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Heilungstaten GOTTES heute


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Wie gesagt - erhaltet beides nebeneinander - Logik und Liebe. Manchmal kann man sich einfach nur mit dem einen gegen die negativen Erscheinungen des anderen wehren.

 

Es muß die Volkers dieser Welt genauso geben wie die andere Seite, und es ist dumm, die einen gegen die anderen zu stellen.

 

 

Claudia ist übrigens ein gutes Beispiel... für das Heilshandeln Gottes in der Welt.

Seht, wie es sie umtreibt, die Wahrheit zu finden!

 

:blink:

 

Und... wer die Wahrheit sucht, sucht Gott... ob es ihm klar ist, oder nicht.

(Edith Stein) :)

 

*jetztschnellweglaufbevorichverhauenwerd*

:)

bearbeitet von Edith
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Du hast meinen Beitrag nicht gelesen, Claudia.

Doch, eigentlich schon... :blink:

 

Sollte ich Dich so falsch verstanden haben?

 

Ich hab immer mal wieder das Empfinden, daß die eine wie die adnere Seite versucht, sich selber heraus zu heben bzw das, was ihr jeweils wichtigER ist....

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Claudia ist übrigens ein gutes Beispiel... für das Heilshandeln Gottes in der Welt.

Seht, wie es sie umtreibt, die Wahrheit zu finden!

 

:blink:

Grrrr.... Ädith... kaum isse wieder da, überschwemmt es sie wieder mit DER einen Wahrheit...:)

Und... wer die Wahrheit sucht, sucht Gott... ob es ihm klar ist, oder nicht.

(Edith Stein) :)

Irgendwann werden sie lernen, daß man nicht unbedingt Gott oder eine ominöse Wahrheit sucht, sondern einfach nur seinen eigenen Weg... und der kann so weit weg von Gott sein und trotzdem richtig...:P

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Überhaupt nicht, Claudia. Ich habe nur angedeutet, daß «Logik» an sich wertneutral ist. Volker wird zwar begründen, oder zu begründen versuchen, daß man allein schon aus logischer Erwägung auf Grundregeln eines positiven Miteinanders kommt – aber ich halte diese Herleitungen nicht unbedingt für sehr plausibel; für mich steckt ein sehr mechanistisches Menschenbild dahinter.

 

Mit der Logik allein- so meine Sicht, kann man Arzneien entwickeln, Biowaffen schaffen (die Arbeitsvorgänge sind vermutlich teilweise identisch) Menschen mit Raketen auf den Mond oder in die Hölle schicken, Energie erzeugen und schlagartig und unkontrolliert freisetzen … alles das wurde getan.

 

Meiner Ansicht nach gehört der Impuls der Liebe dazu. Ich wäre überigens, weil ich Volker ein wenig kenne, der Letzte, der ihm diese Gabe abspräche.

 

Daher bin ich übrigens, was sein ewiges Heil angeht, nicht so pessimistisch, wie man angesichts der Datenlage vielleicht sein könnte. — Volker tritt dereinst vor seinen Schöpfer; der schaut ihn lange und bedächtig an und fragt: «Volker, warum warst du in deinem irdischen Leben … so irrational!» (Volkerapokalypse, Cap. 10, Vs. 9) :blink:

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Claudia ist übrigens ein gutes Beispiel... für das Heilshandeln Gottes in der Welt.

Seht, wie es sie umtreibt, die Wahrheit zu finden!

 

:blink:

Grrrr.... Ädith... kaum isse wieder da, überschwemmt es sie wieder mit DER einen Wahrheit...:)

Und... wer die Wahrheit sucht, sucht Gott... ob es ihm klar ist, oder nicht.

(Edith Stein) :)

Irgendwann werden sie lernen, daß man nicht unbedingt Gott oder eine ominöse Wahrheit sucht, sondern einfach nur seinen eigenen Weg... und der kann so weit weg von Gott sein und trotzdem richtig...:P

Aus meiner Sicht. Nein. «Weit weg von dem, was du oder ich für Gott halten» … darauf kann ich mich gerne einlassen.

 

Ist Gott nicht, dann wäre der Satz sinnlos, ob du nun «nahe» oder «fern» einsetzt.

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Überhaupt nicht, Claudia. Ich habe nur angedeutet, daß «Logik» an sich wertneutral ist. Volker wird zwar begründen, oder zu begründen versuchen, daß man allein schon aus logischer Erwägung auf Grundregeln eines positiven Miteinanders kommt – aber ich halte diese Herleitungen nicht unbedingt für sehr plausibel; für mich steckt ein sehr mechanistisches Menschenbild dahinter.

Ja, das meinte ich, Peter.

 

Im übrigen neige ich momentan bei diesem Thema noch eher zu Deiner Ansicht als zu Volkers, solange sich Deine nicht zwingend auf Gott beruft...:lol:

Meiner Ansicht nach gehört der Impuls der Liebe dazu. Ich wäre überigens, weil ich Volker ein wenig kenne, der Letzte, der ihm diese Gabe abspräche.

Okay, dann bin ich DIE Letzte, aber wirklich...:)

Daher bin ich übrigens, was sein ewiges Heil angeht, nicht so pessimistisch, wie man angesichts der Datenlage vielleicht sein könnte.

:blink:

— Volker tritt dereinst vor seinen Schöpfer; der schaut ihn lange und bedächtig an und fragt: «Volker, warum warst du in deinem irdischen Leben … so irrational!» (Volkerapokalypse, Cap. 10, Vs. 9) :blink:

:):):P

 

Erstmal wird sich Gott einiges von ihm gefallen lassen müssen an Fragen... danach wird Gott völlig fertig sein, an seinen Verkündungen zweifeln und erstmal ne Pause brauchen...:blink:

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Im übrigen neige ich momentan bei diesem Thema noch eher zu Deiner Ansicht als zu Volkers, solange sich Deine nicht zwingend auf Gott beruft...:blink:

Für wen hältst du mich? :)

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Sagen Sie jetzt nichts …

 

Wenn ich mal ungeschützt sehr persönlich werden darf: Es scheint mir übrigens, als sei meine Fähigkeit zur Logik nicht besonders stark entwickelt. Ich gehe Fragen und Probleme eher assoziativ an, daher habe ich auch einen sogenannt «kreativen» Beruf ergriffen.

 

Leute wie Erich (Altersünder) halte ich für stark im Bereich der Logik; Volker gibt sich als ein ausgesprochener Systematiker, und vielleicht ist das der Grund, warum ich persönlich mit ihm gut klarkomme. Es gibt genügend Bereiche in der Diskussion, wo ich ihn einfach gut «stehenlassen» kann. Volker beweist, Gott sei undenkbar – ich sage «Oh!» und bete ein Vaterunser für ihn – oder weihe ihn (Ratzfatz!) der Muttergottes. So kommt man prima miteinander klar – gefährlich nur, wenn man aneinander vorbeiredet.

 

Ich würde also die Bereiche Gefühl, Assoziation, Logik nicht unbedingt Weltanschauungen zuordnen! Die meisten «Frommen», die ich kenne, sind erheblich rationaler als ich. Und manchmal schmuzle ich, wenn so ein niedlicher Atheist daherkommt und allen Ernstes glaubt, nur weil er Atheist sei, sei er auch rational. Weit gefehlt!

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@romulus

 

erst den ersten Schritt tun....nämlich einfach glauben( heist...nicht irgendein pipifax glauben, sondern nach Gott im Herzen fragen, dort wo du ihn finden wirst, und nicht mit der Funktionalvernunft zu suchen...das hat keinen Sinn, da man es eh nicht verstehen wird du kannst Gott einfach nicht begreifen...aber darauf , auf begreifen der Dinge kommt es Gott nicht an.).........

, und dann alle anderen Dinge erörtern, warum das so, warum jenes so usw usf.

 

Da findest du den Antwort.

 

du kannst Volker, noch so kluge Reden und Prämissen entwerfen wie du willst, doch haben diese letzentlich ohne Liebe nur kalten Charakter und sind Tod, so wie der, der sie entwirft.

 

Ach du meine Güte. :blink:

 

 

Wenn man/du  es aber eben nur funktionell haben willst quasi...ich sag jetzt mal überspitzt...auf der Vernunft gründend...dann mein bester, geb ich dir den Rat, es gleich zu lassen, und deine Zeit "Sinnvoller" lieber damit zu nutzen irgendwelche Theorien aufzusatellen, über das Sein oder nicht Sein wenns dich glücklich macht,....naja eben bis zu deinem Tod.

 

Denkvermögen ist eine Gabe, die genutzt werden soll, wenn man es gleich lassen soll, dann hat das Leben von vorne rein keinen Sinn. DEIN Leben ist sinnlos :)

 

 

ich nehme doch stark an, dass su erfasst hast, was ich damit sagen wollte

 

aber für dich nochmal ganz deutlich:

 

nicht stelle ich gegenüber logik und Liebe/Gefühl#...das ist quatsch...da sie nicht gegeneinander stehen sondern ineinander verwoben sind...wobei erst die Liebe ( und ich sag es jetzt mal etwas poetisch) der Logik leben einhaucht...kapischi??...versteht ihr???

 

erst ist die Schöpfung, dass logische Konstrukt, aber das ist erst der Anfang, denn die Liebe erfüllt es, und macht es wunderschön, und bringt die Funktion zum leben....sprich...die Liebe ist es, auf die es ankommt, nicht wider der Logik, sondern eben mit der Logik....die Liebe ist es, die es mit tiefen Sinn erfasst und zur Vollendung bringt...nicht umgekehrt!

 

das muss man begreifen...sonst nutzt dir die betse Theorie einfach nix

 

sondern ich sage, die Logik ist erst der Anfang und nicht das Ende!!!

Nicht alles ist mit Logik zu erfassen, denn wir Menschen sind nicht logisch!!!!!!!!!!!!.....diese Tatsache ist nun mal "logischerweise" zu akzeptieren.

 

Ich gebrauche meinen Verstand ebenso gerne, wie Volker, jedoch stelle ich ihn nicht als das Höchste dar, sondern bin mir eben logischerweise bewusst, dass meine Erkenntniss nur Bruchwerk ist, und Volkers eben auch.

 

Volker versucht aber alles in sein "logisches Konstrukt" zu packen( was ja auch irgendwie verständlich ist, aber eben ohne Leben) , und das entspricht aber eben so gar nicht der Welt und ihm übrigens am wenigsten, und schon gar nicht Gott, der sich der logischen Ausgangsposition, von der aus man ja argumentiert, entzieht !!!!!....den Gott ist grösser als alles andere, und deshalb nicht begreifbar, dennoch wenn Gott es will, nachvollziehbar, und deshalb eben auch logisch !

 

deshalb ist es unlogisch, Gott logisch unlogische darstehe zu lassen

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:blink:

Glauben zu wollen ist auch keine Lösung, weil ich bezweifle, dass man glauben kann, was man will. Und Gnade ... naja, es ist wohl kaum einsichtig, worin die Gnade bestehen soll, etwas zu glauben, was sich entweder nicht nachprüfen lässt, gegen jede Nachprüfung immunisiert wird oder sich dieser entzieht oder durch logische Tricks einer Nachprüfung entzogen wird.

 

ach Volker süsser,

 

das ist doch genau das was ich dir sage....und abgeshen davon...ja, man kann glauben was man will, aber eben da verzahnen sich Vernunft und Glaube/Liebe...damit eben sie sich beide befruchten und man nicht eben mal glaubt...heeeeej..coool, der jupiter ist Zeus usw.

Gnade besteht in einem freien Willensakt Gottes dir gegenüber...dir nicht im begreifbaren einsehbar, aber dennoch im annehmbaren zugänglich!!!!

Ich mein, wenn du es nicht willst...dann musst du nicht...wat solls

Wenn du ihn Beziehungen genau so bist, wie durch deine Schriftbeiträge durchklingen lässt, ohne dich jetzt verletzen zu wollen....uuuu dann bist du ja echt ein kalter ...mein bester

 

Liebe, sprich glaube besteht eben nicht darin, dass du fragst..." ist mir nicht einsichtig"... alleine das ist schon der falsche Ansatz Volker !

das musst du einfach mal begreifen...naja und wenn nicht...tja....dann wie ich schon schrieb, bleib bei deinen Theorien und Konstrukten, und liebe die...ob sie dich auch lieben?..hmm :P

 

Warum Gott uns erst den Verstand gibt, um dann zu fordern, ihn beiseite zu schieben, um an ihn zu glauben, ist mir auch nicht einsichtig.

 

lach....echt wie im Kindergarten...aber irgendwie voll sympathisch :D

 

wie ich schon schrieb...Verstand und Glaube/ Liebe, gehören zusammmen wobei sie sich gegenseitig befruchten!...dennoch ist eben der Verstand nur Verstand...und nicht das ende der Erkenntniss :D

 

und wieder:

 

"... ist dir nicht einsichtig.."

 

 

digger...deine Einsicht ist nicht Maß der Dinge.

 

 

Wie gesagt, ich kann an an alles glauben, wenn ich meinen Verstand abschalte, an gute Dinge (wie etwa daran, dass es richtig ist, die Menschen zu lieben) oder an schlechte Dinge (wie etwa, dass die weiße Rasse allen anderen Rassen überlegen ist).

 

 

ja Volker, das kannst du....aber wieder schimmert deine Funktionalität durch...und zwar nur begrenzt auf Funktion...aber eben ohne Herz...kann ein echt traurig stimmen.

und ich sags dir nochmal...dein Verstand befruchtet deinen Glauben/Liebe und umgekehrt...und allein deshalb glaubst du schonmal nicht an jeden Quatsch...sondern dein Glaube wird tiefer...aber eben nicht durch den Verstand...sondern durch deine Hingabe mit dem Herzen, welches der Verstand begleitet !!

 

Aber auch an gute Dinge zu glauben hilft nicht weiter, weil viele Dinge zwar wahr, aber nicht gut sind, dass etwas gut ist, macht es nicht wahr, auch wenn man noch so sehr daran glaubt.

 

hat ja auch keiner bestritten...

aber was wahr ist, entzieht sich oft auch nur der blosen Verständnisserkenntniss...

was ist denn für dich zb wahr?

wenn deine freundin sagt sie liebt dich, dann ist es was gutes, muss aber nicht wahr sein...das ist klar!!...das würde ja auf deine besagte Schlussfolgerung zutreffen...ist ja, wie du sicherlich weist auch sehr oft der Fall.

so, was ist aber, wenn sie es sagt und es auch so meint und es auch soi ist?????....tja...dann kommst echt in einen Erkenntnisskonflikt; denn, du kannst es nicht mit dem Verstand erfassen, ob es so ist....und dabei geht es nicht um gut oder böse, sondern um etwas gaaaaanz anderes....

Volker, dabei geht es um Vertrauen und sich fallen lassen...und das mein bester, da hab ich das grosse Gefühl, das kannst du nicht...und das ist der eigentliche Grund für dein denken...und nicht deine logische Schlussfolgerung!

 

 

Warum Menschen Logik als "kalt" empfinden, habe ich auch nie verstanden.

 

Sie ist dann klat, wenn sie alleine thront....und Volker....eigentlich sollte dir das klar sein ....oh oh oh :ph34r:

 

Es ist die Logik, die die Menschen dazu geführt hat, Schmerzmittel zu erfinden, und ich denke immer noch, dass die Erfinder der Schmerzmittel mehr Gutes für die Menschen getan haben als eine Millionen Gläubige.

 

und selbst da war es nicht die Logik, sondern der Wunsch bzw Ehrgeiz oder was es sonst noch so gibt, dass....usw usf

nichtr Logik sondern Wunsch...der nicht Logik ist!...der Wunsch hat sich der Logik zum erreichjen der Ziele bedient...ist doch gaaanz einfach

 

naja udn die Logik als solches ist keine eigenständige Grösse, dass man ihr etwas zuschreiben könnte...isnofern ist die Gegenüberstellung keese mein bester

 

In der Erfindung von Schmerzmitteln liegt mehr praktische Liebe zu den Menschen und zum Leben als in einer Milliarden Gebete.

 

falsch...denn nichtr steht die praxis dem Wunsch entgegen sondern ist letzenldiche konsequenz des Gebetes/Liebe...nicht wahr !

 

sprich:

 

ich kann für jemanden aus Mitgefühl ( ne Volker Mitgefühl!!.. :D lach ) beten und aus dem gebet heraus ihm "logischerweise" helfen...ganz praktisch helfen...ist doch klar.

Alles andere ist heuchelei !...du kannst nicht sagen ich bete für ihn , aber er soll gefälligts zu sehen wo er bleibt...das ist quatsch

und du wiest es auch selber, dass es da nicht an guten Beispielen fehlt, also wozu diese Schuldzuweisung? :D

 

Und jemand, der zu logischem Denken geführt wird und dann vielleicht ein Mittel gegen Krebs erfindet, kann mehr Gutes tun als eine Millionen Menschen, die den Verstand als "kalt" erachten und ihn deswegen nicht benutzen.

 

oh mann Volker....lach

also manchmal bist du echt ein bischen gaga :)

nicht Logik sondern der Wunsch ihnen zu helfen führt zum finden des Mittels...die Logik wird da gebraucht...aber ist eben nicht Ursache..

 

sag mal, was hast eigentlich wirklich erkannt?...also manchmal ist das schon richtig Naiv was du da sagst, wie bei einigen pseudofrommen Gläubigen

 

Logik ist ein Instrument, und wie ein Messer kann es dazu benutzt werden, Böses zu tun und jemanden zu verletzen oder Gutes zu tun und einen Eiterherd oder ein Geschwür zu entfernen und so Leid verhindern.

 

richtig...aber es gilt...erst der Wunsch jemanden zu helfen, dann der gebracuh der Logik, um zu wissen, wie man denn helfen kann

 

Logik ist nicht "kalt", es kommt darauf an, wofür sie verwendet wird und mit welchem Ziel.

 

doch Logik als Eigending ist und bleibt ausschlieslich kalt

 

In dieser Hinsicht kann auch Glauben "kalt" sein, wenn er die Ängste der Menschen schürt oder sie dazu bringt, ihr Leben zu vergeuden.

 

nein....denn das ist pervertiert und mit glühendem ( man beachte das Wort) Wunsch/Abischt verzerrt !

AUs dieser Erkenntniss alleine heraus ist bereits klar, dass es nicht kalt ist und insofern auch nicht ".. in dieser Hinsicht.." gesehen werden kann

 

Volker, lern die Absicht von der Logik zu unterscheiden!, denn die Absicht ist immer Ursache /Grund einer Sache, und die Logik das Instrument...nicht aber der Führende.

 

Wenn das Christentum wahr ist, ver(sch)wenden Milliarden Muslime ihren Glauben und vergeuden ihr Leben, wenn der Islam wahr ist, gilt dasselbe für die Christen.

 

wenn man das logisch und Starr betrachtet...so wie du es tust, dann ist das logische Schlussfogerung!...

dem ist aber eben nicht so, denn die Wahrheit Gottes, ist da etwas weiter als deine und meine logische Schlussfolgerung!

ich muss mich mit der Tatsache eben abfinden, dass ich nicht weis, wie Gott das fügen wird.

rein Logisch betrachtet ist der Rückschluss aber richtig....aber eben nur rein Logisch...die Dimensionb des Herzens ist dabei völlig ausser acht gelassen von dir...und das macht dich so blind Volker

 

Die Logik führt zur Wissenschaft, und nie ist ein Krieg aus "wissenschaftlichen Gründen" geführt worden. Die Unlogik, die zum Glauben führt, hat jedoch schon jede Menge Kriege angezettelt. Oder, um Deschner zu zitieren: "Hat eigentlich die Skepsis oder der Glauben auf die Schlachtfelder geführt?".

 

lach...und wann war der Mensch je logisch??...lach :blink::lol::)

du bist echt ein Hannes

...du solltest nach Vulkan gehen und dich mit den Vulkaniern vereinigen :D

live long and prosper...aber vergiss das pon fahr nicht :D

 

Ja, und wenn dieses Leben alles ist, was wir haben, dann habe ich wenigstens meinen Teil des Glücks gehabt. Und wenn nicht, dann muss ich mir wenigstens nicht den Vorwurf machen (lassen), meinen Verstand nicht benutzt zu haben.

 

selbstr dazu wirst du nicht kommen, wenn das hier alles gewesen ist...

wo bliebt denn jetzt deine Logik???? :)

 

Ich finde die Herabsetzung und Geringschätzung des Verstandes, den einige Christen an den Tag legen, ziemlich verräterisch. Auf der einen Seite soll Gott ein Universum geschaffen haben, das nach den Regeln der Logik funktioniert, andererseits soll er fordern, dass man sich nicht nach dieser ersten Offenbarung (der Welt) richtet, dieser Widerspruch leuchtet mir nicht ein.

 

oooo dutzi dutzi...eine Priese Mitleid für den Verstand, die arme arme Verstand wir bösen bösen Christen :):)

 

dir leuchtet nicht ein.....lach...

 

nein, aber jetzt mal wieder im ernst:

 

dazu hab ich dir bereits was geschrieben...achte auf den Inhalt

 

Wenn es einen Gott gibt, dann verrät man das Universum, seine erste Offenbarung, wenn man den gottgegebenen Verstand nicht dazu benutzt, um über diese Welt nachzudenken. Wenn es einen Schöpfer der Welt gibt, dann kann wohl kein Streit darüber bestehen, dass diese Welt und ihre Regeln eine Offenbarung sind.

 

volle Zustimmung...er hast geschnallt...juhu :D

 

Wenn man diese Regeln verachten muss, um eine andere Offenbarung für wahr zu halten, und diese zweite Offenbarung stammt von Gott, dann würde Gott sich mit dieser zweiten Offenbarung selbst widersprechen. Nur ein Lügner oder ein Irrender widerspricht sich selbst.

 

oh scheise...doch wieder daneben gezeilt :D

 

Wenn Gott weder lügt noch irrt, dann besteht seine erste Offenbarung darin, den Verstand zu benutzen. Und wer es nicht tut, der irrt und leugnet Gott schlimmer, als ein Atheist es je könnte. Manchmal, so scheint mir, ist der Glauben blasphemischer als jeder Nichtglauben.

 

teilweise Zustimmung

 

seine erste Offenbarung besteht nicht im Verstand, sondern in der Liebe

 

ansonst geb ich dir recht !

aber immer in Kombination mit dem Herz Volker...vergiss das Herz nicht !

 

 

uff :blink:

bearbeitet von romulus
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Ich habe Romulus Beitrag nur überflogen, wobei mir vor allem die hilflosen bis histerischen Einwürfe aufgefallen sind. Lohnt der Rest?

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Wie gesagt - erhaltet beides nebeneinander - Logik und Liebe. Manchmal kann man sich einfach nur mit dem einen gegen die negativen Erscheinungen des anderen wehren.

 

Es muß die Volkers dieser Welt genauso geben wie die andere Seite, und es ist dumm, die einen gegen die anderen zu stellen.

 

 

Claudia ist übrigens ein gutes Beispiel... für das Heilshandeln Gottes in der Welt.

Seht, wie es sie umtreibt, die Wahrheit zu finden!

 

:blink:

 

Und... wer die Wahrheit sucht, sucht Gott... ob es ihm klar ist, oder nicht.

(Edith Stein) :)

 

*jetztschnellweglaufbevorichverhauenwerd*

:)

Liebe Edith!

 

Diese Erfahrung habe ich auch gemacht.

 

Vor Jahren hatte ich den Glauben an Gott aufgegeben, da ich meinte, das wäre Lüge, Betrug,Angst. Ich suchte nach der Wahrheit. Ich suchte und suchte und suchte- und kam zu Gott, der "Weg,Wahrheit, Leben" ist.

 

Somit kann ich aus meinen eigenen Lebenserfahrungen Deine Aussage bestätigen:

 

 

Wer sich tief nach Wahrheit sehnt- wer aufrichtig nach ihr sucht, wird Gott finden.

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Mir ist eines nicht ganz klar – und ich kann das jetzt nicht rückverfolgen. Wenn ich richtig verstanden habe, ging es dir, Romulus, darum, zu sagen, daß Logik ohne Liebe nicht zählt, … kalt ist, wie du es ausdrücktest.

 

Volker entgegnete, daß in der Logik sich sehr wohl Liebe ausdrücken könnte, – worin ihm wohl niemand widersprechen wollte –, aber daß sich in der Entwicklung eines Schmerzmittels mehr Liebe zeigte als in Milliarden von Gebeten.

 

Nun ja. Das kann jedoch nicht ganz stimmen. Als ich als Sechzehnjähriger vor den Augen meiner Mutter von einem Autofahrer über den Haufen gefahren wurde, hat der Arzt im Krankenhaus sehr viel mehr für mich tun können als meine Mutter. Die konnte in der Tat nur beten und möglichst wenig im Weg herumstehen. Hat mich der Arzt mehr geliebt?

 

Ich finde, man kann die Welt und die Menschen verachten und dennoch ein gutes Schmerzmittel herstellen. Die Frage nach der Liebe ist etwas anderes als die Frage nach der logik. Das ist ja auch in Romulus’ Posting deutlich geworden.

 

Nur weiß ich nun nicht ganz, was der Logik gegenübersteht, was - um Himmels willen – denn der Widerpart der Logik sein soll, durch den aus «kalten» Gedanken eine Logik im Dienst der Liebe würde. Gefühl? Aber Liebe ist nicht deckungsgleich mit Gefühl. Wer das behauptet, hat weder christliches noch sonstiges Denken zur Kenntnis genommen … und vermutlich nie geliebt.

 

Liebe Atheisten, was ist Liebe?

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Ich finde, man sollte der Logik ihren gebührenden Platz einräumen, aber auch nicht mehr. Es wäre aus meiner Sicht unsinnig, dass Logik ein Ersatz oder Konterpart für Liebe oder Gefühle im Allgemeinen darstellt.

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Ich finde, man sollte der Logik ihren gebührenden Platz einräumen, aber auch nicht mehr. Es wäre aus meiner Sicht unsinnig, dass Logik ein Ersatz oder Konterpart für Liebe oder Gefühle im Allgemeinen darstellt.

 

 

danke cavemann

 

 

 

genau das!!!!!!!

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Ich habe Romulus Beitrag nur überflogen, wobei mir vor allem die hilflosen bis histerischen Einwürfe aufgefallen sind. Lohnt der Rest?

ach du....was wéist du schon :blink:

bearbeitet von romulus
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Mir ist eines nicht ganz klar – und ich kann das jetzt nicht rückverfolgen. Wenn ich richtig verstanden habe, ging es dir, Romulus, darum, zu sagen, daß Logik ohne Liebe nicht zählt, … kalt ist, wie du es ausdrücktest.

 

Volker entgegnete, daß in der Logik sich sehr wohl Liebe ausdrücken könnte, – worin ihm wohl niemand widersprechen wollte –, aber daß sich in der Entwicklung eines Schmerzmittels mehr Liebe zeigte als in Milliarden von Gebeten.

 

Nun ja. Das kann jedoch nicht ganz stimmen. Als ich als Sechzehnjähriger vor den Augen meiner Mutter von einem Autofahrer über den Haufen gefahren wurde, hat der Arzt im Krankenhaus sehr viel mehr für mich tun können als meine Mutter. Die konnte in der Tat nur beten und möglichst wenig im Weg herumstehen. Hat mich der Arzt mehr geliebt?

 

Ich finde, man kann die Welt und die Menschen verachten und dennoch ein gutes Schmerzmittel herstellen. Die Frage nach der Liebe ist etwas anderes als die Frage nach der logik. Das ist ja auch in Romulus’ Posting deutlich geworden.

 

Nur weiß ich nun nicht ganz, was der Logik gegenübersteht, was - um Himmels willen – denn der Widerpart der Logik sein soll, durch den aus «kalten» Gedanken eine Logik im Dienst der Liebe würde. Gefühl? Aber Liebe ist nicht deckungsgleich mit Gefühl. Wer das behauptet, hat weder christliches noch sonstiges Denken zur Kenntnis genommen … und vermutlich nie geliebt.

 

Liebe Atheisten, was ist Liebe?

nein...mir ging es darum aufzuzeigen, dass Logik und Liebe nicht Konterparts sind, sondern sich gerade in ergänzender Weise begenen ja sogar befruchten...

 

caveman hat es nochmal gut geschrieben

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Leute wie Erich (Altersünder) halte ich für stark im Bereich der Logik; Volker gibt sich als ein ausgesprochener Systematiker, und vielleicht ist das der Grund, warum ich persönlich mit ihm gut klarkomme. Es gibt genügend Bereiche in der Diskussion, wo ich ihn einfach gut «stehenlassen» kann.

Gegensätze ziehen sich an...:blink:?

Volker beweist, Gott sei undenkbar – ich sage «Oh!» und bete ein Vaterunser für ihn – oder weihe ihn (Ratzfatz!) der Muttergottes. So kommt man prima miteinander klar – gefährlich nur, wenn man aneinander vorbeiredet.

Aber gerade was Du schreibst, IST doch ein Beispiel für *aneinander vorbei geredet*... nich?

 

Ich weiß aber, was Du meinst.

 

Leute, die im Bereich der eigenen Kragenweite quasi eine andere Meinung haben, sind schwerer zu ertragen als welche von den ganz *anderen*. Die sind ja sowieso quasi... anders...:)

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Mir ist eines nicht ganz klar – und ich kann das jetzt nicht rückverfolgen. Wenn ich richtig verstanden habe, ging es dir, Romulus, darum, zu sagen, daß Logik ohne Liebe nicht zählt, … kalt ist, wie du es ausdrücktest.

Ich hab das so verstanden, daß es zwar Logik auf der einen Seite gibt, die aber ohne Liebe (= etwa *die richtige menschliche Einstellung*) nicht wirklich positiv zu sehen ist.

Volker entgegnete, daß in der Logik sich sehr wohl Liebe ausdrücken könnte, – worin ihm wohl niemand widersprechen wollte –, aber daß sich in der Entwicklung eines Schmerzmittels mehr Liebe zeigte als in Milliarden von Gebeten.

Wenn dem so sei... ich denke nicht, daß er das so gemeint hat.

 

Wenn jemand betet, anstatt an einem Schmerzmittel zu forschen, kann das schlicht und ergreifend dran liegen, daß derjenige keine Ahnung von der Forschung hat.

 

Wenn aber jemand betet, der stattdessen forschen könnte, ist das imho tatsächlich ein Ausdruck von Verachtung.

 

Beten hat NACHWEISLICH noch nie was gebracht, Forschen definitiv schon.

bearbeitet von Claudia
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Wenn dem so sei... ich denke nicht, daß er das so gemeint hat.

 

Hat er auch nicht. Immerhin schrieb er ja auch etwas von praktischer Liebe. Ein kleiner, aber feiner Unterschied.

 

Beten hat NACHWEISLICH noch nie was gebracht, Forschen definitiv schon.

 

Wenn du jetzt geschrieben hättest, daß Beten nie nachweislich etwas gebracht hätte … und du sämtliche psychologische Wirkungen auf das eigene Bewußtsein außer Acht gelassen hättest (also zum Beispiel die innere Reife eines Mönchs), dann hätte ich dir geglaubt … aber daß du nachweisen kannst, daß Beten nie etwas gebracht hat, das interessiert mich.

 

Aber wir können die Sache pragmatisch abkürzen. Beten ist eine Folge des Glaubens an Gott – keine notwendige, aber … eine Folge. wenn du nix Gott glauben, dann Beten sinnlos sein. Punkt. Wir können den Exkurs über das Gebet abschließen, bis wir uns über Gott geeinigt haben.

 

Schade eigentlich. Diejenigen unter uns, die etwas monastische Erfahrung haben, aber eigentlich auch alle anderen Christen … vielleicht auch der ein oder andere «Gottlose», der Gott losgeworden ist, kennt das: die Sehnsucht nach dem Gebet. Zum Beispiel, wenn es sich nicht einstellt, wie man will.

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