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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


UHU

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vor 25 Minuten schrieb mn1217:

 

 

Sie helfen übrigens durchaus,nicht nur gegen COVID 

 

 

 

Komisch, warum nochmal ist die Covid-Lage in Deutschland mit Maskenpflicht nicht besser als in der Schweiz, wo man ohne Maske in Bus und Bahn fährt?

 

Die Massnahme nutzt Null Komma gar nichts.

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vor 5 Stunden schrieb mn1217:

Wo ist eigentlich das Problem  in Bus und Bahn eine Maske zu tragen?

Warum willst Du allen Menschen zu etwas verpflichten, was nicht so wahnsinnig viel bringt? Denn wenn es wahnsinnig viel bringen würde, würden es alle anderen Ländern ja auch verpflichtend vorschreiben.

vor 5 Stunden schrieb mn1217:

Da fände ich es schlimmer,Anzug auf der Arbeit tragen zu müssen.

So hat jeder seins.

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vor 27 Minuten schrieb mn1217:

Mich nerven sie nicht.

Also sprich für dich.

 

Sie helfen übrigens durchaus,nicht nur gegen COVID 

 

Und ob ich mich mal irgendwann mit Covid infiziere- wer weiß.

 

 

 

 

 

Es gibt Menschen, die nerven Masken, andere Menschen nerven sie nicht.

Wenn nun Menschen, die Masken nerven, von Menschen, die Masken nicht nerven, immer wieder gefragt werden, wo eigentlich das Problem liege, Masken zu tragen, obwohl sie schon mehrfach geantwortet haben, dass sie Masken nerven, dann nervt auch das.

Das nervt, weil hierbei der Eindruck entsteht, dass der Fragende die Antwort ignoriert und davon ausgeht, dass er nur oft genug in Frageform klarmachen müsse, dass Maskentragen eigentlich für niemanden ein Problem sein könne, weil es ja für einen selber kein Problem ist. 

Derjenige, für den das Maskentragen kein Problem darstellt, überträgt letztlich also seine eigene Befindlichkeit (Maskentragen ist für mich kein Problem) als Anspruch auf diejenigen, die eine andere Befindlichkeit haben (Maskentragen ist für mich ein Problem). Das wird insbesondere klar, wenn derjenige dann auch noch jedes Mal hinzufügt, dass Masken übrigens durchaus hilfreich seien, was zwischen den Zeilen transportiert "Versteh doch endlich, dass dir die Maske hilft und sei nicht mehr genervt davon!". Und sorry: Das nervt auch.

Es nervt mich, die ich Masken nervig finde und Masken keineswegs als hilfreich für mich selbst empfinde.

Also bitteschön:

Sprich auch du für dich. Wenn für dich Masken hilfreich sind, dann tu dir keinen Zwang an und trage sie. Ich verspreche dir, dass ich dich deswegen sicher nicht behelligen werde, und versichere dir auch, dass ich es unmöglich finde, wenn jemand wegen Maskentragens angepflaumt wird. Ich möchte aber auch nicht permanent belehrt werden, dass Masken angeblich generell hilfreich seien. Das ist nämlich nichts weiter als deine persönliche Meinung.

 

 

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vor 49 Minuten schrieb Die Angelika:

Sprich auch du für dich. Wenn für dich Masken hilfreich sind, dann tu dir keinen Zwang an und trage sie. Ich verspreche dir, dass ich dich deswegen sicher nicht behelligen werde, und versichere dir auch, dass ich es unmöglich finde, wenn jemand wegen Maskentragens angepflaumt wird. Ich möchte aber auch nicht permanent belehrt werden, dass Masken angeblich generell hilfreich seien. Das ist nämlich nichts weiter als deine persönliche Meinung.

 

Das Problem hier im Thread ist nicht, dass manche von Masken genervt sind und andere nicht. Sondern dass Masken in der Debatte zu einem Symbol der Unfähigkeit der Politiker*innen und zum Symptom der beginnenden Diktatur werden. Und wenn solche krude Thesen vertreten werden, geht es für mich nicht mehr nur um die Frage, was wen nervt und was nicht. Es geht darum, dass ein läppisches Stück Papier, Zellstoff oder was auch immer zu einem riesigen Problem hochstilisiert wird und man nicht selten mit Verschwörungstheorien sympathisiert. Wenn man die Maske zum Anlass nimmt, Links zu fragwürdigen Websites, YouTube-Videos etc. zu posten, die nicht im demokratischen Spektrum verwurzelt sind, wird es für mich kritisch. 

 

Da wird nämlich demjenigen, der mit der Maske kein Problem hat (vielleicht weil es wichtigere Dinge gibt, über die man sich aufregen kann oder nicht), letztlich mit völlig kruden Theorien und konstruierten Zusammenhängen belästigt. Und es gibt auch die Freiheit, sich an Regeln zu halten. Nicht nur die, sie zu kritisieren. 

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vor 3 Minuten schrieb laura:

 

Das Problem hier im Thread ist nicht, dass manche von Masken genervt sind und andere nicht. Sondern dass Masken in der Debatte zu einem Symbol der Unfähigkeit der Politiker*innen und zum Symptom der beginnenden Diktatur werden. Und wenn solche krude Thesen vertreten werden, geht es für mich nicht mehr nur um die Frage, was wen nervt und was nicht. Es geht darum, dass ein läppisches Stück Papier, Zellstoff oder was auch immer zu einem riesigen Problem hochstilisiert wird und man nicht selten mit Verschwörungstheorien sympathisiert. Wenn man die Maske zum Anlass nimmt, Links zu fragwürdigen Websites, YouTube-Videos etc. zu posten, die nicht im demokratischen Spektrum verwurzelt sind, wird es für mich kritisch. 

 

Da wird nämlich demjenigen, der mit der Maske kein Problem hat (vielleicht weil es wichtigere Dinge gibt, über die man sich aufregen kann oder nicht), letztlich mit völlig kruden Theorien und konstruierten Zusammenhängen belästigt. Und es gibt auch die Freiheit, sich an Regeln zu halten. Nicht nur die, sie zu kritisieren. 

 

Ich spreche von mir.

Mich nerven Masken ganz gewaltig, weil sie mich in meinem Hörvermögen und damit in meiner Teilhabe am sozialen Leben beinträchtigen. 

 

Zu deinem Kommentar:

Symptome einer beginnenden Entmündigung des Bürgers hin zu einer (mindestens) Gesinnungsdiktatur gibt es. Dazu muss nicht die Maske zum Symptom werden.

Dass die Maske zu einem Symbol für die Unfähigkeit von Politikern und zum Symbol geworden ist, an dem man die Diskussion um die Gefährdung unserer Demokratie durch Politiker in Regierungsverantwortung aufhängt, liegt mMn daran, dass das "läppische Stück Papier, Zellstoff oder was auch immer" (das nun leider für rund 15 % schwerhöriger Deutscher nicht läppisch ist; daneben gibt es noch andere Beeinträchtigungen, die das Ding leider alles andere als läppisch machen) bedauerlicherweise verflucht viel Ähnlichkeit mit einem Maulkorb hat, wie ihn gemeinhin bissige Tiere tragen müssen. 

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Die Masken sind nicht das Problem. Wer will, mag sie tragen. Das Problem ist, daß manche Menschen meinen, man müßte die anderen per Strafandrohung zum Maskentragen zwingen. 

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vor 8 Stunden schrieb Die Angelika:

… dass das "läppische Stück Papier, Zellstoff oder was auch immer" (….)  bedauerlicherweise verflucht viel Ähnlichkeit mit einem Maulkorb hat, wie ihn gemeinhin bissige Tiere tragen müssen. 

Exakt diese Art von Argumentation meine ich. Sie ist erschreckend polemisch und es macht mich sehr, sehr nachdenklich, wenn sie von gebildeten Bürger*innen vorgebracht wird, weil sie eben zeigt, wie wenig noch auf der Sachebene diskutiert wird.

 

Gegen die Maske zu sein, ist das eine. Dafür kann man gute Gründe haben, die ich völlig verstehen kann. 

 

Aber den Politiker*innen - direkt oder indirekt - zu unterstellen, sie wollten dem Volk “einen Maulkorb verpassen”, ist argumentativ schwach, hochpolemisch und eines intelligenten Menschen unwürdig, 

 

Und da frage ich mich, was gerade gesamtgesellschaftlich passiert. 

 

Übrigens: Auch ich gehöre zu den von dir erwähnten 15% … 

bearbeitet von laura
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Nochmal: In der Schweiz gibt es seit dem Frühjahr keine Maskenpflicht in Bussen und Bahnen, Maskenträger sind gefühlt unter 5%. Dennoch ist die Corona-Lage nicht anders als in D.

 

Es fehlt also schlicht und ergreifend der Beweis in der Praxis, dass die Maskenpflicht eine Wirkung hätte. Denn wenn das stimmen würde, müsste es viel schlimmer sein bei den Eidgenossen.

 

Eine Massnahme, die im praktischen Feldtest keinen Unterschied ausmacht, gehört weg.

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vor 15 Minuten schrieb rince:

Nochmal: In der Schweiz gibt es seit dem Frühjahr keine Maskenpflicht in Bussen und Bahnen, Maskenträger sind gefühlt unter 5%. Dennoch ist die Corona-Lage nicht anders als in D.

 

Es fehlt also schlicht und ergreifend der Beweis in der Praxis, dass die Maskenpflicht eine Wirkung hätte. Denn wenn das stimmen würde, müsste es viel schlimmer sein bei den Eidgenossen.

 

Eine Massnahme, die im praktischen Feldtest keinen Unterschied ausmacht, gehört weg.

Ich stimme dir - sofern die Situation in D mit der in den Nachbarländern vergleichbar ist - völlig zu.

Es ging mir um absurde Unterstellungen wie "Maulkorb", "Diktatur " etc

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Gerade eben schrieb laura:

Ich stimme dir - sofern die Situation in D mit der in den Nachbarländern vergleichbar ist - völlig zu.

Es ging mir um absurde Unterstellungen wie "Maulkorb", "Diktatur " etc

Die Corona-Diktatur kann man in China bewundern, nicht in Deutschland, da stimme ich dir zu. 

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vor 23 Minuten schrieb rince:

Die Corona-Diktatur kann man in China bewundern, nicht in Deutschland, da stimme ich dir zu. 

Und die Verschwörungstheorie besteht darin, dass wer auch immer China nur als Versuchslabor genommen hat, was er weltweit vorhat.

 

Dazu muss man anmerken: Der Begriff "Corona-Diktatur" ist insofern ungenau, als China auch schon 2019 eine Diktatur war und es auch geblieben wäre, wenn es das Covid-Virus nie gegeben hätte.
Das sind Verhältnisse, die man mit Deutschland nicht vergleichen kann.

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vor 11 Stunden schrieb Die Angelika:

Mich nerven Masken ganz gewaltig, weil sie mich in meinem Hörvermögen und damit in meiner Teilhabe am sozialen Leben beinträchtigen. 

Guggstu hier (IFSG §28b):

Zitat

Eine Atemschutzmaske (FFP2 oder vergleichbar) oder eine medizinische Gesichtsmaske (Mund-Nasen-Schutz) muss nicht getragen werden von

[...]

3. gehörlosen und schwerhörigen Menschen und Personen, die mit ihnen kommunizieren, sowie ihren Begleitpersonen.

(steht ungefähr in der Mitte, beim zweiten '3.' - irgendwie ist das Gesetz miserabel geordnet.)

bearbeitet von Moriz
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vor einer Stunde schrieb rince:

Die Corona-Diktatur kann man in China bewundern, nicht in Deutschland, da stimme ich dir zu. 

Deutlschland ist noch nicht mit China vegleichbar, aber wir sind da auf einem üblen Weg.

 

Und wir sind verurteilt, nichts aus unserer Geschichte zu lernen!

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vor 13 Stunden schrieb Die Angelika:

....

 

Das ist nämlich nichts weiter als deine persönliche Meinung.

 

 

 

Nu dann, wenn andere nicht ständig mit "Masken nerven" kommen.

Denn das ist auch nur persönliche Meinung.

Und dass sie nichts bringen,stimmt definitiv nicht.

 

Und hier wird ja ständig postuliert, dass Maske tragen ein Zeichen von Diktatur ist und es alle nervt und alle belastet.

Da ist auch viel Belehrung dabei und Uebergriffigkeit.

 

Diejenigen,die die Masken nerven, übertragen diese Befindlichkeit auf alle Anderen.

Und denen muss es auch so gehen . Es muss für jeden ein Problem sein,weil es für sie ein Problem ist.

 

So lange das hier geschrieben wird schreibe ich dagegen.

Denn die eine Meinung ist nicht die einzig gültige - und übrigens auch sehr nervig.

bearbeitet von mn1217
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vor 2 Stunden schrieb rince:

Nochmal: In der Schweiz gibt es seit dem Frühjahr keine Maskenpflicht in Bussen und Bahnen, Maskenträger sind gefühlt unter 5%. Dennoch ist die Corona-Lage nicht anders als in D.

 

Es fehlt also schlicht und ergreifend der Beweis in der Praxis, dass die Maskenpflicht eine Wirkung hätte. Denn wenn das stimmen würde, müsste es viel schlimmer sein bei den Eidgenossen.

 

Eine Massnahme, die im praktischen Feldtest keinen Unterschied ausmacht, gehört weg.

 

Ist das denn der einzige Unterschied?

Wenn nicht, können es auch andere Gründe sein.

 

Hier wird es ja auch oft ignoriert,das kommt noch dazu.

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vor 3 Stunden schrieb laura:
vor 12 Stunden schrieb Die Angelika:

… dass das "läppische Stück Papier, Zellstoff oder was auch immer" (….)  bedauerlicherweise verflucht viel Ähnlichkeit mit einem Maulkorb hat, wie ihn gemeinhin bissige Tiere tragen müssen. 

Exakt diese Art von Argumentation meine ich. Sie ist erschreckend polemisch und es macht mich sehr, sehr nachdenklich, wenn sie von gebildeten Bürger*innen vorgebracht wird, weil sie eben zeigt, wie wenig noch auf der Sachebene diskutiert wird.

 

Gegen die Maske zu sein, ist das eine. Dafür kann man gute Gründe haben, die ich völlig verstehen kann. 

 

Aber den Politiker*innen - direkt oder indirekt - zu unterstellen, sie wollten dem Volk “einen Maulkorb verpassen”, ist argumentativ schwach, hochpolemisch und eines intelligenten Menschen unwürdig, 

 

Und da frage ich mich, was gerade gesamtgesellschaftlich passiert. 

 

Das frage ich mich angesichts deines Kommentars gerade auch.

Gehen wir einfach nochmal zurück zu meinem Kommentar. Ich schrieb:

 

Zitat

Dass die Maske zu einem Symbol für die Unfähigkeit von Politikern und zum Symbol geworden ist, an dem man die Diskussion um die Gefährdung unserer Demokratie durch Politiker in Regierungsverantwortung aufhängt, liegt mMn daran, dass das "läppische Stück Papier, Zellstoff oder was auch immer" (das nun leider für rund 15 % schwerhöriger Deutscher nicht läppisch ist; daneben gibt es noch andere Beeinträchtigungen, die das Ding leider alles andere als läppisch machen) bedauerlicherweise verflucht viel Ähnlichkeit mit einem Maulkorb hat, wie ihn gemeinhin bissige Tiere tragen müssen. 

 

Fettung vorgenommen, um den Kontext deutlicher zu machen.

 

du nimmst nun meine Aussage aus dem Kontext heraus und zitierst nur noch:

 

Zitat

… dass das "läppische Stück Papier, Zellstoff oder was auch immer" (….)  bedauerlicherweise verflucht viel Ähnlichkeit mit einem Maulkorb hat, wie ihn gemeinhin bissige Tiere tragen müssen

 

Diese Art der Zitation erweckt, entgegen meiner tatsächlichen Aussage, den Eindruck, als sei ich gegen das Tragen von Masken, weil sie sehr leicht  mit einem Maulkorb assoziiert werden können, und als unterstellte ich den Politikern, dass sie den Bürgern einen Maulkorb verpassen wollen.

Daran schließt du dein überhebliches moralisches Urteil verbunden mit einem ad hominem, indem du meine Intelligenz in Frage stellst, weil ja solche Argumentation einer gebildeten Bürgerin (wo du mich einordnest, weil ich zufällig das gleiche Studium wie du hinter mir habe).

 

Das ist mMn das Problem nahezu jeder kontroversen politischen Diskussion heute. Gerade eben habe ich dazu einen Artikel im Thread zum Umweltschutz verlinkt, der genau diese Muster der Auseinandersetzung aufgreift. 

Ich bitte dich also, meine Kommentare zukünftig nicht einfach passend zu deiner Voreinstellung aus dem Kontext zu reißen.

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vor einer Stunde schrieb Moriz:
Zitat

Eine Atemschutzmaske (FFP2 oder vergleichbar) oder eine medizinische Gesichtsmaske (Mund-Nasen-Schutz) muss nicht getragen werden von

[...]

3. gehörlosen und schwerhörigen Menschen und Personen, die mit ihnen kommunizieren, sowie ihren Begleitpersonen.

 

Ja, dann praktiziere das mal an Orten, an denen eine Maske getragen werden muss. 

Bei mir kommt noch dazu, dass ich gegen irgendetwas in den klassischen kostengünstigen FFP2 und medizinischen Masken allergisch bin, da bekomme ich Juckreiz und zwar am ganzen Körper und außerdem heftigen Ausschlag im Gesicht. 

Ich habe mir dann eigens diese superteuren FFP2-Masken gekauft, was nur dazu führte, dass ich regelmäßig angeschnauzt wurde, ich solle gefälligst eine vorgeschriebene Maske tragen und auf meinen Verweis hin, dass das eine FFP2Maske sei, bisweilen angemacht wurde, dass das sicher ein Fake sei. 

ICh bin gottfroh, dass es mittlerweile kaum mehr irgendwo eine Maskenpflicht gibt, und da, wo es Maskenpflicht gibt, gehe ich nach Möglichkeit nicht hin, weil mich das Verhalten mancher Zeitgenossen geradezu aggressiv werden lässt. Das heißt konkret, dass ich Arztbesuche nur noch mache, wenn es unbedingt sein muss. 

 

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vor 3 Stunden schrieb mn1217:

 

Ist das denn der einzige Unterschied?

Wenn nicht, können es auch andere Gründe sein.

 

Hier wird es ja auch oft ignoriert,das kommt noch dazu.

Quarantäneregelungen gibt es natürlich auch keine mehr bei den Eidgenossen.

 

Und einen Panik-Minister gibt es auch keinen. 

 

Ernsthaft: was soll denn deiner Meinung nach der Unterschied in einem Land sein, in dem ALLE Corona-Massnahmen offiziell beendet worden sind?

bearbeitet von rince
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vor 38 Minuten schrieb Die Angelika:

Ja, dann praktiziere das mal an Orten, an denen eine Maske getragen werden muss. 

Ich habe diese Information mit der Maskenbefreiung aus einem seltsamen Video, daß ich hier lieber nicht verlinken möchte. Der Typ, der das ausgegraben hat, schlägt vor, daß man Leute, die einem trotz nachweislicher Schwerhörigkeit eine Maske aufzwingen wollen, wegen Nötigung anzeigt und hat passende Forumulare ins Netz gestellt.

Theoretisch könntest Du also jeden, der dich zum Maskentragen zwingen will, auffordern, dir seine Kontaktdaten zu geben damit Du ihn wegen Nötigung anzeigen kannst. Angeblich weden die Leute dann sehr kleinlaut.

Ich kann aber auch sehr gut verstehen, wenn Du darauf keinen Bock hast.

 

Vermutlich spielt auch eine Rolle, ob man erkennbar ein Hörgerät trägt.

 

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vor 5 Minuten schrieb UHU:
vor 19 Minuten schrieb rince:

Quarantäneregelungen gibt es natürlich auch keine mehr bei den Eidgenossen.

Aha - wie konvers wurde die Aufhebung im Vorfeld diskutiert?

 

In der Praxis dürfte der Unterschied nicht mehr so groß sein. Wir haben gelernt, mit Erklältung wirklich zuhause zu bleiben, egal ob Corona oder nicht. Da braucht es dann auch keine Quarantäneregelungen.

(Und: Nein, nicht alle sind so schlau, das so zu handhaben. Aber wer sich auf der Arbeit für unabkömmlich hält, der wird sich auch von Corona nicht davon abhalten lassen und ggf. lieber auf einen Test verzichten.)

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Nu dann, wenn andere nicht ständig mit "Masken nerven" kommen.

Denn das ist auch nur persönliche Meinung.

Und dass sie nichts bringen,stimmt definitiv nicht.

Dann streichen wir mal das "nichts" und ersetzen wir es durch "äußerst wenig", dessen Risikopotenzial in die persönliche Entscheidungsfreiheit fallen sollte und muß.

vor einer Stunde schrieb mn1217:

 

Und hier wird ja ständig postuliert, dass Maske tragen ein Zeichen von Diktatur ist und es alle nervt und alle belastet.

Da ist auch viel Belehrung dabei und Uebergriffigkeit.

 

Diejenigen,die die Masken nerven, übertragen diese Befindlichkeit auf alle Anderen.

Und denen muss es auch so gehen . Es muss für jeden ein Problem sein,weil es für sie ein Problem ist.

 

So lange das hier geschrieben wird schreibe ich dagegen.

Denn die eine Meinung ist nicht die einzig gültige - und übrigens auch sehr nervig.

Zum gefühlt 78. Mal: Wenn jemand Maske tragen möchte, kann er das gerne tun. Diese persönliche Entscheidung habe ich nicht zu kommentieren. Eine verpflichtende Vorschrift für andere zu fordern, ist etwas ganz anderes. Dafür muß es sehr gewichtige und eindeutig nachvollziehbare Gründe geben, die über Annahmen, Vermutungen, Genervt-von-was-auch-immer-sein und Spekulationen hinaus gehen.

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vor 9 Minuten schrieb Moriz:
vor 53 Minuten schrieb Die Angelika:

Ja, dann praktiziere das mal an Orten, an denen eine Maske getragen werden muss. 

Ich habe diese Information mit der Maskenbefreiung aus einem seltsamen Video, daß ich hier lieber nicht verlinken möchte. Der Typ, der das ausgegraben hat, schlägt vor, daß man Leute, die einem trotz nachweislicher Schwerhörigkeit eine Maske aufzwingen wollen, wegen Nötigung anzeigt und hat passende Forumulare ins Netz gestellt.

Theoretisch könntest Du also jeden, der dich zum Maskentragen zwingen will, auffordern, dir seine Kontaktdaten zu geben damit Du ihn wegen Nötigung anzeigen kannst. Angeblich weden die Leute dann sehr kleinlaut.

Ich kann aber auch sehr gut verstehen, wenn Du darauf keinen Bock hast.

 

Vermutlich spielt auch eine Rolle, ob man erkennbar ein Hörgerät trägt.

Dann wünsche ich viel Erfolg! In den von mir nächstgelegenen Krankenhaus werden Maskenatteste generell nicht anerkennt, also diese Leute müssen draußen bleiben (kleine Kinder ebenso). Und dann kommst Du mit solchen "Spitzfindigkeiten".

Will sagen: der Typ aus dem "seltsamen Video" scheint ziemlich praxis- und realitätsfern zu leben.

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vor 26 Minuten schrieb UHU:

Aha - wie konvers wurde die Aufhebung im Vorfeld diskutiert?

Hier gibt es wenig Panik-Verbreiter wie Lauterbach.

 

Der Bundesrat hat es beschlossen, verkündet und gut is.

 

Und hier fahren die Menschen wie in D auch in vollen Bussen und Zügen zur Arbeit. Nur das diese zuverlässig und pünktlich sind (also noch ein Unterschied zu Deutschland)

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