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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 12 Stunden schrieb laura:

Sehen wir gerade, dass die Eigenverantwortung der Bürger offensichtlich doch nicht so ganz funktioniert und man doch mehr sanktionieren und einschränken muss als gedacht?

 

Nein, wir sehen gerade, daß es den Bürgern langt, und da sich in der Politik niemand für sie einsetzt - das Parlament erhöht sich lieber die Diäten und geht ansonsten in Corona-Urlaub - wählen sie ihre eigenen kleine Fluchten. 

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vor 5 Stunden schrieb Aristippos:

Sagen wir mal so: Wenn Polizei tatsächlich die Ressourcen aufwendet, um herauszufinden, dass ich Stefan Müller bin, dann bin ich gerne bereit, diese akribische Detektivarbeit mit 50 Euro zu honorieren. Allerdings fehlt mir im Moment die Phantasie, wie sie das anstellen sollten.

Das ist ganz einfach. Analog zu der Verpflichtung, bei vermeintlichen Minderjährigen beim Kauf den Alkohol den Ausweis zu kontrollieren, könnten Gastwirte die Auflage erhalten, bei vermeintlich gefälschten Angaben oder stichprobenartig nach einem Ausweisdokument zu fragen. Bei Falschangabe Anzeige und evtl. Vertragsstrafe mit der Kneipe.

Dann würden Minnie Mouse und Donald Duck plötzlich deutlich weniger essen gehen ...

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vor 20 Minuten schrieb laura:

Dann würden Minnie Mouse und Donald Duck plötzlich deutlich weniger essen gehen ...

Woran die Gastronomen natürlich angesichts der Besucherzahlen ein natürliches Interesse haben, diese noch weiter zu drücken.

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vor 26 Minuten schrieb Flo77:

Woran die Gastronomen natürlich angesichts der Besucherzahlen ein natürliches Interesse haben, diese noch weiter zu drücken.

 

Oder Minnie Mouse und Donald Duck erinnern sich plötzlich daran, dass sie eigentlich ganz anders heißen?

 

Ich würde hier eher von der abschreckenden Wirkung einer solchen Regelung ausgehen. Wenn es das Risiko gibt, dass man zahlen muss, wird die Anzahl der Falschangaben schnell um mindestens 80% zurückgehen.

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vor 11 Minuten schrieb laura:

Ich würde hier eher von der abschreckenden Wirkung einer solchen Regelung ausgehen. Wenn es das Risiko gibt, dass man zahlen muss, wird die Anzahl der Falschangaben schnell um mindestens 80% zurückgehen.

 

Ja, und zwar zusammen mit den Restaurantbesuchen. 

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vor 1 Minute schrieb Marcellinus:

 

Ja, und zwar zusammen mit den Restaurantbesuchen. 

Warum denn das?

 

Wenn ich in einem Restaurant bin, kann ich das sowieso nicht geheimhalten, weil ich ja gesehen werde. Im Zweifel bin ich auch auf dem Handyfoto von irgendjemand drauf, der seine Freunde fotografiert (und mich im Hintergrund mit).

 

Ob nun mein Name bekannt ist, ist mir offen gestanden ziemlich egal.

 

 

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vor einer Stunde schrieb Marcellinus:

 

Nein, wir sehen gerade, daß es den Bürgern langt, und da sich in der Politik niemand für sie einsetzt - das Parlament erhöht sich lieber die Diäten und geht ansonsten in Corona-Urlaub - wählen sie ihre eigenen kleine Fluchten. 

Die "kleinen Fluchten" sorgen dafür,dass die Regeln für alle strenger werden.

Ob es mir "langt" oder nicht,ist unerheblich  und interssiert das Virus nicht.

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vor 46 Minuten schrieb Flo77:

Woran die Gastronomen natürlich angesichts der Besucherzahlen ein natürliches Interesse haben, diese noch weiter zu drücken.

Dann müssen sie bei den Anwesenheitsnachweisen strenger und genauer kontrollieren.  Wer seinen Gästen allen Blödsinn erlaubt, läuft halt Gefahr, schliessen zu müssen. Blöd nur, dass das dann auch die betrifft,die es jetzt schon korrekt handhaben.

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vor 1 Minute schrieb mn1217:

Die "kleinen Fluchten" sorgen dafür,dass die Regeln für alle strenger werden.

Ob es mir "langt" oder nicht,ist unerheblich  und interssiert das Virus nicht.

 

Genau.

Das Verhalten der Bürger zeigt letztlich ihre Unfähigkeit, mit "höherer Gewalt" umzugehen.

 

Das dürften die Leute sein, die sich im Urlaub an der Nordsee beim Verkehrsverein über den Regen beschweren ...

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vor 44 Minuten schrieb laura:

Oder Minnie Mouse und Donald Duck erinnern sich plötzlich daran, dass sie eigentlich ganz anders heißen?

 

Wenn der Kellner vor dem Essen bezweifelt, daß ich Minnie Mouse bin, dann gehe ich halt woanders hin.

Wenn er es nach dem Essen bezweifelt kann er sich überlegen, ob er mir lieber die Rechnung oder die Polizei bringt. Die dann zwar meine Personalien feststellen kann - aber ob sie die dem Restaurant mitteilen dürfen? Damit sie da offen ausliegen?

 

Spannend finde ich die Frage, wie mit Datenschutzverstößen umgegangen wird. Vielleicht sollte es da auch saftige Strafen geben? Damit sich die Restaurants vorher überlegen, ob sie Die Angelika in Gewissensnöte bringen sollen.

 

Letztlich reicht ja eine Telefonnummer oder Mailadresse, über die ich erreichbar bin. Egal, wie ich heiße.

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vor 1 Stunde schrieb laura:

Analog zu der Verpflichtung, bei vermeintlichen Minderjährigen beim Kauf den Alkohol den Ausweis zu kontrollieren, könnten Gastwirte die Auflage erhalten, bei vermeintlich gefälschten Angaben oder stichprobenartig nach einem Ausweisdokument zu fragen.

Ja ja, könnten sie. Man könnte sie auch verpflichten, von jedem Gast eine Speichelprobe aufzuheben, zwecks DNA-Abgleich mit späteren positiven Corona-Tests. 

 

Nur war von solchen Verpflichtungen ja nicht die Rede, da werden die sich mit Händen und Füßen dagegen wehren. Es war lediglich die Rede von Symbolpolitik, also Ankündigen einer Geldbuße, die vollkommen unmöglich einzutreiben sein wird.

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vor 4 Minuten schrieb Moriz:

 

Wenn der Kellner vor dem Essen bezweifelt, daß ich Minnie Mouse bin, dann gehe ich halt woanders hin.

Wenn er es nach dem Essen bezweifelt kann er sich überlegen, ob er mir lieber die Rechnung oder die Polizei bringt. Die dann zwar meine Personalien feststellen kann - aber ob sie die dem Restaurant mitteilen dürfen?

 

Er wird dich das bestellte Essen bezahlen lassen, unabhängig davon, ob du es isst oder nicht. Dann kostet dich deine Identität halt einfach mal 10 Euro...

 

Und natürlich darf die Polizei deine Adresse dem Restaurant zur gesetzlich vorgeschriebenen Nachverfolgung aushändigen. Nicht auf einer offenen Liste.

 

Die ganze Sache wird irgendwo mal eskalieren und dannn werden die Restaurants auf den Datenschutz achten. Ganz einfach.

Und wenn Corona noch lange dauert, gibt es bald eine App, die in allen Restaurants gilt. QR Code einscannen und fertig. Für die Nicht-Smartphone-Besitzer dann eben mit Zettel.

 

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vor 2 Stunden schrieb laura:

Das ist ganz einfach. Analog zu der Verpflichtung, bei vermeintlichen Minderjährigen beim Kauf den Alkohol den Ausweis zu kontrollieren, könnten Gastwirte die Auflage erhalten, bei vermeintlich gefälschten Angaben oder stichprobenartig nach einem Ausweisdokument zu fragen. Bei Falschangabe Anzeige und evtl. Vertragsstrafe mit der Kneipe.

Dann würden Minnie Mouse und Donald Duck plötzlich deutlich weniger essen gehen ...

 

Die Gastwirt haben bereits Auflagen, die sie nicht einhalten. Würden sie diese Auflagen einhalten, gäbe es Minnie Mouse z. B. gar nicht bei ihnen. Die mutiert nämlich ausschließlich dann zu Minnie Mouse, wenn die bereits bestehenden Auflagen nicht eingehalten werden. Folglich ist dein Vorschlag nur in der Theorie "ganz einfach", die scheren sich nämlich schon jetzt nicht um Auflagen, sondern erfüllen sie nicht. 

 

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Gerade eben schrieb Die Angelika:

 

Die Gastwirt haben bereits Auflagen, die sie nicht einhalten. Würden sie diese Auflagen einhalten, gäbe es Minnie Mouse z. B. gar nicht bei ihnen. Die mutiert nämlich ausschließlich dann zu Minnie Mouse, wenn die bereits bestehenden Auflagen nicht eingehalten werden. Folglich ist dein Vorschlag nur in der Theorie "ganz einfach", die scheren sich nämlich schon jetzt nicht um Auflagen, sondern erfüllen sie nicht. 

 

Möglicherweise würde sich genau das ändern. Wenn Minnie Mouse, Donald Duck und Käptain Blaubär wegbleiben, merken es die Gastwirte irgendwann. Und wenn sie schlau sind (das wäre allerdings Bedingung ... 😅), ändern sie die Form der Erfassung der Gäste.

 

Ich bin mir allerdings nicht sicher, wie viele Falschangaben wegen des mangelnden Datenschutzes gemacht und wie viele aus anderen Gründen.

 

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vor 3 Stunden schrieb Marcellinus:
vor 15 Stunden schrieb laura:

Sehen wir gerade, dass die Eigenverantwortung der Bürger offensichtlich doch nicht so ganz funktioniert und man doch mehr sanktionieren und einschränken muss als gedacht?

 

Nein, wir sehen gerade, daß es den Bürgern langt, und da sich in der Politik niemand für sie einsetzt - das Parlament erhöht sich lieber die Diäten und geht ansonsten in Corona-Urlaub - wählen sie ihre eigenen kleine Fluchten. 

 

Und damit sehen "wir" dann, wie sich Regierung und Volk mehr und mehr einander entfremden.

Dem begegnet man sicher am klügsten mit noch mehr Regelungen und einzuhaltenden Anordnungen, ohne daran zu denken, dass selbige auch kontrolliert werden müssen, insbesondere wenn sie eingeführt werden, um das nicht spurende Volk auf Linie zu bringen. So kann man dann auch die Notwendigkeit vonHeerscharen von Polizisten etc. pp. rechtfertigen, die so ganz nebenbei, wenn sie schon mal vorhanden sind, sicher multifunktionale eingesetzt werden können.

Da wird mir ganz warm ums Herz, denk ich an Deutschland in der Nacht, äh wollte schreiben in der Nachcoronazeit. 

Und ja, ich weiß, das riecht ein bisserl nach Verschwörungstheorie, isses aber nicht, da ich nicht davon ausgehe, dass Berlin für solches Ansinnen Mehrheiten fände. Aber für mich sind solche Forderungen  nach immer noch mehr Regelungen der Nährboden für Staatsverdrossenheit. 

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vor 2 Stunden schrieb laura:

 

Oder Minnie Mouse und Donald Duck erinnern sich plötzlich daran, dass sie eigentlich ganz anders heißen?

 

Ich würde hier eher von der abschreckenden Wirkung einer solchen Regelung ausgehen. Wenn es das Risiko gibt, dass man zahlen muss, wird die Anzahl der Falschangaben schnell um mindestens 80% zurückgehen.

 

Die Gastronomie jedenfalls scheint es teilweise keineswegs abzuschrecken, dass au h ein Verstoß gegen datenschutzrechtlichen Bestimmungen Folgen haben könnte. Aber klar, anstatt das Problem an der Wurzel anzupacken, wirft man blindlings mit neuen Kontrollieren um sich. 

Wie mich jemand finden sollte, wenn ich mich mit Minnie Mouse in eine Liste eintrage und zudem ne Lufttelefonnummer mit huchz aus der 8 ist versehentlich ne 3 und aus der 1 ne 7 geworden, weißt du sicher. 

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vor 2 Stunden schrieb laura:

Warum denn das?

 

Wenn ich in einem Restaurant bin, kann ich das sowieso nicht geheimhalten, weil ich ja gesehen werde. Im Zweifel bin ich auch auf dem Handyfoto von irgendjemand drauf, der seine Freunde fotografiert (und mich im Hintergrund mit).

 

Ob nun mein Name bekannt ist, ist mir offen gestanden ziemlich egal.

 

 

 

Vielleicht wäre die Diskussion einfacher, wenn du davon ausgehen würdest, dass nicht alle genau so denken und handeln wie du. 

 

Mir ist es nicht egal, ob irgendeinem dahergelaufenen Typ vom Nachbartisch meine Anschrift und/oder Telefonnummer einfach so einsichtig ist. 

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vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

 

Die Gastronomie jedenfalls scheint es teilweise keineswegs abzuschrecken, dass au h ein Verstoß gegen datenschutzrechtlichen Bestimmungen Folgen haben könnte. Aber klar, anstatt das Problem an der Wurzel anzupacken, wirft man blindlings mit neuen Kontrollieren um sich. 

Wie mich jemand finden sollte, wenn ich mich mit Minnie Mouse in eine Liste eintrage und zudem ne Lufttelefonnummer mit huchz aus der 8 ist versehentlich ne 3 und aus der 1 ne 7 geworden, weißt du sicher. 

Spielen wir das mal durch ...

Es gibt eine Infektionskette in dem Restaurant. Zur fraglichen Zeit waren 10 Fake-Identitäten da. Und es ist - nach Feststellung des Gesundheitsamts - wirklich wichtig, dass man alle Gäste findet. Man sucht also intensiv.

 

Nach eigener Aussage gehst du dort öfter hin. Für wie groß hältst du die Wahrscheinlichkeit, dass einer der Kellner weiß, dass ihr die Kollegengruppe aus der Institution X seid? Oder zwar nicht dich, aber eine der Personen, die mit dir am Tisch war kennt?

 

Ich war im Sommer in Deutschland im Urlaub, in einem Urlaubsgebiet. Gehen wir wieder davon aus, dass man wirklich ein echtes Interesse daran hat, mich zu finden. Auf wieviel Handyfotos bin ich wohl drauf?

 

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vor 2 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Vielleicht wäre die Diskussion einfacher, wenn du davon ausgehen würdest, dass nicht alle genau so denken und handeln wie du. 

 

Mir ist es nicht egal, ob irgendeinem dahergelaufenen Typ vom Nachbartisch meine Anschrift und/oder Telefonnummer einfach so einsichtig ist.  

ich frage mich heute nonh, wie wir überlebt haben, als wir alle imTelefonbuch standen. Das war ja sooooo gefährlich.

 

Heute dagegen macht der Metzger oder der Oberkellner strafbar, wenn er mich mit Namen begrüßt. Endlich Sicherheit!

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vor 3 Minuten schrieb ThomasB.:

ich frage mich heute nonh, wie wir überlebt haben, als wir alle imTelefonbuch standen. Das war ja sooooo gefährlich.

 

Heute dagegen macht der Metzger oder der Oberkellner strafbar, wenn er mich mit Namen begrüßt. Endlich Sicherheit!

 

Das Absurde dran ist: Viele Menschen geben - nicht nur bei Facebook und Instagramm - im Internet so ziemlich alles von sich preis. Zahllose Youtube-Videos zeigen nicht nur die Person, sondern gleich noch ihr ganzes Wohnzimmer. Zahllose Telefonnummern von Privatpersonen sind irgendwo im Internet - und sei es nur als Kontaktadresse des Schatzmeisters des örtlichen Angelvereins. 

Und andererseits haben wir eine panische Angst um unsere Daten ...

 

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vor einer Stunde schrieb ThomasB.:

Wann hat denn das Parlament sich die Diäten erhöht?

 

Da sitzen einige, denen sollte man eine verordnen.

 

Fasten und Exerzitien würden da keinem Schaden. Am besten in einem Karthäuserkloster für mindestens 4 Wochen.

 

Stell Dir vor es ist Deutschland und keiner regiert - ich bin mir ziemlich sicher, daß dieses Land weder im Corona-Chaos noch auf Entwicklungshilfeniveau enden würde.

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vor 1 Minute schrieb laura:

 

Das Absurde dran ist: Viele Menschen geben - nicht nur bei Facebook und Instagramm - im Internet so ziemlich alles von sich preis. Zahllose Youtube-Videos zeigen nicht nur die Person, sondern gleich noch ihr ganzes Wohnzimmer. Zahllose Telefonnummern von Privatpersonen sind irgendwo im Internet - und sei es nur als Kontaktadresse des Schatzmeisters des örtlichen Angelvereins. 

Und andererseits haben wir eine panische Angst um unsere Daten ...

 

Du opferst Corona ALLES und merkst es nicht einmal.

 

Wenn Du Sars-Cov19 als legitimen Grund siehst, die DVGSO in die Tonne zu hauen (da gehört sie hin aber aus anderen Gründen) und den gläsernen Bürger für ein völlig legitimes Modell hältst ist Dir nicht mehr zu helfen.

 

Ist ja schön, daß St. Laura "nichts zu verbergen" hat. Wahrscheinlich hat St. Laura aber auch keine Ahnung, was an ihrem Tun und Sein sich irgendwann mal als Boumerang erweisen könnte.

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vor 4 Minuten schrieb Flo77:

Du opferst Corona ALLES und merkst es nicht einmal.

 

Wenn Du Sars-Cov19 als legitimen Grund siehst, die DVGSO in die Tonne zu hauen (da gehört sie hin aber aus anderen Gründen) und den gläsernen Bürger für ein völlig legitimes Modell hältst ist Dir nicht mehr zu helfen.

 

Ist ja schön, daß St. Laura "nichts zu verbergen" hat. Wahrscheinlich hat St. Laura aber auch keine Ahnung, was an ihrem Tun und Sein sich irgendwann mal als Boumerang erweisen könnte.

Wieso sollte ich Corona alles opfern?

 

Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass Menschen einerseits recht viel von sich preisgeben und sich damit problemlos identifizierbar machen, andererseits aber ein riesiges Problem darin sehen, sich eine nicht aussagekräftige Emailadresse bei einem großen Provider zuzulegen und diese zusammen mit den Initialien des Vornamens und einem Nachnamen in eine Liste einzutragen.

Wo ist hier das Problem? Ich lege mir coronaistscheiße@xxx.com an und frage es alle 1-2 Tage ab. Problem gelöst. Nichts von mir preisgegeben, in die Liste trage ich ein N. Mueller. Wenn ich nicht gerade einen völlig exotischen Nachnamen habe, bin ich nicht zu reidenfizieren.

 

Da opfere ich nichts von mir.

bearbeitet von laura
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