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Gibt es einen Unterschied im Weih-Wasser?


Petrus

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Mariamante, ich würde mich an deiner Stelle schämen, alle Heime so pauschal zu verunglimpfen. Da ich noch gute Kontakte zum Freundeskreis meiner verstorbenen Mutter habe, sehe ich durchaus Unterschiede. Manche sind mit Unterbringung und der Betreuung sehr zufrieden, andere nicht.

 

Liebe Elisabeth! Ich entschuldige mich gerne (lieber Frank), dass ich so frech war, auf Werners Weihwasserbelästerungen mit einem derart überzogenen Wort reagiert zu haben. Selbstverständlich ist mir klar, dass es wunderbare Heime gibt, wo Menschen z.B. von aufopferungsbereiten geistlichen Schwestern und auch weltlichen Pflegern sehr gut umsorgt werden. Meine ruppige Antwort war eine Klotzreaktion auf Werners Provokationen.

 

Dieses Post für sich genommen würde ich diese Entschuldigung ja annehmen. Jeder hat sich schon einmal vergallopiert. Auch ich. Alles kein Thema.

Was du aber ansonsten hier über Pflegeheime geschrieben hast scheint mir als wäre dieser Satz ("Was gibt es schlimmeres als in einem Heim zu leben") nicht vergallopiert sondern ehrlich gewesen. Und Sorry, das kann ich dir so nicht durchgehen lassen.

 

Ja, es gibt Pflegekräfte mit Alkoholproblem und es gibt Heime in denen es den Bewohnern alles andere als gut geht. Das ist aber schon alleine deshalb nicht die Regel weil Problemheime sehr schnell von diversen Aufsichtsbehörden dicht gemacht werden (sofern möglich. kann schon mal ein Problem sein ein Hundert-Betten-Haus auf umliegende Pflegeheimen zu verteilen... dann gibts auch andere Möglichkeiten die Probleme zu beheben) Und Pflegekräfte mit Alkohol oder Drogenproblemen sehr schnell von den Verantwortlichen aus dem Team entfernt werden.

 

Das was du dir hier aus Einzelfällen zusammenreimst hat mit der Wirklichkeit nichts zu tun. Wenn du willst organisiere ich dir ein Praktikum bei uns am Haus - dann reden wir weiter.

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Dieses Post für sich genommen würde ich diese Entschuldigung ja annehmen. Jeder hat sich schon einmal vergallopiert. Auch ich. Alles kein Thema. Was du aber ansonsten hier über Pflegeheime geschrieben hast scheint mir als wäre dieser Satz ("Was gibt es schlimmeres als in einem Heim zu leben") nicht vergallopiert sondern ehrlich gewesen. Und Sorry, das kann ich dir so nicht durchgehen lassen.

Nochmals: die überzogene Reaktion war falsch. Es wäre besser, auf Ironie, Sarkasmus, Hohn und Spott mit Geduld zu reagieren. Ist aber oft so: Wer selbst verwundet wird, verletzt andere. Manche die Ärger mit der Frau haben, treten dann den Hund.

 

Dass es auch Heime gibt, die problematisch sind ist leider Realität.

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Nunja- es war wirklich unzumutbar, sich über Wernes Aussagen zu ärgern- und diesem Ärger ihm gegenüber entsprechend Ausdruck zu verleihen.

Es ist nötig, einen gesamten Berufsstand zu disqualifizieren, um Ärger dem Werner gegenüber auszudrücken?

 

Nun- wie ich sehe gibt es auch andere die übertreiben. Die flapsige Bemerkung, dass man in einem Heim gestraft genug ist - sollte man vielleicht doch nicht wortwörtlich nehmen und überziehen.

 

Das war keine Flappsige Bemerkung. Immerhin hast du in drei - waren es drei? vielleicht auch nur zwei. ich zähl jetzt nicht nach - dargestellt wie du aus Erzählungen erfahren haben willst das es nicht in allen Heimen so idyllisch zu ging. "flapsig vergallopiert" kaufe ich dir nicht ab.

Tipp von jemanden der in dem schlimmsten Arbeitet was es auf Erden gibt: Wenn man keine Ahnung hat einfach mal die Klappe halten!

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Völig ot: Ausgerechnet jetzt kommt auf meinem Handy die Meldung: "'Todespfleger': Dutzende mögliche Opfer von Niels H entdeckt"

 

Werner

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Was sollen eigentlich deine Aussagen, die die Weihe des Wassers in die Nähe der Eucharistie stellen? Die Weihe oder Segnung des Wassers ist keines der sieben Sakramente (so soll man auch nicht so tun, als ob man da ständig Vergleiche ziehen könnte)

Die Sakramentalien stehen in Verbindung mit den Sakramenten- also sind für Segnungen auch die Kleriker, die Verwalter der Sakramente in besonderer Weise zuständig. Daher das ja schon eingangs Zitierte: je mehr eine Segnung das kirchliche, sakramentale Leben betritt- umso mehr sind Kleriker zuständig. Weihwasser fällt me. in diese Kategorie- die Segnung der eigenen Kinder, die Segnung von täglichen Gebrauchsgegenständen, Nahrung, Tiere - das können auch Laien. So werden ja zum Jahreswechsel z.B. die Tiere, die Ställe mit Weihrauch und Gebeten von Laien gesegnet.

bearbeitet von Mariamante
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Völig ot: Ausgerechnet jetzt kommt auf meinem Handy die Meldung: "'Todespfleger': Dutzende mögliche Opfer von Niels H entdeckt"

Das war ein Krankenpfleger in einem Krankenhaus - so wie die von MM erwähnten Lainzer Schwestern auch. Insofern auch in dieser Hinsicht OT

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Dieses Post für sich genommen würde ich diese Entschuldigung ja annehmen. Jeder hat sich schon einmal vergallopiert. Auch ich. Alles kein Thema. Was du aber ansonsten hier über Pflegeheime geschrieben hast scheint mir als wäre dieser Satz ("Was gibt es schlimmeres als in einem Heim zu leben") nicht vergallopiert sondern ehrlich gewesen. Und Sorry, das kann ich dir so nicht durchgehen lassen.

Nochmals: die überzogene Reaktion war falsch. Es wäre besser, auf Ironie, Sarkasmus, Hohn und Spott mit Geduld zu reagieren. Ist aber oft so: Wer selbst verwundet wird, verletzt andere. Manche die Ärger mit der Frau haben, treten dann den Hund.

 

Dass es auch Heime gibt, die problematisch sind ist leider Realität.

 

Ja natürlich ist das Realität aber - im Gegesatz zu deiner Darstellung gespeist aus Hören-Sagen - eben nicht die Regel.

Du magst die mit der Bemerkung es gäbe nichts schlimmeres als in einem Heim zu leben vergallopiert. Geschenkt, passiert. Aber in deinen Rechtfertigungsposts so zu tun als wären die Problemheime, die du vom Hören-Sagen kennst, die Regel schlägt dem Fass den Boden aus.

 

Lassen wir das lieber an dieser Stelle gut sein. Für dich machst du es nicht besser und ich will mich nicht noch mehr aufregen müssen

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Völig ot: Ausgerechnet jetzt kommt auf meinem Handy die Meldung: "'Todespfleger': Dutzende mögliche Opfer von Niels H entdeckt"

Das war ein Krankenpfleger in einem Krankenhaus - so wie die von MM erwähnten Lainzer Schwestern auch. Insofern auch in dieser Hinsicht OT

 

Das ist mir Wurscht ob im Pflegeheim oder im Krankenhaus arbeitend: Wer die Möglichkeiten die uns unser Beruf bietet nutzt Herr über Leben und Tod zu spielen der hat in diesem Job nichts zu suchen.

Solche Typen sind nur Wasser auf die Mühlen z. B. von Mariamante.

Oftmals geben solche "Todesengel" an das Leid ihrer Patienten nicht mehr zu ertragen: Dann sollen sie den Job wechseln. In den meisten Branchen wird man eh - zumindest gemessen an der Verantwortung - besser bezahlt. Mit dem Jobwechsel täten sie dann nicht nur der Allgemeinheit (weil diese dann vor ihnen geschützt ist) sondern sich selbst was gutes.

 

Nein für "Todespfleger" und für "Todesengel" fehlt mir jedes Verständnis!

 

Aber wir versinken immer tiefer ins OT... entweder splittet ein Mod... oder er splittet ins Tohu... oder wir lassen das Thema ruhen (Varianten zwei und drei wären mir am liebsten)

bearbeitet von Frank
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Daher das ja schon eingangs Zitierte: je mehr eine Segnung das kirchliche, sakramentale Leben betritt- umso mehr sind Kleriker zuständig.

 

Das ist schlicht gedacht, theologisch aber Unfug. Die Verbindung zwischen Sakramenten und Sakramentalien liegt darin, dass beides Handlungen der Kirche sind, die zumindest teilweise von bevollmächtigten Amtsträgern zu spenden sind (das Sakrament der Ehe z.B. kann kein Kleriker ohne besondere Beauftragung bzw. Erlaubnis spenden, Taufen kann wie schon gesagt jeder).

 

Ich habe den Eindruck, dass Du hier ein ziemlich magisches Verständnis von Sakramenten bzw. dingliches Verständnis von Gnade zugrunde legst, demzufolge das etwas ist, dass in verschiedenen Maßen und mit unterschiedlichen Wirkungen angehäuft werden kann.

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Ich habe den Eindruck, dass Du hier ein ziemlich magisches Verständnis von Sakramenten bzw. dingliches Verständnis von Gnade zugrunde legst, demzufolge das etwas ist, dass in verschiedenen Maßen und mit unterschiedlichen Wirkungen angehäuft werden kann.

 

Die Spender so wichtiger Sakramente wie Beichte und Eucharistie sind Priester. Wie bekannt sind es auch Priester, die den priesterlichen Segen am Ende der hl. Messe spenden. Den auch heute noch von manchen geschätzten Primizsegen habe ich erwähnt. Wenn Gläubige dafür dankbar sind, dass Gott durch den Priester in sakramentaler Weise besonders wirkt- wenn es Leute gibt, die sich z.B. bei einem Priester einen Reisesegen holen - sehe ich darin nichts "Magisches", sondern eine Wertschätzung des katholischen Priesters.

bearbeitet von Mariamante
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Ich habe den Eindruck, dass Du hier ein ziemlich magisches Verständnis von Sakramenten bzw. dingliches Verständnis von Gnade zugrunde legst, demzufolge das etwas ist, dass in verschiedenen Maßen und mit unterschiedlichen Wirkungen angehäuft werden kann.

 

Die Spender so wichtiger Sakramente wie Beichte und Eucharistie sind Priester. Wie bekannt sind es auch Priester, die den priesterlichen Segen am Ende der hl. Messe spenden. Den auch heute noch von manchen geschätzten Primizsegen habe ich erwähnt. Wenn Gläubige dafür dankbar sind, dass Gott durch den Priester in sakramentaler Weise besonders wirkt- wenn es Leute gibt, die sich z.B. bei einem Priester einen Reisesegen holen - sehe ich darin nichts "Magisches", sondern eine Wertschätzung des katholischen Priesters.

 

Du vermischt einmal mehr alles miteinader, was nicht zusammengehört.der Reisesegen ist zB kein Sakrament, und die Ansicht, dass das Gebet des Priesters um eine gute Heimkehr wirksamer sei als das eines Laien ist schlichter Aberglaube.

 

Ja , Spender einiger Sakramente sind Priester (wobei der Priester an sich keine Lossprechung erteilen kann, dafür benötigt er erst eine bischöfliche Vollmacht). Auch eine Entlassung aus dem klerikalen Stand als Spruchstrafe kann nur ein Kleriker verhängen, die Anerkennung eines kirchlichen Vereins kann nur ein Kleriker vornehmen und selbst für die schlichte Bestellung eines Gerichtshofes in einer Ehesache braucht es einen Kleriker. In Strafverfahren gegen Kleriker darf sogar nur ein Kleriker die Protokolle schreiben. Was sagt uns das?

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Du vermischt einmal mehr alles miteinader, was nicht zusammengehört.der Reisesegen ist zB kein Sakrament, und die Ansicht, dass das Gebet des Priesters um eine gute Heimkehr wirksamer sei als das eines Laien ist schlichter Aberglaube.

 

Das sehen die Menschen, die den Priestersegen schätzen anders. Und dass vom Gebet eines tiefgläubigen Priesters, der ja im besonderen Dienst Gottes steht- mehr erwartet wird als von manchen anderen- ist verständlich. Die meisten vertrauen auch im Leben auf Fachleute. Der Priester ist im Glauben "vom Fach". Und wie wir von Priestern wie Johannes Vianney, Pater Pio, Leopold Mandic wissen, haben jene tatsächlich einen besonderen Draht zum Himmel. Man mag es "Aberglaube" nennen, wenn Gläubige von solchen Fach- Leuten mehr erwarten- ich kann es nachvollziehen.

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Du vermischt einmal mehr alles miteinader, was nicht zusammengehört.der Reisesegen ist zB kein Sakrament, und die Ansicht, dass das Gebet des Priesters um eine gute Heimkehr wirksamer sei als das eines Laien ist schlichter Aberglaube.

 

Das sehen die Menschen, die den Priestersegen schätzen anders.

 

Menschen, die glauben, dass eine schwarze Katze Unglück bringt, sehen das auch nicht als Aberglauben. Das heißt also nichts.

 

Werner

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Du vermischt einmal mehr alles miteinader, was nicht zusammengehört.der Reisesegen ist zB kein Sakrament, und die Ansicht, dass das Gebet des Priesters um eine gute Heimkehr wirksamer sei als das eines Laien ist schlichter Aberglaube.

 

Das sehen die Menschen, die den Priestersegen schätzen anders. Und dass vom Gebet eines tiefgläubigen Priesters, der ja im besonderen Dienst Gottes steht- mehr erwartet wird als von manchen anderen- ist verständlich. Die meisten vertrauen auch im Leben auf Fachleute. Der Priester ist im Glauben "vom Fach". Und wie wir von Priestern wie Johannes Vianney, Pater Pio, Leopold Mandic wissen, haben jene tatsächlich einen besonderen Draht zum Himmel. Man mag es "Aberglaube" nennen, wenn Gläubige von solchen Fach- Leuten mehr erwarten- ich kann es nachvollziehen.

 

Das mögen die anders sehen. Es bleibt trotzdem Aberglaube!

Wenn zu glauben heisst in Beziehung zu Gott zu stehen... das "Ja" das er mir spricht anzunehmen... mich von ihm tragen zu lassen... dann versteh ich nicht warum ein Priester da mehr "vom Fach" sein soll als Klaus-Eduard von neben an.

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Pater Pio,

Der hatte eher einen guten Draht zur Apotheke als zum Himmel. Zumindest wusste er, wo man Phenol kaufen konnte.

 

Die anderen kenne ich nicht.

 

Ich frage mich / Dich nur eines: Warum soll ich bei Ellen Greve, aka Jasmuheen, locker grinsen, wenn sie erzählt, dass sie ausschließlich von Licht lebt, gleichzeitig aber jeden Abend zwei Pizzen beim Pizzaboten bestellt mit der Erklärung "mein Mann isst zwei davon" - und bei Pater Pio, der nachweislich über Jahre hinweg Phenol gekauft hat und mehrere Zeugen berichteten, dass seine Hände mit Stigmata nach Phenol rochen, es ernst nehmen, wenn er sagte "ich habe das Phenol dafür nicht genommen, sondern für andere Dinge"?

 

Tja. Solche "Heilige" - hier könnte man auch das Reserl aus meiner heutigen weiteren Heimat erwähnen - sorgen bei mir eher für eine Zunahme der Zweifel am Glauben bzw. an der Kirche, die diese Schrägheiten supportet - vermutlich, weil man das aus der Volksfrömmigkeit nicht rausbringt.

 

Aberglaube? IMO der falsche Ausdruck. Wunschvorstellung? Schon eher.

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Du weißt ja sicher, dass das Reserl nicht unumstritten ist, auch in ihrem Heimatort nicht. Aber jedenfalls ist wohl nachzuweisen, dass sie auch in größerem Maß Gutes getan hat (und ihr ehemaliger Garten wird auch heute noch gepflegt und ist ein Schmuckstück, nein mit Weihwasser wird der nicht gegossen ...passt also nur bedingt hierher).).

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ihr ehemaliger Garten wird auch heute noch gepflegt und ist ein Schmuckstück, nein mit Weihwasser wird der nicht gegossen

Wenn das gegen Schnecken hülfe, wäre es aber eine Idee.

 

Werner

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Du weißt ja sicher, dass das Reserl nicht unumstritten ist,

Glücklicherweise. Pater Pio ist auch nicht unumstritten. Auch nicht in Italien.

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Menschen, die glauben, dass eine schwarze Katze Unglück bringt, sehen das auch nicht als Aberglauben. Das heißt also nichts.

 

Das stimmt nicht. Denn der Fachmann des Aberglaubens Georgij Alexandrowitsch Makazaria hat öffentlich bekannt, "abergläubisch" zu sein.

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lücklicherweise. Pater Pio ist auch nicht unumstritten. Auch nicht in Italien.

 

Jesus Christus war auch nicht unumstritten.

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Der hatte eher einen guten Draht zur Apotheke als zum Himmel. Zumindest wusste er, wo man Phenol kaufen konnte.

 

wenn das denn die einzige Verleumdung wäre! Bücher voller Anwürfe gegen heilige Menschen gibt es. Gegenüber den hl. Pfarrer von Ars hat eine Verleumderin behauptet, das uneheliche Kind stamme von ihm. Aha- deshalb sah der Pfr. so abgemergelt aus- nicht vom Dienst an den Seelen und vom Fasten!- Die Verleumderin gab allerdings ihre Lüge dann zu.

 

Gegen den hl. Pfarrer von Ars ( " da neid is a Hund") haben übrigens sogar Mitbrüder gepredigt.

 

Wie du sicher weißt, hat anfangs auch ein Papst gegen P. Pio Skepsis gezeigt und ihn für einen Scharlatan gehalten. Ein anderer Papst hat sowohl die Früchte von P. Pio erlebt als ihn auch heilig gesprochen.

bearbeitet von Mariamante
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Das mögen die anders sehen. Es bleibt trotzdem Aberglaube!

 

Hast du in der Bibel schon gelesen, dass manche durch ein Taschentuch des hl. Paulus geheilt wurde?Was für ein haarsträubender "Aberglaube".

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Wenn zu glauben heisst in Beziehung zu Gott zu stehen... das "Ja" das er mir spricht anzunehmen... mich von ihm tragen zu lassen... dann versteh ich nicht warum ein Priester da mehr "vom Fach" sein soll als Klaus-Eduard von neben an.

Der persönliche, tiefe Glaube, das Gottvertrauen ist das eine.

 

Gottes Wirken durch berufene und bevollmächtige Menschen ( AT: Propheten; NT: Priester) ist das andere.

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wenn das denn die einzige Verleumdung wäre!

Genau. Ebenso ist es Verleumdung, dass Jasmuheen nur von Licht lebt. Finde ich auch.

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Gast
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