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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


UHU

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vor 7 Minuten schrieb Guppy:

Ich finde es auch jetzt schon gruselig, wenn ich daran denke, wenn man nun Kinder impft, mit dem Argument:"Du willst doch nicht Schuld sein, wenn Oma stirbt, oder." Ganz schrecklich.

Habe ich in der weiteren Bekanntschaft in ähnlicher Form im Sommer vor den Impfungen erlebt: Kind musste alle sozialen Kontakte einstellen und durfte nirgendwo mehr hin mit der Begründung, sonst könnte der Vater an Corona sterben...

 

So schafft man Traumata.

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Wie genau soll eigentlich eine Impfpflicht durchgesetzt werden?

 

Wie will der Staat den Impfstatus von 80 Mio Menschen dieses Landes erfahren? 

 

Und mit welchem Druckmittel sollen dann die Menschen dazu gezwungen werden sich impfen zu lassen, wenn sie das nicht wollen?

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vor 2 Minuten schrieb Flo77:

Wäre ich nicht geimpft, sondern würde mich nur wie bisher vor geplanten Geselligkeiten testen lassen, wäre ich bei meinem doch eher einsiedlerischen Lebensstil genauso wenig Ursache massiver Konsequenzen für meine Mitmenschen wie vorher.

 

Du vielleicht am wenigsten. Wobei auch dein Infektionsrisiko beim Supermarktbesuch als Ungeimpfter höher ist als als Geimpfter.  

 

Zitat

Im Gegenteil wird z.B. Deine Wahlentscheidung - an der ich interessanterweise nichts ändern darf obwohl das Wahlergebnis eine Katastrophe ist - mein Leben weitaus radikaler beeinflussen als es mein Ungeimpftsein in deinem Leben je täte.

 

Woher willst du wissen, was ich gewählt habe? 

 

Zitat

Unverantwortliches Handeln hängt nun beim besten Willen nicht am Impfstatus.

 

Da gebe ich dir uneingeschränkt recht. Aber kann ich ein unverantwortliches Verhalten in einem Bereich damit rechtfertigen, dass es auch unverantwortliches Verhalten in anderen Bereichen gibt? 

 

Zitat

Mir ist nicht ganz klar, was Dich so triggert, aber Du glaubst doch hoffentlich nicht eine Impfquote von 90% würde deiner eingeheimten Verwandtschaft ewiges Leben sichern.

 

Nein. In keinster Weise. Ich finde es nur unsäglich, wie die Impfverweigerung primär sowohl alten Menschen als auch Kindern und Jugendlichen Lebensqualität nimmt. Es ist ebenso für das Kita-Kind wie für die demente Oma eine Zumutung, das Gegenüber nur mit Masken zu sehen. 

 

Ich nur die Faxen davon dicke, sowohl beruflich als auch privat massive Einschränkungen zu haben, die es nicht mehr geben würde, wenn die Impfquote höher wäre. Da könnte ich echt k... 

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vor 2 Minuten schrieb Flo77:

Habe ich in der weiteren Bekanntschaft in ähnlicher Form im Sommer vor den Impfungen erlebt: Kind musste alle sozialen Kontakte einstellen und durfte nirgendwo mehr hin mit der Begründung, sonst könnte der Vater an Corona sterben...

 

So schafft man Traumata.

 

Ja. Es ist schon schlimm genug, wenn das Kind sozial isoliert wird. Aber die permanente Angst, man könnte Schuld sein, wenn die eigenen Eltern sterben, ist für ein Kind Psychoterror. Das ist schon für Erwachsene sehr belastend.

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vor 3 Minuten schrieb Guppy:

Wie genau soll eigentlich eine Impfpflicht durchgesetzt werden?

Wie will der Staat den Impfstatus von 80 Mio Menschen dieses Landes erfahren? 

Und mit welchem Druckmittel sollen dann die Menschen dazu gezwungen werden sich impfen zu lassen, wenn sie das nicht wollen?

 

Z.B. indem du zur Frauenärztin geht, weil du meinst schwanger zu sein und sie deinen Impfstatus überprüft und dich dann höflich auf die fehlende Impfung hinweist. Und dich ohne diese Impfung - außer im Notfall - langfristig nicht gynäkologisch behandeln darf. 

 

Oder wenn deine Krankenkasse den Impfnachweis einfordert und dir sonst kündigt. 

bearbeitet von laura
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vor 2 Minuten schrieb Guppy:

 

Ja. Es ist schon schlimm genug, wenn das Kind sozial isoliert wird. Aber die permanente Angst, man könnte Schuld sein, wenn die eigenen Eltern sterben, ist für ein Kind Psychoterror. Das ist schon für Erwachsene sehr belastend.

 

Das könnte man dem Kind ganz einfach ersparen, vorausgesetzt es ist über 5.

Ein Pieks fürs Kind und einen für die Eltern. Fertig. 

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vor einer Stunde schrieb laura:

Heime führen  jetzt auch 2Gplus ein. Testzeiten im meiner Angehörigen sind nur vormittags - man kann nachmittags nur mit einem tagaktuellen Schnelltest aus einem offiziellen Testzentrum rein. 

Für den Besucher bedeutet das: Entweder vormittags nicht zu Arbeit oder nach der Arbeit erst zum Testzentrum, 1x pro Woche gratis und dann je 15 Euro löhnen, um die Angehörigen zu besuchen.

Deinen Unmut über die Testmöglichkeiten kann ich verstehen. Dieses Vorgehen zeugt aber von unstrukturiertem Aktionismus. Und auch ein bißchen, vielleicht stellenweise unbeabsichtigten Machtgetue - nach dem Motto: Endlich müssen alle nach meiner Pfeife tanzen.  (Das geht nicht an das einzele Heim, das am Ende der Nahrungskette steht.)

 

Gibt es bei Dir keine Ausweichtestmöglichkeiten? Ich weiß je kleiner der Ort, desto weniger wahrscheinlich.

 

Vor gefühlt 78 Seiten habe ich mich gefragt, wieviele kostenlose Tests stehen einem 2G-Hansel pro Woche zu? Einer ist doch arg wenig.

Hier sind alle 2Gplus Events/Möglichkeiten/usw. zu oder abgesagt, weil kein 2G-Hansel die Mühe des offiziellen Testes auf sich nimmt und dessen ungeachtet es gar keine ausreichende Testkapazität gibt, damit bspw. Gastro wirtschaftlich funktionieren würde.

(Unser örtliches Heim bietet Selbsttests zum Vor-Ort-machen an.)

 

Gestern berichtete meine rolli-fahrende Freundin, die im Zentrum einer Großstadt wohnt, daß für sie eh alle 2Gplus-Veranstaltungen ausfallen. Warum? Alle !!! Testmöglichkeiten im Umkreis sind nicht rolli-gerecht.

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vor einer Stunde schrieb Thofrock:

Und das ist selbstverständlich nicht der Fall. Gerade weil ist ja auch um viel Geld geht, gibt es umfassende Kontrollmechanismen.

 

Für so naiv hätte ich nicht einmal dich gehalten! Bist du privatversichert? Kann eigentlich nicht sein, denn sonst wüßtest du, was Ärzte und Krankenhäuser einfach so kaltlächelnd abrechnen. Aber selbst wenn du noch nie eine Arztrechnung gesehen hättest, müßtest du beim aufmerksamen Studium der Medien all die Abrechnungsskandale mitbekommen haben. Kaum eine wurde von den Krankenkassen aufgedeckt. Die sind vor allem daran interessiert, daß sie ihren Schnitt machen. Das Geld dafür holt man sich am einfachsten bei den Versicherten, die, wenn sie nur lange genug dabei sind, kaum noch eine Chance wechseln haben, und einfach nur die ständig steigenden Prämien zahlen müssen. 

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vor 3 Minuten schrieb UHU:

Deinen Unmut über die Testmöglichkeiten kann ich verstehen. Dieses Vorgehen zeugt aber von unstrukturiertem Aktionismus. Und auch ein bißchen, vielleicht stellenweise unbeabsichtigten Machtgetue - nach dem Motto: Endlich müssen alle nach meiner Pfeife tanzen.  (Das geht nicht an das einzele Heim, das am Ende der Nahrungskette steht.)

Die Sache wird dadurch getoppt, dass keine Testbescheinigungen ausgestellt werden. Sollte man also nach dem Besuch noch einen Kaffee im Café gegenüber trinken wollen, muss man sich noch mal offiziell testen lassen.

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vor 3 Minuten schrieb laura:

Ein Pieks fürs Kind und einen für die Eltern. Fertig. 

Genau. Die körperliche Unversehrtheit von Kindern ist eh staatliche Verfügungmasse (obwohl es diesmal erstaunlicherweise auch die Mädchen trifft), sollen die Blagen doch das Versagen der Gesundheitspolitik ausbaden.

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vor 1 Minute schrieb Flo77:

Genau. Die körperliche Unversehrtheit von Kindern ist eh staatliche Verfügungmasse (obwohl es diesmal erstaunlicherweise auch die Mädchen trifft), sollen die Blagen doch das Versagen der Gesundheitspolitik ausbaden.

... sonst baden sie es spätestens Mitte Januar durch eine Schulschließung aus. 

Klar hätte man sofort eine Impfpflicht für alle Ü 12 einführen sollen. Hat man aber versemmelt...

 

Und ich frage mich, was der größere Angriff auf die körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen ist: Impfung oder keine Impfung. 

Wir haben an der Schule Mittel- und Oberstufenschüler, Kinder von Impfgegnern, die wochenlang infiziert zu Hause hängen, weil die Eltern die Zustimmung zur Impfung verweigern, sie selbst würden aber gerne geimpft werden, können es aber nicht. 

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Noch eine Story aus dem Bereich Gesundheitsschutz von Schülern: Hier ist seit heute/gestern/? Sportunterricht untersagt. Damit die Kinder aus Klasse 7 trotzdem ganz viel Sauerstoff bekommen, hat ein Sportlehrer entschieden, daß sie alle 90 min durch das Stadtgebiet spazierengehen. Nur es stürmte und regnete heute den gesamten Tag. D. h. die Kinder waren alle komplett durchgeweicht. Niemand hatte Wechselklamotten mit (weil ja Sport ausfällt). So saß die gesamte Klasse pitschnaß zwei Stunden lang bei Mathe und Geschichte.

Manchmal frage ich im ernsthaft ... :facepalm:

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vor 40 Minuten schrieb UHU:

Gestern berichtete meine rolli-fahrende Freundin, die im Zentrum einer Großstadt wohnt, daß für sie eh alle 2Gplus-Veranstaltungen ausfallen. Warum? Alle !!! Testmöglichkeiten im Umkreis sind nicht rolli-gerecht.

:wacko:

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vor 1 Stunde schrieb Guppy:

Oder man geht mit Beschwerden zum Hausarzt. Der nimmt Blut ab und macht Ultraschall, meint es wäre alles in Ordnung. Die Beschwerden hat man aber ja trotzdem. Man fühlt sich vom Arzt nicht ernst genommen. Er hat eben auch nur wenige Minuten pro Patient, um das voller Wartezimmer abzuarbeiten.

Dann sollte man sich einen neuen Hausarzt suchen. Beschwerden nicht ernst nehmen geht gar nicht! (Und wenn's nur die Mitteilung ist: Ist harmlos und alles was man dagegen tun könnte wäre mit Kanonen auf Spatzen schießen )

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vor 1 Stunde schrieb Guppy:

Das weiss ich natürlich auch nicht, wie genau das funktionieren könnte. Vielleicht behalten die Wissenschaftler, die behaupten es könne nicht zu Unfruchtbarkeit führen auch recht. Aber möchte man das Risko eingehen? Haben die Wissenschaftler sich nicht schon so oft geirrt und korrigiert?

 

Millionen Frauen wurden geimpft. Viele von ihnen sind seitdem schwanger geworden. Das ist noch nicht einmal groß eine Frage der Wissenschaft, sondern schlichte Beobachtung. Es gibt meines Wissens keinen einzigen bestätigten Fall, dass die Impfung eine Unfruchtbarkeit bewirkte. Im Gegenteil gibt es Studien im Rahmen des Zulassungsverfahrens in denen auch dieser Frage nachgegangen wurde. Jene Frauen, die geimpft wurden, wurden ebenso oft schwanger wie jene, die nur ein Placebo erhielten. Auch bei Schwangerschaftskomplikationen gab es zwischen den beiden Gruppen, den Frauen, die geimpft wurden und den Frauen, die nur ein Placebo erhielten, keinerlei Unterschied. 

 

Es gibt bei den Impfstoffen - so wie bei jedem Medikament - Nebenwirkungen. Aber der Bereich der Fruchtbarkeit und der Schwangerschaft fällt da nicht darunter. Meine Schwiegertochter wurde nach der Impfung schwanger. Sie ist jetzt im 6. Monat und wird sich im Dezember den Booster holen. Es ist erwiesen, dass Frauen, die während der Schwangerschaft einen mRNA-COVID-19-Impfstoff erhalten, ihren hohe Antikörperspiegel an ihre Babys weitergeben. Damit will sie ihr Baby auch einen gewissen Schutz für die ersten Monate seines Lebens mitgeben. 

 

Wie heißt es so schön? Angst fressen Seele auf. Es gibt Dinge, die man fürchten muss. Aber die Impfung gehört da nicht dazu. Höchstens in den Verschwörungsphantasien einiger geistiger Irrlichter, die ihren Müll in den sozialen Medien verbreiten. 

bearbeitet von Mistah Kurtz
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vor einer Stunde schrieb Werner001:
vor einer Stunde schrieb Guppy:

Habe ich eine Garantie, dass es in 4 Jahren dann nicht plötzlich heisst:"Ups, wir beobachten inzwischen bei geimpften Frauen deutlich häufiger eine herabgesetzte Fruchtbarkeit und auch deutlich häufiger genetische Schäden bei den Neugeborenen von geimpften Müttern. Das haben wir 2021 noch anders eingeschätzt, aber da hatten wir eben noch nicht die Erkenntnisse, die wir heute haben."

Vielleicht heißt es auch in 4 Jahren „wir beobachten bei ungeimpft an Corona erkrankten Frauen deutlich häufiger… (weiter wie bei dir)“

Nun spricht aber andererseits auch nichts dafür, daß Corona die Fruchtbarkeit beeinflusst (gut, der Tod ist natürlich die nachhaltigste Beeinflussung der Fruchtbarkeit, bei Frauen im gebärfähigen Alter dürfte aber jede Schwangerschaft weitaus gefährlicher sein als eine Infektion mit Corona).

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vor 4 Minuten schrieb Moriz:

Nun spricht aber andererseits auch nichts dafür, daß Corona die Fruchtbarkeit beeinflusst (gut, der Tod ist natürlich die nachhaltigste Beeinflussung der Fruchtbarkeit, bei Frauen im gebärfähigen Alter dürfte aber jede Schwangerschaft weitaus gefährlicher sein als eine Infektion mit Corona).

 

Nicht die Fruchtbarkeit an sich, wohl aber das Risiko einer Früh- oder Totgeburt, und zwar um das Zwei- bis Dreifache. Siehe dazu diesen Artikel in Cell Reports Medicine: SARS-CoV-2 can infect and propagate in human placenta explants

 

Danach haben Schwangere eine im Vergleich zur gleichaltrigen Allgemeinbevölkerung um 70 Prozent erhöhte Gefahr für eine Ansteckung mit SARS-CoV-2. Das Risiko, danach einen schweren Verlauf mit Pflege auf der Intensivstation durchzumachen, liege im Bereich von fünf bis zehn Prozent. Das Coronavirus vermehrt sich in der Plazenta schnell. 

 

Zitat von einem der Studienautoren: 

Zitat

"In der Plazenta können schnell Tausende infektiöse virale Partikel produziert werden. Außerdem haben wir einen äußerst variablen und für jede Schwangerschaft individuellen Ausdruck des SARS-CoV-2-Rezeptors in der Plazenta beobachtet, was erklären könnte, warum das Virus manchmal auf den Fötus übergeht", erläuterte Marco Alves vom Institut für Virologie und Immunologie IVI in Bern.

 

bearbeitet von Mistah Kurtz
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vor 4 Stunden schrieb Moriz:

 

Ein guter Kommentar, weil er, vermutlich unbeabsichtigt, einen Teil des Problems zeigt.

 

Zitat

Ein Grund, warum diese Gruppen bisher nicht erreicht wurden, liegt sicherlich in einer katastrophalen Kommunikation. Allerdings ist der wohl wichtigere Grund für das Scheitern, dass diese Gruppen schon länger an den Rand der Gesellschaft gedrängt worden sind. Politik und Medien sind für sie zu Feindbildern geworden, die nicht die eigene Sprache sprechen, sondern vermeintlich Interessen der mächtigen Eliten vertreten. Der strukturelle Grund für die vielen Impfunwilligen ist also vielmehr der abnehmende gesellschaftliche Zusammenhalt. Das sollte uns nicht überraschen, denn diese soziale Polarisierung zeichnet sich bereits seit zwei Jahrzehnten ab und spiegelt sich nur oberflächlich in Pegida, der AfD und einer zunehmenden Systemkritik wider.

 

Ich picke mal diesen einen Satz heraus. Der ist aus der Sicht eines etablierten Journalisten einer etablierten Zeitung geschrieben. Was, wenn man mal die andere Perspektive einnimmt, die vom "Rand" der Gesellschaft? Dann stellt man fest, daß diese Medien schon ziemlich lange nicht mehr die Sprache dieser Menschen sprechen, sondern eine Sprache, die einer elitären Agenda entspricht. Die Menschen, die dieser Agenda nicht folgen wollen oder können, geben schon ziemlich lange ganz unverblümt das Feindbild ab. Der abnehmende oder fehlende Zusammenhalt, der hier von oben beklagt wird, ist denen da unten schon vor langer Zeit aufgekündigt worden.

 

Es hat sich ein linkes Milieu etabliert, das seine politische Agenda für alternativlos erklärt hat, und mit unverhohlener Verachtung auf alle anderen herabschaut. Mittlerweile gibt es kaum noch eine Sendung in Fernsehen, von Rosamunde Pilcher vielleicht abgesehen, in der einem nicht erklärt wird, wie sich unsere Leben ändern sollte, um vor den Augen unserer Kulturrevolutionäre Gnade zu finden, wobei die jeweiligen Politmoden immer schneller wechseln, und die Avantgarde von gestern schon die Reaktionäre von morgen sind.

 

Eine immer größere Zahl von Menschen ist nicht mehr bereit, bei diesem Spiel mitzuspielen. Die Folge wird dann als abnehmender Zusammenhalt beklagt, ein Zusammenhalt, der aber von oben aufgekündigt worden ist. Je weiter die Kulturrevolutionäre ihren Einfluß in alle Bereiche der Lebens der anderen auszuweiten versuchen, je mehr sie sich dabei der Ressourcen unseres politischen Systems bedienen, umso mehr muß die Kritik daran zur Systemkritik werden.

 

bearbeitet von Marcellinus
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vor einer Stunde schrieb Guppy:

Und mit welchem Druckmittel sollen dann die Menschen dazu gezwungen werden sich impfen zu lassen, wenn sie das nicht wollen?

Die Griechen haben da ein interessantes Modell: Wer dort ü60 keine Impfung nachweisen kann, der muß monatlich 100 Euro 'Gesundheitsabgabe' zahlen...

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vor einer Stunde schrieb laura:

Wir haben an der Schule Mittel- und Oberstufenschüler, Kinder von Impfgegnern, die wochenlang infiziert zu Hause hängen, weil die Eltern die Zustimmung zur Impfung verweigern, sie selbst würden aber gerne geimpft werden, können es aber nicht. 

Jedes Mädchen ab 14 kann sich ohne Zustimmung und ohne Information der Eltern die Pille verschreiben lassen (angesichts der Nebenwirkungen und Folgeerscheinungen weitaus bedenklicher).

 

Sollen sie zum nächsten Arzt gehen und nachhaken.

 

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/corona-impfung-kinder-jugendliche-ohne-eltern-einwilligung-100.html

 

Ich kann dieses Gejammer, was alles angeblich nicht geht, mittlerweile ziemlich auf den Senkel.

bearbeitet von Flo77
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vor 2 Stunden schrieb rince:

Aerosol-Forscher betonen nochmal: Weihnachtsmärkte sind nicht gefährlich.

 

https://www.n-tv.de/22969916

 

Aber auf Experten hören ist, wie schon immer, recht selektiv.

Die Aerosole sind auch nicht das Problem.

Ich wurde noch jedesmal,wenn ich auf einem Weihnachtsmarkt war,angeniest.

An Glühweinständen und auch an sich ist es da auch sehr eng.

Gute Chancen für Tröpfchen.

bearbeitet von mn1217
Autokorrektur
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vor 2 Stunden schrieb laura:

Ich bin total solidarisch mit den Ungeimpften und opfere sogar Zeit und Geld, um ihre Freiheit zu garantieren. 

Oh,Sarkasmus...

Du tust seit Wochen nix,als undifferenziert über sie zu schimpfen.

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vor 2 Stunden schrieb Guppy:

 

Das weiss ich natürlich auch nicht, wie genau das funktionieren könnte. Vielleicht behalten die Wissenschaftler, die behaupten es könne nicht zu Unfruchtbarkeit führen auch recht. Aber möchte man das Risko eingehen? Haben die Wissenschaftler sich nicht schon so oft geirrt und korrigiert? Habe ich eine Garantie, dass es in 4 Jahren dann nicht plötzlich heisst:"Ups, wir beobachten inzwischen bei geimpften Frauen deutlich häufiger eine herabgesetzte Fruchtbarkeit und auch deutlich häufiger genetische Schäden bei den Neugeborenen von geimpften Müttern. Das haben wir 2021 noch anders eingeschätzt, aber da hatten wir eben noch nicht die Erkenntnisse, die wir heute haben."

 

Ganz ehrlich- das Risiko,und noch ein paar mehr,hast du bei der Infektion dann auch.

 

MRNA verändert das Erbgut nicht und von den anderen  Inhaltsstoffen der Impfung ist keiner dabei,der unfruchtbar machen würde.

 

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