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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


UHU

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vor 6 Minuten schrieb MartinO:

Soweit kein Widerspruch.

 

Aber was ist wirklich ein aussagekräftiges Kriterium, das man auch rechtzeitig feststellen kann?

Ich vermute, es läuft auf das Verformeln mehrerer Parameter hinaus:

Alter

Risikogruppe

Wohnort

Risiko der Hospitalisierung

Beruf

Ansteckungsort

 

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5 minutes ago, Flo77 said:
15 minutes ago, MartinO said:

Soweit kein Widerspruch.

 

Aber was ist wirklich ein aussagekräftiges Kriterium, das man auch rechtzeitig feststellen kann?

Ich vermute, es läuft auf das Verformeln mehrerer Parameter hinaus:

Alter

Risikogruppe

Wohnort

Risiko der Hospitalisierung

Beruf

Ansteckungsort

Kannste in einen Parameter verschmelzen (geimpft (ja/nein))

 

bearbeitet von phyllis
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vor 2 Minuten schrieb phyllis:

Kannste in einen Parameter verschmelzen (geimpft (ja/nein))

 

Das ist höchstens ein weiteres Kriterium.

 

Der Grad der Infektiösität übrigens auch.

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vor einer Stunde schrieb MartinO:

Aber was ist wirklich ein aussagekräftiges Kriterium, das man auch rechtzeitig feststellen kann?

 

Viel gewonnen wäre, wenn man nicht einfach die positiven Befunde zählen würde, sondern den Anteil positiver Befunde auf die Bevölkerung hochrechnen würde. Die Tests aufgrund von Symptomen müsste man aber rausnehmen, weil die zu einem zu hohen Ergebnis führen würden. Und wir müssten uns an Infektonsraten im Prozentbereich gewöhnen...

Ansonsten sager nur die Hospitalisierungsraten was über die Belastung des Gesundheitssystems aus.

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vor 5 Stunden schrieb UHU:

Demnach hältst Du eine Impfung von Genesenen nach frühestens vier Wochen bzw. nach den obligatorischen sechs Monaten aus medizinischer Sicht für überflüssig?

Oder praktisch gefragt: Nach sechs Wochen ist es gut für einen vorzeigbaren Impfausweis?

 

Wie ich schon einmal schrieb rechne ich mit mind. 20% Non-Respondern, d.h. Genesene ohne anschließende Antikörper.

 

Für die sind in meinen Augen zwei Impfungen sinnvoll.

 

Die, die einmal ausreichend AK hatten, brauchen aus meiner Sicht gar keine Impfung (ich habe dennoch eine wegen der dämlichen polit. Vorgaben).

 

Wir kennen zwar von >3 Mio. Genesenen alle Kontaktdaten, doch wissen, wie viele überhaupt Non-Responder sind, will das RKI nicht. Könnte ja nützlich sein.

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(Ich hoffe, ich habe keinen Beitrag, der sich auf mich bezogen hat, übersehen, sonst bitte rückmelden):

 

@Die Angelika


 

Zitat

 

Japan ist ein ganz heißes Eisen...mein Sohn ist seit Anfang des Jahres in Japan. Er hat jetzt bereits mehrfach berichtet, dass Japaner schlicht dazu neigen, bei ersten Symptomen alles zu verheimlichen, in der Hoffnung, kein Corona zu haben. So wie bei uns da gleich zum Test zu gehen, das machen die anscheinend nicht. Mein Sohn selbst berichtet davon, dass er schon mehrfach von Suiziden infolge einer schweren Coronaerkrankung gelesen hat, mit Abschiedsbrief, dass man nicht jemanden zur Last fallen wolle. Ein Fall war sogar in seinem Bekanntenkreis...:-(

So "merkt man dann natürlich auch kaum etwas"......

 

 

Dem würde ich entgegenhalten, dass es in Japan keinerlei erkennbare Exzess-Mortalität gibt. Wenn es zahlreiche Covid-Fälle gäbe (die nicht andere Todesursachen wie die Grippe "ersetzen", sondern oben "draufkommen"), müsste es eine starke, gut erkennbare Übersterblichkeit geben.

 

@Gerhard Ingold

 

Zitat

Hast Du dafür Belege, dass es in Deutschland keine Übersterblichkeit gibt.

 

Das sagen zum Beispiel die Statistiker in München, die m.W. renommiert sind.

 

@Moriz

 

Zitat

NTV berichtet, daß in den USA die mittlere Lebenserwartung im lezten Jahr massiv eingebrochen ist, auch durch Covid-19 (die hatten pro Million Einwohner gut doppelt so viele Tote wie wir). Je ärmer, desto niedriger und desto stärker ist sie auch gesunken.

 

Die Armut mag eine Rolle spielen, aber ich habe ehrlich gesagt Zweifel, ob sie alles erklären kann. Zumindest in Deutschland gab es (siehe meine letzten Beiträge) für das Gesundheitssystem keine besondere Belastung (nicht mehr Intensiv-Fälle oder Fälle mit schwerer Atemwegserkrankung als sonst), und die USA sind trotz allem kein Drittes-Welt-Land. Ich frage mich vielmehr, ob da nicht eine Reihe anderer Faktoren eine Rolle spielen, z.B. das massenhafte Verlegen von Corona-Patienten in Altenheime, die Behandlung von zahlreichen Leuten mit viel zu hoch dosiertem Hydroxychloroquin, vor allem auch bei Menschen mit Favismus (von dem Schwarze wohl viel öfter betroffen sind als Weiße) und einiges anderes.  Da kann ich aber letztlich wenig dazu beitragen.

bearbeitet von iskander
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Die (allerdings in der Kritik stehende) SAGE, die die britische Regierung berät, ist der Auffassung, dass gerade eine hohe Durchimpfung der Bevölkerung das Risiko neuer Varianten erhöht:

 

"Die Kombination aus hoher Prävalenz und hoher Durchimpfungsrate schafft die Bedingungen, unter denen das Auftreten einer Immunflucht-Variante am wahrscheinlichsten ist."

 

Eine sehr hohe Prävalenz kann durch Impfungen aber offenbar nicht verhindert werden.

Man muss hier ja auch bedenken, dass die Impfung offenbar häufig nicht vor einer Infektion und einer Weitergabe des Virus schützt, und nur bedingt davor, dass das Virus sich im Nasen-Rachen-Raum vermehrt. Der Schutz besteht offenbar vor allem davor, dass es zu schweren Verläufen kommt, bei denen auch die Lunge befallen wird.

Aber der trotzdem oftmals stattfindende Vermehrungs-Prozess mag schon reichen, damit neue Varianten entstehen. Und wenn dann viele Menschen geimpft sind, setzten sich vermutlich genau die Varianten durch, die den Impfstoffen eben entkommen. (Unter diesem Aspekt wäre es vielleicht sogar klug gewesen, nur die ganz besonders gefährdeten Gruppen zu impfen.)

 

Jedenfalls hat Streeck vermutlich meinte, dass die Impfung für den individuellen Schutz, nicht für den kollektiven entwickelt wurde. Dementsprechend sollte man sich auch begreifen und anwenden. Wenn ein Lehrer (m/w/d) vor seinen Schülern wegen Angst hat, soll er sich selbst impfen, und nicht darauf bestehen, dass die Schüler, denen die Impfung vermutlich mehr schadet als nutzt, geimpft werden.

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Gerhard Ingold
vor 42 Minuten schrieb iskander:

(Ich hoffe, ich habe keinen Beitrag, der sich auf mich bezogen hat, übersehen, sonst bitte rückmelden):

 

@Die Angelika


 

 

Dem würde ich entgegenhalten, dass es in Japan keinerlei erkennbare Exzess-Mortalität gibt. Wenn es zahlreiche Covid-Fälle gäbe (die nicht andere Todesursachen wie die Grippe "ersetzen", sondern oben "draufkommen"), müsste es eine starke, gut erkennbare Übersterblichkeit geben.

 

@Gerhard Ingold

 

 

Das sagen zum Beispiel die Statistiker in München, die m.W. renommiert sind.

 

@Moriz

 

 

Die Armut mag eine Rolle spielen, aber ich habe ehrlich gesagt Zweifel, ob sie alles erklären kann. Zumindest in Deutschland gab es (siehe meine letzten Beiträge) für das Gesundheitssystem keine besondere Belastung (nicht mehr Intensiv-Fälle oder Fälle mit schwerer Atemwegserkrankung als sonst), und die USA sind trotz allem kein Drittes-Welt-Land. Ich frage mich vielmehr, ob da nicht eine Reihe anderer Faktoren eine Rolle spielen, z.B. das massenhafte Verlegen von Corona-Patienten in Altenheime, die Behandlung von zahlreichen Leuten mit viel zu hoch dosiertem Hydroxychloroquin, vor allem auch bei Menschen mit Favismus (von dem Schwarze wohl viel öfter betroffen sind als Weiße) und einiges anderes.  Da kann ich aber letztlich wenig dazu beitragen.

 

Als Pflegefachmann hatte ich zweimal erlebt, wie Bewohner am Norovirus erkrankt waren. Die Erkrankung geht mit Erbrechen und Durchfall einher. Mit den Maßnahmen, die wir ergriffen hatten, konnten wir die Ausbreitung stoppen. Trotzdem hatten wir eine Übersterblichkeit. Das heißt: Es starben in diesem Monat mehr Menschen als in Vergleichsmonaten verstorben sind.

 

Beim Corona-Virus ist es ähnlich. Durch die ergriffenen Maßnahmen gab es relativ wenig Übersterblichkeit. Trotzdem sind seit Corona-Beginn in Deutschland ca. 90 000 Menschen an Corona verstorben. Natürlich hatten die meisten eine Vorerkrankung. Ohne Maßnahmen hätten wir eine Übersterblichkeit wie bei der spanischen Grippe 1918. Hätten wir damals schon so viel Flugverkehrt, Kreuzfahrtschiffe, Tourismus gehabt, wären nicht nur 20 Millionen gestorben, sondern massiv mehr.

 

Wenn mir Querdenker wie Trump, Bolsonaro usw. weis machen wollen, die Corona-Erkrankung sei harmlos, dann kann ich nur den Kopf schütteln. 

 

Natürlich: Wir können es auch machen, wie es Nietzsche vorgeschlagen hat: "Das Schwache und Missratene soll zugrunde gehen, erster Satz unserer Nächstenliebe und wir sollen ihnen dabei helfen" (Aus dem Werk "Antichrist). Das hat Hitler mit den Gasöfen dann auch gemacht.

 

Fakt ist: Nietzsche wurde Psychiatriepatient. Er war damit auch ein "Schwacher" und sogenannt "Missratener" geworden.

 

Diese Selektion der Arten, wo man die Natur gewähren lässt, wäre für den Weltbevölkerungswachstum sicher gut. Aber wollen wir das? Ich nicht.

 

Ich möchte, dass wir mit dem Virus leben lernen, ohne Schulen, Restaurants usw. zu schließen. Dazu würden die Masken, Abstandsregelungen, Luftfilter, Kontrollen und Tests genügen.

 

 

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@Gerhard Ingold

 

Wenn es keine Übersterblichkeit gibt, dann können die 90.000 Corona-Fälle nicht "obendrauf" kommen, sondern müssen andere Fälle ersetzen. (Z.B. Leute, die sonst an Grippe gestorben wären oder an anderen Krankheiten; Du hast sicher auch Fälle, an denen Leute eher "mit" als "an " Covid gestorben sind. Jedenfalls ist zu erwarten, dass die Verstorbenen in vielen Fällen kurz oder sehr kurz vor dem Tod standen, auch ohne Corona. Sonst müssten die Corona-Toten sich dadurch bemerkbar machen, dass insgesamt mehr Menschen sterben als erwartet.)

 

In mehreren anderen Beiträgen habe ich dargelegt, weshalb nach meiner Überzeugung viel dagegenspricht, dass die Maßnahmen viel gebracht haben (die leichteren mögen einen leichten Effekt gehabt haben).

 

Mit der spanischen Grippe ist Corona m.E. nicht zu vergleichen. Wie gesagt geht eine Schätzung, basierend auf der Infektionssterblichkeit davon aus, dass im schlimmsten Fall knapp 9 Millionen an Corona sterben würden (über mehrere Jahre verteilt bei ca. 60 Millionen Toten jedes Jahr, die auch ohne Corona sterben würden). Auf die heutige Weltbevölkerung umgerechnet würden an einer Erkrankung wie der Spanischen Grippe hingegen 100-200 Millionen sterben.

 

Zur Zeit der Spanischen Grippe haben sehr viele Menschen arm und unter schlechten hygienischen Bedingungen auf engstem Raum zusammengelebt, und es gab viel weniger Möglichkeiten, bakterielle Superinfektionen mit Antibiotika in Schach zu halten.

Je gefährlicher eine Seuche ist, desto schlechter verbreitet sie sich. Eine Atemwegserkrankung in der Klasse der Spanischen Grippe dürfte es heutzutage zumindest in der westlichen Welt sehr schwer haben, denn die Leute leben nicht mehr in diesem Ausmaß arm und unterernährt auf engstem Raum.

bearbeitet von iskander
Verlinkung ergänzt bzw. korrigiert
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Gerhard Ingold
vor 2 Stunden schrieb iskander:

@Gerhard Ingold

 

Wenn es keine Übersterblichkeit gibt, dann können die 90.000 Corona-Fälle nicht "obendrauf" kommen, sondern müssen andere Fälle ersetzen. (Z.B. Leute, die sonst an Grippe gestorben wären oder an anderen Krankheiten; Du hast sicher auch Fälle, an denen Leute eher "mit" als "an " Covid gestorben sind. Jedenfalls ist zu erwarten, dass die Verstorbenen in vielen Fällen kurz oder sehr kurz vor dem Tod standen, auch ohne Corona. Sonst müssten die Corona-Toten sich dadurch bemerkbar machen, dass insgesamt mehr Menschen sterben als erwartet.)

 

In mehreren anderen Beiträgen habe ich dargelegt, weshalb nach meiner Überzeugung viel dagegenspricht, dass die Maßnahmen viel gebracht haben (die leichteren mögen einen leichten Effekt gehabt haben).

 

Mit der spanischen Grippe ist Corona m.E. nicht zu vergleichen. Wie gesagt geht eine Schätzung, basierend auf der Infektionssterblichkeit davon aus, dass im schlimmsten Fall knapp 9 Millionen an Corona sterben würden (über mehrere Jahre verteilt bei ca. 60 Millionen Toten jedes Jahr, die auch ohne Corona sterben würden). Auf die heutige Weltbevölkerung umgerechnet würden an einer Erkrankung wie der Spanischen Grippe hingegen 100-200 Millionen sterben.

 

Zur Zeit der Spanischen Grippe haben sehr viele Menschen arm und unter schlechten hygienischen Bedingungen auf engstem Raum zusammengelebt, und es gab viel weniger Möglichkeiten, bakterielle Superinfektionen mit Antibiotika in Schach zu halten.

Je gefährlicher eine Seuche ist, desto schlechter verbreitet sie sich. Eine Atemwegserkrankung in der Klasse der Spanischen Grippe dürfte es heutzutage zumindest in der westlichen Welt sehr schwer haben, denn die Leute leben nicht mehr in diesem Ausmaß arm und unterernährt auf engstem Raum.

 

Ich kann mit Deiner Sicht leben. 

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Impfung:Hier wo ich arbeite ist heute "frei Impfen",also ohne Termin in Impfzentrum.

Nächste Woche kommt der Impfbus zu einem Gelände in der Nähe,auf dem ein Supermarkt, ein Discounter und ein Drogeriemarkt ist.

Ich finde das gut und von dem,was ich miterlebe;haben wohl Einige genau auf solchw Gelegenheiten gewartet.

Die Hürden der Anmeldung sind doch wohl einigen zu hoch (oder zu unangenehm, läuft aber auf Ähnliches raus).

Etwas böse formuliert geht es jetzt um Schantal oder Kevin-aber deren Impfung ist genauso wichtig wie die von Constantin und Luise.

 

Urlaub: Mein Mann und ich  fahren im Urlaub nach Frankreich und wenn ich das richtig verstanden habe,braucht es auch mit Impfung vorher einen Test oder ein ausgefülltes Formular.

 Mein Französisch ist nicht so schlecht,aber das Formular demonstriert ganz gut,dass bürokratische Formulare jein Alleinstellungsmerkmal Deutschlands ist...

Die "Tous Anti Covid"App werde ich noch installieren, und nein,ich weiß nicht,warum es nicht "contre" heisst. 

 

 

bearbeitet von mn1217
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Könnte auch unter "Kurioses:Auf Twitter gibt es 'Vorschläge' für Impfprivilegien.

Sehr verführerisch finde ich"Vollständig Geimpfte müssen nie wieder Rosenkohl essen".

 

Sehr hübsch finde ich: " Vollständig Geimpfte wissen, welche von 4 Schienen die mittlere ist."

😁

 

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vor 3 Stunden schrieb mn1217:

Die Hürden der Anmeldung sind doch wohl einigen zu hoch (oder zu unangenehm, läuft aber auf Ähnliches raus).

Etwas böse formuliert geht es jetzt um Schantal oder Kevin-aber deren Impfung ist genauso wichtig wie die von Constantin und Luise.

Gut, dass Schantal und Kevin auch die Anmeldehürde für dieses Forum zu hoch ist, denn sonst würde hier ein Meldesturm losbrechen. :ninja:

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vor 17 Minuten schrieb Wunibald:

Gut, dass Schantal und Kevin auch die Anmeldehürde für dieses Forum zu hoch ist, denn sonst würde hier ein Meldesturm losbrechen. :ninja:

 

SHITSTOOOOOORRRRRMING!!!!!! 

 

SCHANGTALL findet euch Voll etzend 

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vor 14 Minuten schrieb rince:

Aber ich mag Rosenkohl 😪

Kann jemand bitte die Impfung rückgängig machen?

 

Du musst dafür keinen Spinat mehr essen. 

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Gerade eben schrieb Die Angelika:

 

Du musst dafür keinen Spinat mehr essen. 

Und wie mache ich dann in Zukunft mein Kartoffel-Spinat-Gorgonzola-Gratäng?

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vor 16 Minuten schrieb rince:

Und wie mache ich dann in Zukunft mein Kartoffel-Spinat-Gorgonzola-Gratäng?

 

Mit ohne Spinat 🤪

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29 minutes ago, Die Angelika said:
46 minutes ago, rince said:

Und wie mache ich dann in Zukunft mein Kartoffel-Spinat-Gorgonzola-Gratäng?

 

Mit ohne Spinat 🤪

Kein Wunder sind ihm die Haare ausgefallen 🙂

 

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vor 18 Stunden schrieb iskander:

Wenn ein Lehrer (m/w/d) vor seinen Schülern wegen Angst hat, soll er sich selbst impfen, und nicht darauf bestehen, dass die Schüler, denen die Impfung vermutlich mehr schadet als nutzt, geimpft werden.

 

Ds scheinen weder Lehrer noch die ehemal. Lehrer in den Ministerien zu begreifen. Und die Innen auch nicht.

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Schlechtes Deutsch kann Habeck auch:  " gut genuge"

Brr...

 

Und doch,die Aussage der StIKo ist " gut genug" und auch klar.

 

Sie sagt aber definitiv nicht,dass es schädlich wäre. Dafür gibt es mWn auch keinen Anhalt.

bearbeitet von mn1217
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Covid-19 kann gefährlich werden. Bei Greisen ist das Risiko gewaltig, bei Jugendlichen minimal.

Impfen kann gefährlich werden, auch da ist (nicht nur) bei Jugendlichen das Risiko minimal.

In der Abwägung der Risiken gegeneinander aber doch so groß, daß die STIKO in einer Impfung von Jugendlichen keinen Vorteil sieht, der eine Impfempfehlung rechtfertigen würde.

 

Ich hörte neulich Zahlen (die auf den ersten Blick nachvollziehbar klingen): Einer von 5.000 Jungen hat bei einer Corona-Infektion einen schweren Verlauf. Einer von 17.000 Jungen bekommt nach einer Impfung eine Herzmuskelentzündung. Das gilt es gegeneinander abzuwägen.

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