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Aus Liebe zum Leben


Touch-me-Flo

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Das ist fast schon wieder beruhigend, obwohl ich Dir ungefähr ein halbes Dutzend empfehlen könnte.

 

Hier im Forum? ;)

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Das ist fast schon wieder beruhigend, obwohl ich Dir ungefähr ein halbes Dutzend empfehlen könnte.

 

Hier im Forum? ;)

Ja.

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Das ist fast schon wieder beruhigend, obwohl ich Dir ungefähr ein halbes Dutzend empfehlen könnte.

 

Hier im Forum? ;)

Ja.

 

Oha.....wen den? ;)

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Franciscus non papa

edith, dann solltest du dich aber erst mal richtig vorstellen.

 

ob du vorbild sein kannst, das kann ich erst entscheiden, wenn ich weiss ob die hebamme die nabelschnur rechts oder links rum geknotet hat, wenn du mir den wohnsitz deines paten mitgeteilt hast, dass du schon in früher jugend stubenrein warst. des weiteren dann die vollständige schulische karriere, sowie dein aufstieg zu irgendeinem oberguru im verein.

 

dann noch das studium, etwaige mitgliedschaft in studentischen vereinigungen, wieviel kinder du aus irgendeinem teich gezogen hast, und wie oft dir der kuchen im rohr schon schwarz geworden ist.....

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Was mich daran wieder einmal aggressiv macht: Die Tendenz zur Selbstdarstellung ... die Tendenz, anderen erklären zu wollen, wie das Leben geht.

 

Ich war gestern im Gottesdienst, ein Vikar (gar nicht mal so jung, da späteberufen) hat gepredigt. Mit den exegetischen Aussagen der Predigt hätte er schon in Kl. 10 eine 6 bekommen, d.h. er hatte ein absolut wörtliches Bibelverständnis - grausam. Das war das Eine - das andere war, dass er für sich in Anspruch nahm, die Menschen belehren zu können, ihnen eine Richtschnur für ihr Leben zu geben ... das will ich mir nicht mehr bieten lassen.

 

Laura

Hättest du denn lieber eine Auslegung gemäß den von Lamentabili verworfenen Aussagen?

;)

bearbeitet von AdG
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edith, dann solltest du dich aber erst mal richtig vorstellen.

 

ob du vorbild sein kannst, das kann ich erst entscheiden, wenn ich weiss ob die hebamme die nabelschnur rechts oder links rum geknotet hat, wenn du mir den wohnsitz deines paten mitgeteilt hast, dass du schon in früher jugend stubenrein warst. des weiteren dann die vollständige schulische karriere, sowie dein aufstieg zu irgendeinem oberguru im verein.

 

dann noch das studium, etwaige mitgliedschaft in studentischen vereinigungen, wieviel kinder du aus irgendeinem teich gezogen hast, und wie oft dir der kuchen im rohr schon schwarz geworden ist.....

 

Keine Angst Edith so anspruchsvoll, wie Franz bin ich nicht.

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Was mich daran wieder einmal aggressiv macht: Die Tendenz zur Selbstdarstellung ... die Tendenz, anderen erklären zu wollen, wie das Leben geht.

 

Ich war gestern im Gottesdienst, ein Vikar (gar nicht mal so jung, da späteberufen) hat gepredigt. Mit den exegetischen Aussagen der Predigt hätte er schon in Kl. 10 eine 6 bekommen, d.h. er hatte ein absolut wörtliches Bibelverständnis - grausam. Das war das Eine - das andere war, dass er für sich in Anspruch nahm, die Menschen belehren zu können, ihnen eine Richtschnur für ihr Leben zu geben ... das will ich mir nicht mehr bieten lassen.

 

Laura

genau. Ohne Hinweis in den Abgrund!

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Das ist fast schon wieder beruhigend, obwohl ich Dir ungefähr ein halbes Dutzend empfehlen könnte.

 

Hier im Forum? ;)

Ja.

 

Oha.....wen den? ;)

Ich bezweifle, dass die Betreffenden angetan wären, wenn ich ihre Namen nenne.

 

Aber es gibt hier einige, die eine Reihe von Widerständen und Verletzungen ausgehalten haben, von denen Du nicht einmal eine Ahnung hast, eine Reihe, die sich ihren Glauben erkämpfen musste und trotzdem ohne Bitterkeit sind und einen frohen Glauben leben, diesen sogar weitergeben können, und das alles, ohne ständig zu schreien "Guckt mal! Ich bin so ein toller Hecht! Und voll katholisch!".

 

Ein wenig Hinhören und Einfühlsamkeit beim Lesen der Beiträge würden Dir ganz neue Horizonte eröffnen.

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Franciscus non papa
Das ist fast schon wieder beruhigend, obwohl ich Dir ungefähr ein halbes Dutzend empfehlen könnte.

 

Hier im Forum? ;)

Ja.

 

Oha.....wen den? ;)

 

 

da gibts einige möglichkeiten, einige würde ich dir empfehlen, du wirst - erfahrungsgemäß - dir eher welche aussuchen, die in meinen augen eher abschreckendes beispiel sind.

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Das wäre für mich eine Antwort auf die Frage "Quo vadis" - vor einem solchen Zeugnis würde ich Hochachtung haben. Aber nicht, wenn einer erzählt, für wen er Vorbild ist.

 

Hast du gelesen, was ich dem Ministranten geschrieben hab? DU bist mein Vorbild.

 

Der erste Satz Deiner Predigt sagt aber das Umgekehrte!

 

Grundsätzlich kommt eine solche Schilderung des Berufungsweges, wie sie ja von Dir/Euch angefragt war, nicht ohne eine gewisse "Selbstdarstellung" aus.

 

Mich stören die z.T. recht langen Sätze. Außerdem ist mir der ganze Weg zu gerade, zu selbstverständlich. Gab es nicht auch in Deinem Leben so etwas wie Bruchstellen, Zweifel, Fragen? Du sprichst an einer Stelle von einer Suche (nach der Liebe), die wohl ein ganzes Leben lang dauern wird. Und das kommt m.E. viel zu kurz! Es wäre glaub-würdiger, wenn Du Dich deutlicher als Mit-Suchender, Mit-Fragender, Mit-Hoffender beschreiben würdest. So könnte man auf die Idee kommen, Du hättest das bereits gefunden, wonach andere vergeblich suchen.

 

Ich wünsche Dir alles Gute und Gottes Segen!

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Das wäre für mich eine Antwort auf die Frage "Quo vadis" - vor einem solchen Zeugnis würde ich Hochachtung haben. Aber nicht, wenn einer erzählt, für wen er Vorbild ist.

 

Hast du gelesen, was ich dem Ministranten geschrieben hab? DU bist mein Vorbild.

 

OK ... in der Tat überlesen ... das klingt wirklich besser und ganz anders.

Aber: Irgendwie merke ich von dieser Haltung hier im Forum recht wenig ...

 

Laura

 

Wobei ich anmerken möchte:

Es wird in keiner Weise deutlich, warum erwähnter Ministrant zum Vorbild für Flo wird.

Weil er Ministrant ist? Weil er ein Mensch ist? Weil er Flo ein Kompliment gemacht hat?

Und Vorbild für was?

Fürs Komplimente-machen? Oder fürs Menschsein?

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edith, dann solltest du dich aber erst mal richtig vorstellen.

 

ob du vorbild sein kannst, das kann ich erst entscheiden, wenn ich weiss ob die hebamme die nabelschnur rechts oder links rum geknotet hat, wenn du mir den wohnsitz deines paten mitgeteilt hast, dass du schon in früher jugend stubenrein warst. des weiteren dann die vollständige schulische karriere, sowie dein aufstieg zu irgendeinem oberguru im verein.

 

dann noch das studium, etwaige mitgliedschaft in studentischen vereinigungen, wieviel kinder du aus irgendeinem teich gezogen hast, und wie oft dir der kuchen im rohr schon schwarz geworden ist.....

Soll das heißen, meine exklusive Abstammung, meine Erfahrung mit Krokodilen, Stasi-Mitarbeitern und Kardinalstaatssekretären, meine Bescheidenheit, mit der ich die Berufung zur Leiterin der Weltbank ausgeschlagen habe und meine Erlebnisse in der MIR interessieren Dich nicht?

bearbeitet von Edith1
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Gab es nicht auch in Deinem Leben so etwas wie Bruchstellen, Zweifel, Fragen?

 

Natürlich gibt und gab es, aber das gehört m. M. nicht hinein, sondern in die Geistliche Begleitung und das persönliche Gespräch.

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Gab es nicht auch in Deinem Leben so etwas wie Bruchstellen, Zweifel, Fragen?

 

Natürlich gibt und gab es, aber das gehört m. M. nicht hinein, sondern in die Geistliche Begleitung und das persönliche Gespräch.

 

Ich meinte auch nicht, dass Du das in der Predigt ausbreiten solltest, aber angesprochen könnte es schon werden (dass es das gibt und gab). Das macht Dich gleich sehr viel menschlicher!

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Wobei ich anmerken möchte:

Es wird in keiner Weise deutlich, warum erwähnter Ministrant zum Vorbild für Flo wird.

Weil er Ministrant ist? Weil er ein Mensch ist? Weil er Flo ein Kompliment gemacht hat?

Und Vorbild für was?

Fürs Komplimente-machen? Oder fürs Menschsein?

 

Ich finde schon, dass ich es danach ausdrücke, weil ich Priester werden möchte aus Liebe zum Leben, was für mich die Liebe zum Menschen ist. Warum gerade dieser Ministrant ein Vorbild für mich ist, kann und darf ich hier nicht schreiben, das geht nur mich und ihn etwas an (und den Herrn aber er ist da recht vertraulich in solchen Sachen ;) ).

bearbeitet von Touch-me-Flo
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Gab es nicht auch in Deinem Leben so etwas wie Bruchstellen, Zweifel, Fragen?

 

Natürlich gibt und gab es, aber das gehört m. M. nicht hinein, sondern in die Geistliche Begleitung und das persönliche Gespräch.

 

Ich meinte auch nicht, dass Du das in der Predigt ausbreiten solltest, aber angesprochen könnte es schon werden (dass es das gibt und gab). Das macht Dich gleich sehr viel menschlicher!

 

In einem Satz sprach ich ja, dass der Verzicht (Ehe, Familie, eigene Kinder) nicht immer einfach ist.

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Wobei ich anmerken möchte:

Es wird in keiner Weise deutlich, warum erwähnter Ministrant zum Vorbild für Flo wird.

Weil er Ministrant ist? Weil er ein Mensch ist? Weil er Flo ein Kompliment gemacht hat?

Und Vorbild für was?

Fürs Komplimente-machen? Oder fürs Menschsein?

 

Ich finde schon, dass ich es danach ausdrücke, weil ich Priester werden möchte aus Liebe zum Leben, was für mich die Liebe zum Menschen ist.

Also Vorbild, weil er ein Mensch ist und Du Dir vorgenommen hast, aus Liebe zum Menschen Priester zu werden.

Warum gerade dieser Ministrant ein Vorbild für mich ist, kann und darf ich hier nicht schreiben, das geht nur mich und ihn etwas an (und den Herrn aber er ist da recht vertraulich in solchen Sachen ;) ).

Oder doch nicht?

 

Du drückst Dich nicht besonders klar aus.

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In einem Satz sprach ich ja, dass der Verzicht (Ehe, Familie, eigene Kinder) nicht immer einfach ist.

 

Nicht immer einfach?!!! ??

Weißt du eigentlich, was es bedeutet

--> alle Lebensentscheidungen allein zu treffen

--> alle Anschaffungen allein zu machen, mit niemandem gemeinsam eine Wohnung einzurichten, sondern immer nur du allein

--> immer allein in den Urlaub zu gehen, allein auf Feste, allein zu Freunden

--> morgens, mittags, abends allein zu essen

--> niemanden zu haben, der dich nach einem langen Tag in den Arm nimmt und sagt "Ich mache dir jetzt einen Tee ... ruh dich mal aus"

--> am Grab deiner Eltern ohne einen Menschen zu stehen, der immer bei dir ist

--> nie die körperliche Nähe eines vertrauten Menschen zu spüren, jeden Abend allein einzuschlafen

--> Sex nur im Fernsehen zu erleben

--> nie ein eigenes Kind auf dem Arm haben zu werden, nie seine Nähe und seine Vertrautheit spüren zu können

--> nie das Wort "Papa" zu hören ... (OK, es sei denn, du wirst Papst!)

 

Ich könnte ewig weiterschreiben!

 

Single-Dasein ist nicht nur "nicht leicht" - es ist saumäßig schwer und jeden Tag ein Kreuz, dass es auf sich zu nehmen gilt.

 

Laura (im übrigen Single!)

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Wobei ich anmerken möchte:

Es wird in keiner Weise deutlich, warum erwähnter Ministrant zum Vorbild für Flo wird.

Weil er Ministrant ist? Weil er ein Mensch ist? Weil er Flo ein Kompliment gemacht hat?

Und Vorbild für was?

Fürs Komplimente-machen? Oder fürs Menschsein?

 

Ich finde schon, dass ich es danach ausdrücke, weil ich Priester werden möchte aus Liebe zum Leben, was für mich die Liebe zum Menschen ist.

Also Vorbild, weil er ein Mensch ist und Du Dir vorgenommen hast, aus Liebe zum Menschen Priester zu werden.

Warum gerade dieser Ministrant ein Vorbild für mich ist, kann und darf ich hier nicht schreiben, das geht nur mich und ihn etwas an (und den Herrn aber er ist da recht vertraulich in solchen Sachen ;) ).

Oder doch nicht?

 

Du drückst Dich nicht besonders klar aus.

 

Ja weil er ein (besonderer) Mensch ist. ;)

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In einem Satz sprach ich ja, dass der Verzicht (Ehe, Familie, eigene Kinder) nicht immer einfach ist.

 

Nicht immer einfach?!!! ??

Weißt du eigentlich, was es bedeutet

--> alle Lebensentscheidungen allein zu treffen

--> alle Anschaffungen allein zu machen, mit niemandem gemeinsam eine Wohnung einzurichten, sondern immer nur du allein

--> immer allein in den Urlaub zu gehen, allein auf Feste, allein zu Freunden

--> morgens, mittags, abends allein zu essen

--> niemanden zu haben, der dich nach einem langen Tag in den Arm nimmt und sagt "Ich mache dir jetzt einen Tee ... ruh dich mal aus"

--> am Grab deiner Eltern ohne einen Menschen zu stehen, der immer bei dir ist

--> nie die körperliche Nähe eines vertrauten Menschen zu spüren, jeden Abend allein einzuschlafen

--> Sex nur im Fernsehen zu erleben

--> nie ein eigenes Kind auf dem Arm haben zu werden, nie seine Nähe und seine Vertrautheit spüren zu können

--> nie das Wort "Papa" zu hören ... (OK, es sei denn, du wirst Papst!)

 

Ich könnte ewig weiterschreiben!

 

Single-Dasein ist nicht nur "nicht leicht" - es ist saumäßig schwer und jeden Tag ein Kreuz, dass es auf sich zu nehmen gilt.

 

Laura (im übrigen Single!)

 

ist Ehe einfacher?

Wenn ja: Ist es dieser Verzicht denn nicht wert?

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Wir sind doch eh nur Laien, die die wahre Dimension des Priestertums nicht verstehen ...

 

Hast du eigentlich schon mal was vom allgemeinen Priestertum gehört?

Sollen wir jetzt statt der Predigten "Zeugnis" ablegen?

Juchu, freikirchliche Blabla-Auftritte statt der Blabla Auftritte von theologisch mittelmäßigen Berufspredigern.

 

Also ich fände es keine schlechte Idee, wenn auch mal eine Mutter, eine Oma, ein Handwerker usw. über sein Glaubensleben erzählt.

 

die Idee an sich ist nicht schlecht. Nur sollte das nicht anstelle der PRedigt geschehen und außerdem wäre es schade, wenn solche ZEugnisse dann "Blabla-Auftritte" und Selbstbeweihräucherungen würden.

Meine Erfahrungen aus freikirchlichen Kreisen lassen mich allerdings befürchten, adss genau das geschähe. Nur selten wird jemand dann wirklich persönlich, sodass es ein tatsächliches Zeugnis ist

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In einem Satz sprach ich ja, dass der Verzicht (Ehe, Familie, eigene Kinder) nicht immer einfach ist.

 

Nicht immer einfach?!!! ??

Weißt du eigentlich, was es bedeutet

--> alle Lebensentscheidungen allein zu treffen

--> alle Anschaffungen allein zu machen, mit niemandem gemeinsam eine Wohnung einzurichten, sondern immer nur du allein

--> immer allein in den Urlaub zu gehen, allein auf Feste, allein zu Freunden

--> morgens, mittags, abends allein zu essen

--> niemanden zu haben, der dich nach einem langen Tag in den Arm nimmt und sagt "Ich mache dir jetzt einen Tee ... ruh dich mal aus"

--> am Grab deiner Eltern ohne einen Menschen zu stehen, der immer bei dir ist

--> nie die körperliche Nähe eines vertrauten Menschen zu spüren, jeden Abend allein einzuschlafen

--> Sex nur im Fernsehen zu erleben

--> nie ein eigenes Kind auf dem Arm haben zu werden, nie seine Nähe und seine Vertrautheit spüren zu können

--> nie das Wort "Papa" zu hören ... (OK, es sei denn, du wirst Papst!)

 

Ich könnte ewig weiterschreiben!

 

Single-Dasein ist nicht nur "nicht leicht" - es ist saumäßig schwer und jeden Tag ein Kreuz, dass es auf sich zu nehmen gilt.

 

Laura (im übrigen Single!)

 

ist Ehe einfacher?

Wenn ja: Ist es dieser Verzicht denn nicht wert?

 

Das habe ich nicht behauptet ... aber die Frage ist schon, ob dieser Verzicht lebbar ist ...

 

Laura

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"Aus Liebe zum Leben"

 

Das hört sich hochgestochen, so pathetisch an.. irgendwie als gäbe es keine anderen Gründen, es liest sich so, als sollte es etwas erklären, das du nicht erklären kannsst. Klingt irgendwie unausgegoren.

So würde es mich doch sehr interessieren, was für dch "Liebe zum LEben" ganz konkret heißt und wie du das in einem priesterlichen Leben zu verwirklichen gedenkst.

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Das ist eine Frage der jeweiligen Persönlichkeit.

 

Fast alles, was Du vermisst, wäre für mich eine Belastung.

Nicht alles, was Du nennst, ist mit dem Single-Dasein zwingend verbunden.

 

(Ich bin zB nicht allein an den Gräbern meiner Eltern gestanden.)

 

Edith (sehr zufriedener Single)

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