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Die Treibjagd geht weiter ...


Petrus

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heute gehört:

 

wusstest du schon, dass der papst in regensburg eigentlich wieder vom bischof ausgeladen werden sollte?

 

ups - wieso das?

 

na, der ist doch "GEWÄHLT"!!!!

 

:huh:

 

 

 

.....und der Bischof arbeitet nur mit Menschen zusammen, die er selbst ernannt hat (wurde hier in der Diözese so im April und Mai überall erzählt) :lol:

bearbeitet von Elima
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jedenfalls dürfte der zirkus jetzt vorbei sein trotz aller vermutungen der bischof bleibt seine reform wurde von rom bestätigt was will man also mehr?

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Franciscus non papa

man hat aber immer noch das recht, seinen führungsstil für "unter aller sau" zu befinden - oder - falls man mit ihm zusammen die schule besucht hat, sich dafür zu schämen mit so einem .... gemeinsam die schulbank gedrückt zu haben.

 

so möchtegerndiktatoren, wie er fordern halt den spott heraus.

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Warum Möchtegerndiktator? Er hat halt ein üersteigertes Amtsverständnis. Darüberhinaus sieht es das Rätesystem halt ein wenig anders und gestaltet es nun um. Offenbar darf er das, damit ist die Sache mE erledigt. Für die Ortsgemeinden ist das doch sowieso irrelevant. Ich habe jedenfalls in meinen - zugegeben erst wenigen - Jahren als PGRler selten irgendwelche Einflüsse höherer Diözesanräte gespürt. Ich wüsst auch nicht, wie das bezüglich der normalen Basisarbeit aussehen sollte. Natürlich kann das von Bistum zu Bistum verschieden sein, nur hätte ich gerne mal etwas von den praktischen Auswirkungen der Müllerschen Umgestaltungen gehört.

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man hat aber immer noch das recht, seinen führungsstil für "unter aller sau" zu befinden - oder - falls man mit ihm zusammen die schule besucht hat, sich dafür zu schämen mit so einem .... gemeinsam die schulbank gedrückt zu haben.

 

so möchtegerndiktatoren, wie er fordern halt den spott heraus.

natürlich was man findet oder fühlt steht jedem frei keine frage

das ändert nichts an der sache als solches

bearbeitet von Siri
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Warum Möchtegerndiktator? Er hat halt ein üersteigertes Amtsverständnis. Darüberhinaus sieht es das Rätesystem halt ein wenig anders und gestaltet es nun um. Offenbar darf er das, damit ist die Sache mE erledigt. Für die Ortsgemeinden ist das doch sowieso irrelevant. Ich habe jedenfalls in meinen - zugegeben erst wenigen - Jahren als PGRler selten irgendwelche Einflüsse höherer Diözesanräte gespürt. Ich wüsst auch nicht, wie das bezüglich der normalen Basisarbeit aussehen sollte. Natürlich kann das von Bistum zu Bistum verschieden sein, nur hätte ich gerne mal etwas von den praktischen Auswirkungen der Müllerschen Umgestaltungen gehört.

wichtig ist das Mgr. Müller trotz aller geäußeter vollmundiger Kritik

wie Bruch des Rechts , die Synode sei verbindlich usw usf , besonders herr Mayer vom zdk und der immer jammernde Professor, (von dem ich immer noch nicht weiß ob er jetzt zur Obersten Apostolischen Signatur gegangen ist oder nicht) haben sich da hervorgetan , hat entsprechen dem geltenden CIC gehandelt.

erfreulich ist das die Bischöfe still sind sie haben wohl aus der beratungsschein geschichte doch ein wenig profitiert

bearbeitet von Siri
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Dass die Angst umgeht, jede kritische Bemerkung könnte weitergemeldet werden und Sanktionen nach sich ziehen, und so eine Stimmung immer weiter sich verbreiterndes Misstrauens herrscht, ist wohl in eueren Augen normal oder zumindest nicht besonders beunruhigend?

bearbeitet von Elima
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Dass die Angst umgeht, jede kritische Bemerkung könnte weitergemeldet werden und Sanktionen nach sich ziehen, und so eien Stimmung immer weiter sich verbreiterndes Misstrauen herrscht, ist wohl in eueren Augen normal oder zumindest nicht besonders beunruhigend?

Das ist es, hat aber mit der Reform nichts zu tun. Dass Müller ein übersteigertes Amtsverständnis hat, habe ich ja auch gesagt. Die Konflikte mit den Pfarrern und Theologen resultieren ja im Wesentlichen hieraus, oder? Die Reform, oder besser gesagt der Umbau eines diözesanen Gremiums ist hiervon aber nicht berührt. Und von evtll negativen Auswirkungen ist bislang nichts zu hören. Ich glaube nicht mal, dass es die überhaupt geben kann. Denn das Laienengagement kann Müller mit diesem Schritt gar nicht einschränken (falls er es überhaupt will). Das Laienengagement ist vielmehr von eine diözesanen Überbau unabhängig oder sollte es zumindest fallweise sein. Wenn ich zB mit drei - vier Laien einen Besuchsdienst in meiner Gemeinde aufmachen will, wer soll mir das verbieten können? Wer kann mir untersagen, Gemeindemitglieder zu Informationsabenden einzuladen? Die einzigen, die Müller trifft sind die Angehörigen des aufgelösten diözesanen Rats.

bearbeitet von Nursianer
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Dass die Angst umgeht, jede kritische Bemerkung könnte weitergemeldet werden und Sanktionen nach sich ziehen, und so eien Stimmung immer weiter sich verbreiterndes Misstrauen herrscht, ist wohl in eueren Augen normal oder zumindest nicht besonders beunruhigend?

Das ist es, hat aber mit der Reform nichts zu tun. Dass Müller ein übersteigertes Amtsverständnis hat, habe ich ja auch gesagt. Die Konflikte mit den Pfarrern und Theologen resultieren ja im Wesentlichen hieraus, oder? Die Reform, oder besser gesagt der Umbau eines diözesanen Gremiums ist hiervon aber nicht berührt. Und von evtll negativen Auswirkungen ist bislang nichts zu hören. Ich glaube nicht mal, dass es die überhaupt geben kann. Denn das Laienengagement kann Müller mit diesem Schritt gar nicht einschränken (falls er es überhaupt will). Das Laienengagement ist vielmehr von eine diözesanen Überbau unabhängig oder sollte es zumindest fallweise sein. Wenn ich zB mit drei - vier Laien einen Besuchsdienst in meiner Gemeinde aufmachen will, wer soll mir das verbieten können? Wer kann mir untersagen, Gemeindemitglieder zu Informationsabenden einzuladen? Die einzigen, die Müller trifft sind die Angehörigen des aufgelösten diözesanen Rats.

 

 

 

Aber in diesem Gremium gab es Menschen genug, die dort mit großem Engagement gearbeitet hatten und für die das Vorgehen des Bischofs (wegen der "schwarzen Schafe") einfach kein menschliches Verhalten war. Dass da zumindest für die nächste Zeit ein besonderes Engagement nicht zu erwarten ist (auch aus Angst vor Spitzeln) ist nicht zu schwer zu verstehen.

bearbeitet von Elima
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Dass die Angst umgeht, jede kritische Bemerkung könnte weitergemeldet werden und Sanktionen nach sich ziehen, und so eine Stimmung immer weiter sich verbreiterndes Misstrauens herrscht, ist wohl in eueren Augen normal oder zumindest nicht besonders beunruhigend?

wovor haben die leute den angst wenn sie auf der linie des papstes liegen kann ihnen ja nichts passieren?

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z.B. davor, dass der Bischof in manchen Urteilen "päpstlicher ist als der Papst", dass z.B. Aktivitäten missdeutet und auch kleinere Formmängel hochgespielt werden usw., dass sie "abserviert werden" wie alle die gutgesinnten und engagierten Mitglieder des aufgelösten Diözesanrates (und das war ganz entschieden die Mehrheit). Wenn es dem Bischof nur um eine Neugestaltung im Sinne des CIC (1983) gegangen wäre, hätte er keine Nacht- und Nebelentscheidung fällen müssen. Menschlicher Umgang miteinander wäre nach Auffassung vieler Diözesanen einfach anders gewesen.

bearbeitet von Elima
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Dass die Angst umgeht, jede kritische Bemerkung könnte weitergemeldet werden und Sanktionen nach sich ziehen, und so eien Stimmung immer weiter sich verbreiterndes Misstrauen herrscht, ist wohl in eueren Augen normal oder zumindest nicht besonders beunruhigend?

Das ist es, hat aber mit der Reform nichts zu tun. Dass Müller ein übersteigertes Amtsverständnis hat, habe ich ja auch gesagt. Die Konflikte mit den Pfarrern und Theologen resultieren ja im Wesentlichen hieraus, oder? Die Reform, oder besser gesagt der Umbau eines diözesanen Gremiums ist hiervon aber nicht berührt. Und von evtll negativen Auswirkungen ist bislang nichts zu hören. Ich glaube nicht mal, dass es die überhaupt geben kann. Denn das Laienengagement kann Müller mit diesem Schritt gar nicht einschränken (falls er es überhaupt will). Das Laienengagement ist vielmehr von eine diözesanen Überbau unabhängig oder sollte es zumindest fallweise sein. Wenn ich zB mit drei - vier Laien einen Besuchsdienst in meiner Gemeinde aufmachen will, wer soll mir das verbieten können? Wer kann mir untersagen, Gemeindemitglieder zu Informationsabenden einzuladen? Die einzigen, die Müller trifft sind die Angehörigen des aufgelösten überdiözesanen Rats.

 

 

 

Du meinst des Diözesanrates? Überdiözesan ergibt für mich keinen Sinn.

 

Hab's verbessert, danke :huh:.

 

Aber in diesem Gremium gab es Menschen genug, die dort mit großem Engagement gearbeitet hatten und für die das Vorgehen des Bischofs (wegen der "schwarzen Schafe") einfach kein menschliches Verhalten war. Dass da zumindest für die nächste Zeit ein besonderes Engagement nicht zu erwarten ist (auch aus Angst vor Spitzeln) ist nicht zu schwer zu verstehen.

Ich wäre auch enttäuscht, wenn eine jahrelange Arbeit auf diese Weise "gewürdigt" werden würde. Ich bin aber auch der Meinung, dass ein solches Rätesystem letztlich auch in der Lage sein muss, sich selbst zu hinterfragen. Und ich bekomme eben Zweifel nach dem Sinn, wenn bei der Auflösung eines solchen Gremiums nicht etwa protestiert wird, weil nun die Arbeit, die der Rat erledigt hat nicht mehr ordentlich geleistet werden kann, sondern das lediglich darauf abgestellt wird, dass der Bischof den Laien eine Vertretung wegnehmen will. Wenn es also die einzige Aufgabe des Rates war, dass die Laien sich im Besitz eines gewählten Gremiums auf diözesaner Ebene wähnen durften, dann stellen sich ernsthafte Fragen nach dem Sinn einer solchen Einrichtung.

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Ich habe (vor Ort) die Kritik auch in anderer Weise mitbekommen. Es gab ja schon vorher Situationen, wo der Bischof Verhaltensweisen an den Tag legte, die bei den Beteiligten in keiner Weise den Eindruck erweckten, der Bischöf würde sie und ihre Probleme verstehen. Dieser Unmut wurde in verschiedener Weise "hochgespült" und von den Medien aufgenommen. Auf der emotionalen Ebene ist viel Porzellan bei vielen Menschen zerschlagen worden. Und das ist ein Schaden, der sich wohl nicht so schnell wieder gutmachen lässt.

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wichtig ist das Mgr. Müller trotz aller geäußeter vollmundiger Kritik wie Bruch des Rechts , die Synode sei verbindlich usw usf , besonders herr Mayer vom zdk und der immer jammernde Professor, (von dem ich immer noch nicht weiß ob er jetzt zur Obersten Apostolischen Signatur gegangen ist oder nicht) haben sich da hervorgetan , hat entsprechen dem geltenden CIC gehandelt.
Wo aber Ex. Müller sich gegen römisches Recht stellt ist die Frage der Indultmessen. Es gibt nach wie vor keine einzige Gelegenheit, im Bistum Indultmessen abzuhalten bzw. zu besuchen. Vermutlich will er sich's mit den Zaitzkofener Levebvrianern nicht verscherzen :huh:
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Dass die Angst umgeht, jede kritische Bemerkung könnte weitergemeldet werden und Sanktionen nach sich ziehen, und so eine Stimmung immer weiter sich verbreiterndes Misstrauens herrscht, ist wohl in eueren Augen normal oder zumindest nicht besonders beunruhigend?

Im Gegenteil liebe Elisabeth, er hält es noch für gut und begrüssenswert.

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Großpönitentiar der Apostolischen Pönitentiarie

 

Klingt interessant. Was isn'das???

keine Ahnung. Aber wenn Du das geworden bist, kannst Du auch den Papst mitwählen, Dich sicher auch wichtig fühlen, und auch in so 'nem lila oder roten Fummel rumlaufen. Mit weißem Spitzenröckchen!

:-)

Ich hab mal im Kirchenlexikon nachgeschaut und referiere jetzt aus der Erinnerung: Die Pöintentiarie ist quasi das Amt, in dem die Ablässe verwaltet werden. Bei denen geht's ja nicht um Sündenvergebung, sondern um Entlassung aus der Wiedergutmachungspflicht, einfach gesagt.

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Lesung aus dem Buch der Weisheit - Weish 2,1a12.17-20

Sie tauschen ihre verkehrten Gedanken aus und sagen: Kurz und traurig ist unser Leben; für das Ende des Menschen gibt es keine Arznei und man kennt keinen, der aus der Welt des Todes befreit. Lasst uns dem Gerechten auflauern! Er ist uns unbequem und steht unserem Tun im Weg. Er wirft uns Vergehen gegen das Gesetz vor und beschuldigt uns des Verrats an unserer Erziehung. Wir wollen sehen, ob seine Worte wahr sind, und prüfen, wie es mit ihm ausgeht. Ist der Gerechte wirklich Sohn Gottes, dann nimmt sich Gott seiner an und entreißt ihn der Hand seiner Gegner. Roh und grausam wollen wir mit ihm verfahren, um seine Sanftmut kennen zu lernen, seine Geduld zu erproben. Zu einem ehrlosen Tod wollen wir ihn verurteilen; er behauptet ja, es werde ihm Hilfe gewährt.

 

Ohne Worte ohne Wertung, einfach zum Nachdenken!

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wichtig ist das Mgr. Müller trotz aller geäußeter vollmundiger Kritik wie Bruch des Rechts , die Synode sei verbindlich usw usf , besonders herr Mayer vom zdk und der immer jammernde Professor, (von dem ich immer noch nicht weiß ob er jetzt zur Obersten Apostolischen Signatur gegangen ist oder nicht) haben sich da hervorgetan , hat entsprechen dem geltenden CIC gehandelt.

Wo aber Ex. Müller sich gegen römisches Recht stellt ist die Frage der Indultmessen. Es gibt nach wie vor keine einzige Gelegenheit, im Bistum Indultmessen abzuhalten bzw. zu besuchen. Vermutlich will er sich's mit den Zaitzkofener Levebvrianern nicht verscherzen :huh:

nun da steht er Kard. Lehmann in nichts nach auch in Mainz gibt es keine Indultmesse

den die privatmesse von H.H.Prof May ist privat und sie wird auch nicht durch andere Priester übernommen wenn Hochwürden aus Gesundheitsgründen ncht kann

Im überigen hat H.H.Prof May nie um das Indult angesucht weil er die Aufassung vertritt die alte Messe kann nicht verboten werden

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jedenfalls dürfte der zirkus jetzt vorbei sein trotz aller vermutungen der bischof bleibt seine reform wurde von rom bestätigt was will man also mehr?
gut Ding wíll Weile haben
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gut Ding wíll Weile haben

bis er 75 Jahre alt wird :huh:

 

Bei Krenn und Groer hats nicht ganz so lange gedauert. :lol:

 

Solche Herrschaften stolpern früher oder später über die eigenen Füsse.

bearbeitet von wolfgang E.
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wichtig ist das Mgr. Müller trotz aller geäußeter vollmundiger Kritik wie Bruch des Rechts , die Synode sei verbindlich usw usf , besonders herr Mayer vom zdk und der immer jammernde Professor, (von dem ich immer noch nicht weiß ob er jetzt zur Obersten Apostolischen Signatur gegangen ist oder nicht) haben sich da hervorgetan , hat entsprechen dem geltenden CIC gehandelt.

Wo aber Ex. Müller sich gegen römisches Recht stellt ist die Frage der Indultmessen. Es gibt nach wie vor keine einzige Gelegenheit, im Bistum Indultmessen abzuhalten bzw. zu besuchen. Vermutlich will er sich's mit den Zaitzkofener Levebvrianern nicht verscherzen :huh:

nun da steht er Kard. Lehmann in nichts nach auch in Mainz gibt es keine Indultmesse

den die privatmesse von H.H.Prof May ist privat und sie wird auch nicht durch andere Priester übernommen wenn Hochwürden aus Gesundheitsgründen ncht kann

Im überigen hat H.H.Prof May nie um das Indult angesucht weil er die Aufassung vertritt die alte Messe kann nicht verboten werden

Er verreist jedes Jahr um seinen Geburtstag herum (Kur). Dann kommt P. Lugmayr FSSP.

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gut Ding wíll Weile haben

bis er 75 Jahre alt wird :huh:

 

Bei Krenn und Groer hats nicht ganz so lange gedauert. :lol:

 

Solche Herrschaften stolpern früher oder später über die eigenen Füsse.

das ist falsch

S.Em. Kardinal Groer vollendete sein 75 Lebensjahr am 13.10.1994 sein 75 Lebensjahr

und dem hl. vater seinen Rücktritt angeboten

dieser wurde dann am 14 Sepember 1995 angenommen

und das S.E. bischof Krenn ist aus gesundheitsgründen zurückgetretten wenn man seinen momentanen zustand kennt weiß man daß das berechtigt war

ach ja hier der beleg zu meiner ausage wegen em. Groer

http://www.catholic-hierarchy.org/bishop/bgroer.html

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Wo aber Ex. Müller sich gegen römisches Recht stellt ist die Frage der Indultmessen. Es gibt nach wie vor keine einzige Gelegenheit, im Bistum Indultmessen abzuhalten bzw. zu besuchen. Vermutlich will er sich's mit den Zaitzkofener Levebvrianern nicht verscherzen :huh:

nun da steht er Kard. Lehmann in nichts nach auch in Mainz gibt es keine Indultmesse

den die privatmesse von H.H.Prof May ist privat und sie wird auch nicht durch andere Priester übernommen wenn Hochwürden aus Gesundheitsgründen ncht kann

Im überigen hat H.H.Prof May nie um das Indult angesucht weil er die Aufassung vertritt die alte Messe kann nicht verboten werden

Er verreist jedes Jahr um seinen Geburtstag herum (Kur). Dann kommt P. Lugmayr FSSP.

 

aha das ist mir neu

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S.Em. Kardinal Groer vollendete sein 75 Lebensjahr am 13.10.1994 sein 75 Lebensjahr

und dem hl. vater seinen Rücktritt angeboten

dieser wurde dann am 14 Sepember 1995 angenommen

Mir scheint, es ist Dir eine Freude, dass dieser Ministrantengrapscher "in Ehren" in den Ruhestand ging.

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