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Politik für Interessierte


Shubashi

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vor 3 Stunden schrieb mn1217:

Wer ist denn " die Mitte"?

In Talkshows irgendwie immer Ärzte oder mittlere Unternehmer.

Und deren "Probleme" sind ziemliche Luxusprobleme,die mensch sich erstmal leisten können muss.

 

 

 

Die Probleme mittlerer Unternehmer sind nur solange "Luxusprobleme", wie deren Problemlösungen nicht Folgen für ihre Angestellten in D haben. Die von ihnen beschriebenen "Luxusprobleme" werden aber über kurz oder lang auf Kosten der Angestellten in D gelöst werden. 

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vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

 

Die Probleme mittlerer Unternehmer sind nur solange "Luxusprobleme", wie deren Problemlösungen nicht Folgen für ihre Angestellten in D haben. Die von ihnen beschriebenen "Luxusprobleme" werden aber über kurz oder lang auf Kosten der Angestellten in D gelöst werden. 

 

Dann gibt es eben Bürgergeld! Wo ist denn das Problem?

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vor 5 Minuten schrieb Die Angelika:

Tja, Probleme werden erst als Luxusprobleme abgetan und nicht politisch gelöst.

 

Und so werden vermeintliche „Luxusprobleme“ am Ende auch Probleme für die, die sie ursprünglich für Luxusprobleme gehalten haben. Nur ist der Schaden dann meist nicht mehr repariertbar.

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vor 25 Minuten schrieb Die Angelika:

Frag @Thofrock: Die Regierung macht alles richtig, und Kritiker sind alles Hater, und eine Verlagerung von Investitionen und Arbeitsplätzen ins Ausland oder gar deren Abbau gibt es in Wirklichkeit gar nicht.

bearbeitet von rince
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vor einer Stunde schrieb rince:

Die Regierung macht alles richtig, und Kritiker sind alles Hater, und eine Verlagerung von Investitionen und Arbeitsplätzen ins Ausland oder gar deren Abbau gibt es in Wirklichkeit gar nicht.

 

Und wenn es ihn doch gegen sollte, dann ist er erwünscht als das Ergebnis guter Politik, das uns dem Ziel der Klimaneutralität immer näher bringt. 

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vor 11 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Tja, Probleme werden erst als Luxusprobleme abgetan und nicht politisch gelöst. Wenn dann die Luxusprobleme von denjenigen, die auf sie hingewiesen haben, in Eigenregie gelöst werden und das gesellschaftliche Konsequenzen wie eine erhöhte Anzahl an Arbeitslosen und Bürgergeldbeziehern nach sich zieht, werden sie als unsolidarisch bezeichnet. Ja, nur wo beginnt da eigentlich fehlende Solidarität?

Meiner Meinung nach beginnt die schon dort, wo jemand, der ein Problem sieht und darauf aufmerksam macht, nicht ernstgenommen wird und das benannte Problem heruntergespielt wird, indem es als  "Luxusproblem" bezeichnet.

Jetzt ist natürlich in der Marktwirtschaft ein Unternehmer in der Regel selbst dafür zuständig, dass sein Unternehmen eine profitable Geschäftsidee verfolgt, und gut geführt wird.

 

Und in eben dieser Marktwirtschaft weiß er auch, dass es eine Reihe von Wettbewerbern gibt, die ihn gerne verdrängen möchten, weil sie scharf auf seine Anteile an diesem Markt sind.

 

Erstaunlicherweise stellt man dann fest, dass ausgerechnet die Leute die Marktwirtschaft gar nicht verstanden haben, die in dem Wettbewerb plötzlich schlecht aussehen, weil andere stärker sind. Dabei hatten sie ja selbst auch immer versucht, andere zu verdrängen.

 

Wenn Überkapazitäten und Fehlspekulationen eine Blase bilden, dann muss da irgendwann die Luft wieder raus. Und wenn man die Relation zwischen Angebot und Nachfrage, und zwischen Allokation und Distribution nicht verstanden hat, dann sucht man eben nach einem Schuldigen. 

 

Tatsächlich kann die Politik aber nichts dafür, wenn die Videotheken pleite gehen, weil neue Technologien sie überflüssig gemacht haben. 

 

 

 

bearbeitet von Thofrock
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vor 5 Stunden schrieb Thofrock:

 

 

Tatsächlich kann die Politik aber nichts dafür, wenn die Videotheken pleite gehen, weil neue Technologien sie überflüssig gemacht haben. 

 

 

 

Bei Videotheken ist es wirklich so, aber niemand kann behaupten, dass der Staat keine Rolle spielt.

Der Staat subventioniert etwa die Entwicklung von Elektroautos oder erhebt verschiedene Mehrwertsteuersätze. Natürlich beeinflusst das den Markt. Es ist auch in Deutschland weitgehend unbestritten, dass der Staat solche Maßnahmen grundsätzlich ergreifen darf und soll. Wichtig ist aber, dass diese Maßnahmen berechenbar bleiben.

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Bei dem Thema Energiegewinnung habe ich eine eindeutige Meinung welche Technologien uralt und alt sind, und welche neu.

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vor 53 Minuten schrieb MartinO:

Bei Videotheken ist es wirklich so, aber niemand kann behaupten, dass der Staat keine Rolle spielt.

Der Staat subventioniert etwa die Entwicklung von Elektroautos oder erhebt verschiedene Mehrwertsteuersätze. Natürlich beeinflusst das den Markt. Es ist auch in Deutschland weitgehend unbestritten, dass der Staat solche Maßnahmen grundsätzlich ergreifen darf und soll. Wichtig ist aber, dass diese Maßnahmen berechenbar bleiben.

Der Umsatz bei E-Autos ist ja entsprechend eingebrochen, nachdem die Subventionen gestoppt wurden... 

 

https://www.adac.de/news/neuzulassungen-kba/

bearbeitet von rince
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5 hours ago, Thofrock said:

Fehlspekulationen


Nur beteiligt sich bei uns der Staat ja recht eifrig an Fehlspekulationen. Die Ampel hat sich ja ausdrücklich zur „Fortschrittskoalition“ erklärt, und behauptet die Zukunft Deutschlands läge in einem „grünen Wirtschaftswunder“. 
Nur scheint diese Spekulation voll in die Binsen zu gehen, und so fragt  sich die bisher das deutsche Lebensmodell tragende Industrie, was sie hier noch soll, wo sie doch unterschwellig nur als überflüssig und klimaschädlich angesehen wird. 
Was schildern uns denn die medialen Groupies so als „Ampelutopia“?
Autoindustrie braucht es nicht mehr, die Massen fahren wie im China unter Mao mit dem Fahrrad, und Bahn zum billigen Einheitstarif. Blöderweise rechnet sich hier weder die Fahrradproduktion, noch will jemand die Züge für Billiglöhne betreiben.

Die Energieproduktion soll vollständig „erneuerbar“ sein, nur ist sie damit weder zuverlässig noch billig, und die Produktion der dazu eingesetzten Komponenten ist hier nicht rentabel möglich.

Und als wahre Helden des Landes gelten eigentlich sowieso diejenigen, welche sich gar nicht mehr am Wirtschaftleben beteiligen, sondern fleißig Holzschuhe in die Zahnräder der Maschinerie schieben. Der Aktivist sät nicht und er erntet nicht, aber gelangweilte Milliardärserben ernähren ihn doch! 
Wer kann den Unternehmen verdenken, dass sie sich dann ihre Standorte in weniger ergrünten Gefilden suchen? 

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vor 15 Minuten schrieb rince:

Der Umsatz bei E-Autos ist ja entsprechend eingebrochen, nachdem die Subventionen gestoppt wurden... 

https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Elektroautos

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39 minutes ago, Soulman said:


Danke, der Artikel ist sehr lesenswert, auch unter dem Gesichtspunkt, dass das Bessere stets der Feind des Guten ist.

Was auch immer passieren wird, wir befinden uns mMn wieder an einer Art „Paradigmenwechsel“ was die Mobilität angeht.

So wie die frühen Versuche des Autos alle noch an Kutschen erinnern, erinnern unsere jetzt unsere E-Autos an konventionelle Kfz mit Verbrennungsmotor, und werden auch so genutzt.

Nur sind sie auf diese Weise fast immer unterlegen, denn ob die Energiedichte eines Akkus je diejenige eines Benzin- oder Öltanks erreichen wird, ist bisher noch höchst zweifelhaft.

Letztlich sollte oder könnte man den zukünftigen Verkehr der Rationalität des Marktes überlassen, aber da der Staat immer die gesetzlichen Rahmenbedingungen (StVO, Straßenbau etc.) setzt, wird das nicht geschehen. Ich befürchte aber, dass die Entscheidung für elektrische „Kutschenautos“ ohne die übermächtige Dominanz der chinesischen Autoindustrie in Europa nicht zu haben ist. Das sieht dann vermutlich wie der britische Automarkt im EU-Maßstab aus.

(Immerhin löst sich so der „Fachkräftemangel“ dann vielleicht in Luft auf.)

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vor 9 Stunden schrieb Thofrock:

Jetzt ist natürlich in der Marktwirtschaft ein Unternehmer in der Regel selbst dafür zuständig, dass sein Unternehmen eine profitable Geschäftsidee verfolgt, und gut geführt wird.

 

Und in eben dieser Marktwirtschaft weiß er auch, dass es eine Reihe von Wettbewerbern gibt, die ihn gerne verdrängen möchten, weil sie scharf auf seine Anteile an diesem Markt sind.

 

Erstaunlicherweise stellt man dann fest, dass ausgerechnet die Leute die Marktwirtschaft gar nicht verstanden haben, die in dem Wettbewerb plötzlich schlecht aussehen, weil andere stärker sind. Dabei hatten sie ja selbst auch immer versucht, andere zu verdrängen.

 

Wenn Überkapazitäten und Fehlspekulationen eine Blase bilden, dann muss da irgendwann die Luft wieder raus. Und wenn man die Relation zwischen Angebot und Nachfrage, und zwischen Allokation und Distribution nicht verstanden hat, dann sucht man eben nach einem Schuldigen. 

 

Tatsächlich kann die Politik aber nichts dafür, wenn die Videotheken pleite gehen, weil neue Technologien sie überflüssig gemacht haben. 

 

Die Politik kann aber etwas dafür,  wenn sie den Standort Deutschland durch ihre gesetzlichen Regelungen für Unternehmen wettbewerbsunfähig macht, sodass jeder ausländische Standort erheblich weniger Kosten verursacht.

Und das weißt du auch, also hör mit deinem eindimensionalen Gefasel von Angebot und Nachfrage auf.

Deutschland steht als Wirtschaftsstandort auch im internationalen Wettbewerb. Und da gibt es nicht einen Wirtschaftsminister, der weniger wirtschaftlichen Sachverstand hat als ich. Leider ist der Mann eine totale Fehlbesetzung.

bearbeitet von Die Angelika
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vor 6 Stunden schrieb MartinO:

Wichtig ist aber, dass diese Maßnahmen berechenbar bleiben.

Dann soll der Staat Anreize setzen, aber keine Methoden vorgeben.

Die CO2-Emissionen müssen runter? Dann muß der Staat deren Kosten raufsetzen, und zwar so berechenbar, daß ich mir jetzt schon ausrechnen kann, was mich meine Gasheizung in zwanzig Jahren kosten wird, zumindest in diesem Aspekt. Dann werden sich die Dichter und Denker dieses Volkes Gedanken machen, wie man mit weniger Emissionen heizen kann. Und irgendwann wird irgendwer eine für mich passende Idee haben und etwas entwickeln, was für mich eine gute Alternative zur Gasheizung ist. Die Anlaufschwierigkeiten solcher neuen Ideen könnten durchaus durch Subventionen geschmiert werden, die aus den CO2-Abgaben bezahlt werden.

Tatsächlich läuft es anders, es werden Regeln festgeschrieben, die auf Wärmempumpen hinauslaufen sollen, die aber phantasievoll umgangen werden werden. Gerade Altbaubesitzer werden sich ausrechen, ob nicht Elektroheizungen mit ihren überschaubaren Investitionskosten nicht die bessere Alternative sind - die Anzeigen für 'Infrarotheizunge' schießen gerade überall wie Pilze aus dem Boden. Da schließe ich mit meinem Stromversorger dann einen passenden Umwelttarif ab in dem mir ein zulässiger Strommix garantiert wird. Daß das Ganze dann zur Mogelpackung wird, weil gerade in kalten Winternächten die Sonne auf der falschen Seite der Erde scheint und hier auch noch die schmutzigsten Ersatzkraftwerke einspringen müssen, das wird man dabei geschickt in Gesamtjahresbilanzen verstecken können.

 

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vor einer Stunde schrieb Moriz:

Die CO2-Emissionen müssen runter? Dann muß der Staat deren Kosten raufsetzen, und zwar so berechenbar, daß ich mir jetzt schon ausrechnen kann, was mich meine Gasheizung in zwanzig Jahren kosten wird, zumindest in diesem Aspekt.

 

Genau das passiert doch. Ok, nicht berechenbar, aber sonst? Das Problem ist nur, daß das für immer mehr Menschen nicht mehr bezahlbar ist. Und der eigentliche, große unsichtbare Elefant im Raum ist doch: sind all die Opfer das Ergebnis wert? Was, wenn wir zwar unsere Wirtschaft und Gesellschaft ruinieren, das Klima aber trotzdem macht, was es will? 

 

vor einer Stunde schrieb Moriz:

Dann werden sich die Dichter und Denker dieses Volkes Gedanken machen, wie man mit weniger Emissionen heizen kann. Und irgendwann wird irgendwer eine für mich passende Idee haben und etwas entwickeln, was für mich eine gute Alternative zur Gasheizung ist.

 

Und bis dahin? Bis dahin bist du pleite, und all die Wirtschaftsexperimente haben außer Schäden nichts gebracht.

 

vor einer Stunde schrieb Moriz:

Die Anlaufschwierigkeiten solcher neuen Ideen könnten durchaus durch Subventionen geschmiert werden, die aus den CO2-Abgaben bezahlt werden.

 

„Schmieren“ ist ein gutes Stichwort! Es schmiert vor allem eine immer größere Umverteilungsbürokratie. Der Rest aber läuft schon lange nicht mehr rund. Aber Hauptsache wir sind moralisch „Spitze“!

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Am 12.2.2024 um 09:40 schrieb mn1217:

Wer ist denn " die Mitte"?

In Talkshows irgendwie immer Ärzte oder mittlere Unternehmer.

Und deren "Probleme" sind ziemliche Luxusprobleme,die mensch sich erstmal leisten können muss.

 

 

Das ist ungefähr so clever wie Gerhard Ingolds Feststellung, dass das Heizungsgesetz Mieter nicht betreffe, weil die keine neuen Heizungen einbauen müssen. LOL!

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vor 4 Stunden schrieb Flo77:

https://www.youtube.com/watch?v=q_f2YglVRKo

 

Westerwelle über die Freiheit. 2011...

 

Ich habe zu diesem Redeausschnitt gerade im Internet recherchiert und bin dabei auf eine Würdigung Guido Westerwelles durch Bundespräsidenten Frank Walter Steinmeier gestoßen. Darin setzt er sich mit Freiheit und Verantwortung auseinander. Er hebt darauf ab, dass Westerwelle keine Gegenüberstellung von Staat und Bürger meint:

Zitat

Er verteidigte damals vehement die Freiheitsrechte im Angesicht von Maßnahmen gegen terroristische Gewalt. Er sah zwar keine Gefahr in dramatischen staatlichen Zwangsmaßnahmen, beklagte aber eine in seinen Augen schleichende Gefahr der Freiheitsbedrohung. Und er formulierte in Anlehnung an Karl-Hermann Flach suggestiv: „Freiheit stirbt immer zentimeterweise.“

Das ist eine ernste und ernstzunehmende Mahnung. Aber die daraus plakativ gefolgerte Gegenüberstellung: hier der freiheitsbedrohende Staat auf der einen Seite, dort die der Freiheit schleichend beraubten Bürger auf der anderen, diese Gegenüberstellung ist aus meiner Sicht zumindest schief. Ein Staat, dem die Bürger wie etwas Fremdem gegenüberstehen, ist nicht der Staat unseres Grundgesetzes, nicht der Staat, dessen Bundespräsident ich bin.

 

Ja, ein Staat, dem die Bürger wie etwas Fremdem gegenüberstehen, ist nicht der Staat unseres Grundgesetzes. Denn ohne Bürger gibt es keinen solchen Staat. 

 

Was aber bedeutet das dann für Deutschland, wenn Bürger verstärkt den Staat so wahrnehmen, und die einen sich dann wie Staatskunden gerieren, während die anderen sich als "Zwangsarbeiter" des Staates empfinden, mit deren erwirtschafteten Gütern der Staat die Wünsche der Staatskunden zu befriedigen sucht? 

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vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

Was aber bedeutet das dann für Deutschland, wenn Bürger verstärkt den Staat so wahrnehmen, und die einen sich dann wie Staatskunden gerieren, während die anderen sich als "Zwangsarbeiter" des Staates empfinden, mit deren erwirtschafteten Gütern der Staat die Wünsche der Staatskunden zu befriedigen sucht? 

Frank-Walter hat Wahrnehmungsschwierigkeiten?

 

Frank-Walter ist der Bundespräsident eines anderen Staates?

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