuten schrieb Die Angelika:

Du bezichtigst mich also der Lüge. 

Nö. Ich bezichtige Dich, wenn überhaupt, der unzulässigen Verallgemeinerung.

 

vor 41 Minuten schrieb Die Angelika:

Ich gehe davon aus, dass du als Unternehmer höherpreisige Restaurants als ich besuchen kannst.

Kann ich. Nichtunternehmer können das übrigens auch. Häufiger suche ich aber Thai und China-Restaurant auf, war neulich beim Griechen und bin auch gerne in meiner Ortskneipe, wo man gut und preiswert ist. Ich bestreite auch nicht, dass sowas, wie Du es beschreibst, vorkommt. Ich bestreite allerdings, dass man das nicht in der Regel mit einem freundlichen Hinweis korrigieren kann.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb ThomasB.:

Nö. Ich bezichtige Dich, wenn überhaupt, der unzulässigen Verallgemeinerung.

 

Kann ich. Nichtunternehmer können das übrigens auch. Häufiger suche ich aber Thai und China-Restaurant auf, war neulich beim Griechen und bin auch gerne in meiner Ortskneipe, wo man gut und preiswert ist. Ich bestreite auch nicht, dass sowas, wie Du es beschreibst, vorkommt. Ich bestreite allerdings, dass man das nicht in der Regel mit einem freundlichen Hinweis korrigieren kann.

 

 

 

Wenn du meine bisherigen Beiträge dazu gelesen hättest, müsstest du wissen, dass ich gerade nicht unzulässig verallgemeinern, sondern nur von dem berichtet habe, was ich bisher erlebt habe.... Zudem habe ich jetzt keine Lust, mich ständig zu wiederholen 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 43 Minuten schrieb laura:

Ich verstehe nicht, warum man nicht einfach eine Corona-Restaurant-App entwirft - analog zur Corona-App.

Ich habe dann die Wahl: Entweder Adresse auf einem kleinen Zettel angeben oder den QR-Code einscannen. Wenn ich letztes tue, bleibe ich für das Restaurant anonym, kann aber im Fall des Falles informiert werden.

 

Solche Apps gibt es wohl. Bei uns habe ich das bisher in 1 Restaurant erlebt.  Bezeichnenderweise führten die auch die Papierlisten korrekt. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb ThomasB.:
vor 1 Stunde schrieb Die Angelika:

Ich entscheide selbst, ob ich einen Eintrag ins Telefonbuch mache oder nicht. 

Dazu hattest Du bis vor wenigen Jahrzehnten gar nicht die Möglichkeit.

Vor ein paar Jahrzehnten gab's auch noch kein Internet, wo man in sekundenschnelle Unmengen an Informationen über eine Person finden konnte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

App-Lösungen sind elegant. Wenn man sich über nen QR-Code ein- und wieder ausloggt und meine Kontaktdaten via App zum Wirt übertragen werden kann man regeln wer darauf zugriff hat und selbst wenn man dem Wirt erlauben wollte die Daten für seine Werbung zu nutzen (nicht falsch verstehen: Ich will das nicht) bleibt der Kreis der Zugriffsberechtigten gering. Den Kreis kann man regeln. Gesundheitsamt ja, Polizei nein, Wirt eventuell, sonst niemand. Man kann Löschfristen automatisieren.

Was eine App-Lösung nicht kann ist die Papier-Liste abschaffen - Nicht jeder hat ein Smartphone, nicht jeder Wirt bietet offenes Wlan und wenn Datenvolumen verbraucht ist bringt die App nichts und wenn das Smartphone so alt ist das die App nicht betriebssystemkompatibel ist bringt das auch nichts.

 

Es wäre toll wenn die DEHOGA eine einheitliche App, für ihre Mitgliedsunternehmen einführen würde und es wäre nur recht und billig wenn das der Bund fördern würde. Nur eine Allheillösung ist das leider auch nicht

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Flo77:

Allerdings bin ich immer noch irritiert, daß unser bevorzugter Burgerlieferant nur anhand unserer Festnetznummer unsere Adresse bestimmen kann, obwohl wir NICHT mit Adresse im Tel.-Buch stehen.

Habt ihr vielleicht nicht zum ersten mal bei dieser Kette bestellt?

Hast Du euer Telefonnummer schon mal gegoogelt?

 

Ich kenne es so, daß bei der Bestellung eine Telefonnummer für Rückfragen erbeten wird, auch damit mit einem Rückruf fake-Bestellungen aussortiert werden können.

 

vor einer Stunde schrieb Frank:

Und wenn, wie mindestens in Bayern geschehen, sich die Polizei die Daten aus den Restaurants holt um dann mit diesen Daten Haftbefehle zu exekutieren, beschädigt das ebenfalls das Vertrauen ins System. Am Ende steht dann die Wahnvorstellung vom Gläsernen Bürger.

Zustimmung!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Die Angelika:

Wie mich jemand finden sollte, wenn ich mich mit Minnie Mouse in eine Liste eintrage und zudem ne Lufttelefonnummer mit huchz aus der 8 ist versehentlich ne 3 und aus der 1 ne 7 geworden, weißt du sicher. 

Da reicht bei mir schon meine seit der Grundschulzeit geübte Sauklaue :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb laura:

Spielen wir das mal durch ...

Es gibt eine Infektionskette in dem Restaurant. Zur fraglichen Zeit waren 10 Fake-Identitäten da. Und es ist - nach Feststellung des Gesundheitsamts - wirklich wichtig, dass man alle Gäste findet. Man sucht also intensiv.

 

Warum sollte es wichtig sein, daß man alle Gäste findet? Wofür müssen die Wirte jeden zweiten Tisch sperren, wenn der Abstand doch nicht ausreicht? Was passiert eigentlich, wenn jemand angibt, infektiös im Restaurant gewesen zu sein? Werden dann alle Gäste, die gleichzeitig da waren, in Quarantäne geschickt? Oder reicht es nicht, die benachbarten Tische zu informieren, auf das sie sich bei einschlägigen Symptomen an ihr Gesundheitsamt wenden? Wofür sonst wird die Tischnummer abgefragt?

 

Ach ja, Bibi Blocksberg und Harry Potter traue ich ja die Fähigkeit zur Bilokation zu, aber Benjamin Blümchen oder Räuber Hotzenplotz?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Minuten schrieb Frank:

Es wäre toll wenn die DEHOGA eine einheitliche App, für ihre Mitgliedsunternehmen einführen würde und es wäre nur recht und billig wenn das der Bund fördern würde.

Man könnte das ja in die Corona-App integrieren. Die Beta-Version kommt dann bestimmt schon in drei Jahren... :ninja:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

15 minutes ago, Frank said:

App-Lösungen sind elegant. Wenn man sich über nen QR-Code ein- und wieder ausloggt und meine Kontaktdaten via App zum Wirt übertragen werden kann man regeln wer darauf zugriff hat und selbst wenn man dem Wirt erlauben wollte die Daten für seine Werbung zu nutzen (nicht falsch verstehen: Ich will das nicht) bleibt der Kreis der Zugriffsberechtigten gering. Den Kreis kann man regeln. Gesundheitsamt ja, Polizei nein, Wirt eventuell, sonst niemand. Man kann Löschfristen automatisieren.

Verstehe den Aufstand nicht. Es liegt an der App welche Daten über den QR-Code weitergeleitet werden. Prinzipiell geht alles, von Kontakten über Bilder über gespeichterte Mails und WhatsApp Chats. Also dem würde ich mich garantiert verweigern.

 

Drum machens praktische alle hier bei uns mit einem iPad. Braucht kein WLAN, die Daten bleiben beim Wirt (ausser der missbraucht sie), und die iPad App ist so simpel dass meine kleine Tochter sie wohl schreiben könnte. Name, Besuchsdatum, Telefon und Email erfassen, fertig. Nix anderes als wenn du einen Tisch reservierst. Bei Bedarf kann man dann diese Leute kontaktieren. Deshalb ist die Akzeptanz auch sehr hoch.

bearbeitet von phyllis
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

4 minutes ago, Moriz said:

Man könnte das ja in die Corona-App integrieren. Die Beta-Version kommt dann bestimmt schon in drei Jahren... :ninja:

Was macht dich so optimistisch

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb Moriz:
vor 3 Stunden schrieb laura:

Spielen wir das mal durch ...

Es gibt eine Infektionskette in dem Restaurant. Zur fraglichen Zeit waren 10 Fake-Identitäten da. Und es ist - nach Feststellung des Gesundheitsamts - wirklich wichtig, dass man alle Gäste findet. Man sucht also intensiv.

 

Warum sollte es wichtig sein, daß man alle Gäste findet? Wofür müssen die Wirte jeden zweiten Tisch sperren, wenn der Abstand doch nicht ausreicht? Was passiert eigentlich, wenn jemand angibt, infektiös im Restaurant gewesen zu sein? Werden dann alle Gäste, die gleichzeitig da waren, in Quarantäne geschickt? Oder reicht es nicht, die benachbarten Tische zu informieren, auf das sie sich bei einschlägigen Symptomen an ihr Gesundheitsamt wenden? Wofür sonst wird die Tischnummer abgefragt?

 

Ach ja, Bibi Blocksberg und Harry Potter traue ich ja die Fähigkeit zur Bilokation zu, aber Benjamin Blümchen oder Räuber Hotzenplotz?

Aber selbst wenn du dich nur auf die Nachbartische beschränkst hilft es wenig wenn dort statt Frau Meier-Huber Minnie Mouse sitzt.

Nein, da beisst die Maus keinen Faden ab: Entweder die Daten stimmen oder wir müssen im Interesse des Infektionsschutzes die Gastro wieder schliessen. Letzteres will ich nicht. Die Wirte sollen ihre grundgesetzlich garantierte Freiheit ihren Beruf nach zu gehen behalten. Und die Menschen sollen ihr Recht behalten das Leben zu geniessen. Von daher halte ich es, bei allem Verständnis, das ich oben geschildert habe, für falsch im Restaurant falsche Angaben zu machen. Würde ich die Motivation dazu nicht verstehen würde ich es sogar für verurteilenswert falsch halten

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Minuten schrieb Moriz:

Warum sollte es wichtig sein, daß man alle Gäste findet?

Damit diese wissen, dass sie infiziert sein könnten, um zu vermeiden, dass sie unwissentlich andere anstecken.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb ThomasB.:
vor 15 Minuten schrieb Moriz:

Warum sollte es wichtig sein, daß man alle Gäste findet?

Damit diese wissen, dass sie infiziert sein könnten, um zu vermeiden, dass sie unwissentlich andere anstecken.

Wenn man da bei allen Gästen von ausgeht, dann sollte man sich lieber mal Gedanken um die Lüftung machen.

Wenn nicht nur in Gütersloh, sondern auch schon in Heinsberg die Umluftanlage ein entscheidender Infektionsfaktor war.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb ThomasB.:

Damit diese wissen, dass sie infiziert sein könnten, um zu vermeiden, dass sie unwissentlich andere anstecken.

Exakt.

 

Und je mehr Gäste das Gesundheitsamt informiert, testet und evtl. aus dem Verkehr zieht, umso größer ist die Chance, dass die Infektionskette unterbrochen wird. Und die Leute auch eine Woche später noch im Restaurant essen können (und das nicht wegen eines lokalen Lockdowns dicht ist)...

 

Minnie Mouse hat ihren Namen nicht richtig angegeben, sie aber angesteckt. Das Gesundheitsamt findet sie nicht.

Sie feiert drei Tage später ihren Geburtstag mit 10 Gästen, von denen sie 4 ansteckt. Ferner steckt ihre drei Kinder an, die mit der überfüllten Straßenbahn zur Schule fahren, am Regelunterricht teilnehmen ...

Da hat Minnie Mouse ganze Arbeit geleistet - und halb Entenhausen ist infiziert.

 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb laura:

Und je mehr Gäste das Gesundheitsamt informiert, testet und evtl. aus dem Verkehr zieht, umso größer ist die Chance, dass die Infektionskette unterbrochen wird.

 

Du träumst also immer noch davon, das Virus „auszurotten“? Habe ich dich da richtig verstanden?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb Marcellinus:
vor 10 Minuten schrieb laura:

Und je mehr Gäste das Gesundheitsamt informiert, testet und evtl. aus dem Verkehr zieht, umso größer ist die Chance, dass die Infektionskette unterbrochen wird.

 

Du träumst also immer noch davon, das Virus „auszurotten“? Habe ich dich da richtig verstanden?

Wo hat laura das geschrieben?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb Marcellinus:

 

Du träumst also immer noch davon, das Virus „auszurotten“? Habe ich dich da richtig verstanden?

Nein, aber einzudämmen. Zu verhindern, dass es sich ungehindert ausbreitet.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gerade eben schrieb laura:
vor 2 Minuten schrieb Marcellinus:

Du träumst also immer noch davon, das Virus „auszurotten“? Habe ich dich da richtig verstanden?

Nein, aber einzudämmen. Zu verhindern, dass es sich ungehindert ausbreitet.

 

Und der Unterschied liegt jetzt wo? Wenn man erreichen könnte, daß das Virus sich nicht mehr ausbreitet, ist es so gut wie weg. Ist aber noch mit keinem Virus gelungen. Das ist einfach eine Fiktion, die übrigens mit dem ursprünglichen Ziel, unser Gesundheitssystem vor Überlastung zu schützen, nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun hat. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb Marcellinus:
vor 7 Minuten schrieb laura:
vor 9 Minuten schrieb Marcellinus:

Du träumst also immer noch davon, das Virus „auszurotten“? Habe ich dich da richtig verstanden?

Nein, aber einzudämmen. Zu verhindern, dass es sich ungehindert ausbreitet.

 

Und der Unterschied liegt jetzt wo? Wenn man erreichen könnte, daß das Virus sich nicht mehr ausbreitet, ist es so gut wie weg. Ist aber noch mit keinem Virus gelungen. Das ist einfach eine Fiktion, die übrigens mit dem ursprünglichen Ziel, unser Gesundheitssystem vor Überlastung zu schützen, nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun hat.

Du willst laura missverstehen, oder?

Eindämmen hat nicht s damit zu tun die Ausbreitung zu verhinden. gebremste Ausbreitung ist etwas anderes als "nicht mehr ausbreitet". 

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb phyllis:

...

 

Ja, unwerfende Erkenntnis.

 

Offensichtlich . Denn es gibt Mitbürger und -foranten, die wohl meinen, sie müssten nur " ich mag nicht" jammern und damit hätte es sich.

Schön wär's.

 

Bezüglich Corona haben die Regeln glaube ich alle keinen Gesetz- Status.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Deine Diagnosen sind immer wieder amüsant zu lesen und tragen erheblich zu einem konstruktiven Diskussionsklima bei. Ja, ich weiß, auch ich bin manchmal unsachlich und halte Diskussionsteilnehmer für blöde, nur bemühe ich mich wenigstens ansatzweise, das für mich zu behalten. 

OT, aber nein,tust du nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Die legen dir bei uns in diversen Restaurants schlichtweg ne Liste auf DINA 4Papier hin, wo der Reihe nach einer nach dem anderen unterschreibt

Zur Ehrenrettung der deutschen Restaurants an Phyllis: Das tun nicht alle, anscheinend aber die in der Stadt, in der Angelika wohnt.

Da,wo ich wohne,bekommt jeder ( Haushalt) einen eigenen Zettel (:vom Kellner oder es steht eine Box auf dem Tisch), füllt den aus und der Kellner nimmt ihn wieder mit.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Fährst du gerne Diskussionskarrussell? 

 

Naja in der Zeit,die du dich hier über die Vorgehensweise eurer lokalen Wirte,auf die wir  ja echt null Einfluss haben, wäre die Polizei wohl schon unterwegs gewesen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Frank:

Es wäre toll wenn die DEHOGA eine einheitliche App, für ihre Mitgliedsunternehmen einführen würde und es wäre nur recht und billig wenn das der Bund fördern würde. Nur eine Allheillösung ist das leider auch nicht

 

Träume darf man haben.

DEHOGA hat Corona zuallererst genutzt, um  endlich die Herabsetzung der Umsatzsteuer auf 7% durchzusetzen. Das bringt den kleineren Betrieben, die durch Corona echt ums Überleben kämpfen, reichlich wenig. Aber na ja....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...