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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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1 hour ago, Die Angelika said:

 

Ohne pessimistisch sein zu wollen, aber könnte es sein, dass das  keineswegs Dummheit, sondern eine Form von Lebendmüdigkeit ist?

Ein letztes Mal noch auf irgendeine für unsereins völlig absurd erscheinende Art die Sau rauslassen?

@Shubashi

Mich erschreckt das wirklich, was du da berichtest. Aber eben, weil mir dabei solche Gedanken kommen. Und die kommen mir nicht völlig unbegründet in den Sinn. 😞

 

Das glaube ich weniger, ich sehe ja auch das Entsetzen der Angehörigen oder Freunde, wenn sie plötzlich einen sterbenden Menschen in den Armen halten. Eben unmittelbar den Spass eines gemeinsamen besoffenen Höllenritts, dann kommt Gevatter Hein.

Gerade bei jüngeren Menschen fehlt wahrscheinlich noch der Sinn für eine realistische Einschätzung des Risikos. Beim Baden sind hier die letzten Tage einige Menschen beinahe oder ganz ertrunken. 

Fast alles Kinder und Jugendliche, bei den Teens und Twens gerade auch ausländische Nichtschwimmer, die nichts von den Tücken der Baggerseen wissen.

Die regionale Politik trägt v.a. Schlauheiten bei: die ehrenamtlichen Rettungsschwimmer sollen halt mal mehr, besser und länger aufpassen.

Sonst würde die Politik mal „Profis“ beauftragen. 

(Die Politik, die Krankenhäuser privatisiert, weil ihr deren Unterhalt zu teuer ist?)

 

Edit: Pardon, Abschweifen vom Thema:

Kurz: ich glaube, man hat in der Pandemie den Sinn für die Gefahren einiger Freizeitaktivitäten verloren. Ich sehe diese Menschen daher schon als indirekte Opfer einer großen Katastrophe.

bearbeitet von Shubashi
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vor 35 Minuten schrieb Shubashi:

Kurz: ich glaube, man hat in der Pandemie den Sinn für die Gefahren einiger Freizeitaktivitäten verloren. Ich sehe diese Menschen daher schon als indirekte Opfer einer großen Katastrophe.

Du meinst, Covid schlägt doch aufs Hirn?

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3 minutes ago, rince said:

 

Du meinst, Covid schlägt doch aufs Hirn?

 

Nein, es wirkt sich v.a. auf unser aller Verhalten aus. Wir bewerten Dinge, Aktivitäten und Risiken nach dieser langen Zeit anders, gerade bei Jugendlichen und Kindern werden manche Dinge (wie Schwimmen, Vorsicht an Gewässern) vernachlässigt, und dadurch realisieren sich Gefahren, die die Menschen nicht mehr so auf dem Schirm haben.

Z.B. hat eine große Gruppe/Familie wohl so sehr Schwimmbadparty gemacht, dass eine Fünfjährige, die sie sonst wohl besser im Blick gehabt hätten, fast ertrunken wäre. Und gute engagierte Badeaufsichten haben sie Gevatter Hein gerade noch entrissen.

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Wir reden hier von einer ausgefallenen Badesaison. Da fällt es mir schwer, das als ernsthafte Entschuldigung gelten zu lassen. Ich bin jetzt ein Jahr nicht mehr lange Strecken mit dem Auto gefahren. Würde mir nun trotzdem ernsthaft wer glauben, wenn ich behaupte, dass ich die Gefahren, die es auf der Autobahn gibt, vergessen hätte?

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vor 10 Minuten schrieb rince:

Wir reden hier von einer ausgefallenen Badesaison. Da fällt es mir schwer, das als ernsthafte Entschuldigung gelten zu lassen. Ich bin jetzt ein Jahr nicht mehr lange Strecken mit dem Auto gefahren. Würde mir nun trotzdem ernsthaft wer glauben, wenn ich behaupte, dass ich die Gefahren, die es auf der Autobahn gibt, vergessen hätte?

 

Ich habe da auch etwas Probleme mit dieser Begründung, zumal letzten Sommer keine Badesaison ausgefallen ist, zumindest nicht an Badeseen.

Was die elterliche Beaufsichtigung von Kindern angeht vermute ich sogar, dass Eltern entschieden mehr besorgt um Gesundheit und Leben ihrer Kinder sind als je zuvor.

 

Das Entsetzen von Angehörigen scheint mir kein Argument gegen meine Befürchtung zu sein.

Ich befürchte wirklich, dass es eine Menge an jungen Leuten gibt, die unerkannt in eine Depression gerutscht sind. Nun sind gerade Alkoholexzesse, überhaupt Nutzung von Suchtmitteln genau die Methode, mit der junge Menschen depressive Stimmungen zu deckeln versuchen. Da muss dann nicht einmal unbedingt der Vorsatz da gewesen sein, sich selbst zu töten. Aber auch das gibt es, gerade bei jungen Männern, dass sie sich niemanden anvertrauen und sich betont cool und lässig geben.

Ich stelle nämlich in meinem Arbeitsbreich fest, dass wir seit Corona zunehmend Jugendliche haben, die sich aus unserer Sicht auffällig verhalten. Wir haben auch mehr Jugendliche, die sich uns mit ihren Probemen anvertrauen.

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Anvertrauen ist ja gut.

 

Die Problematik, die shubashi schildert,ist nicht ganz neu. Aber ein Jahr war halt weniger los und jetzt "haut es wieder voll rein".

Nachholbedarf,dabei wird leider übertrieben.

 

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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

Kurz: ich glaube, man hat in der Pandemie den Sinn für die Gefahren einiger Freizeitaktivitäten verloren. Ich sehe diese Menschen daher schon als indirekte Opfer einer großen Katastrophe.

 

Ich bin mir da nicht sicher. Die Leute sind immer schon in offenen Gewässern ertrunken oder besoffen verunglückt. Ersteres überwiegend bei heißem Wetter (wer geht schon schwimmen wenn's kalt ist - brrrr), letzteres eigentlich zu jeder Jahreszeit, das hängt eher an Trinkanlässen. Da spielt dann Corona allenfalls indirekt rein, weil wegen gesunkener Meldeinzidenzen wieder mehr Kontakte möglich sind. Party macht einfach viel mehr Spaß als alleine besaufen. Und vielleicht noch, daß wegen fehlender Alternativen die freie Natur mehr als sonst genutzt wird (ich habe den Eindruck, daß es seit Corona viel mehr Spaziergänger und Radfahrer 'im Grünen' gibt). Und wenn die Disko zu ist tut's vielleicht auch der Baggersee...

 

Allerdings: Du bist hautnah dran; ich möchte gerade nicht mir dir tauschen...

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2 hours ago, Moriz said:

Ich bin mir da nicht sicher.

 Dito. Ist einfach eine cursorische Betrachtung von Einzelerfahrungen.

Die „Ruhe“ der Corona-Zeit hat uns natürlich eher häusliche und Arbeitsunfälle gebracht und die ganze Outdoor-Aktivitäten weniger werden lassen. Mir fiel halt nur auf, dass die letzten Todesfälle dieser Art irgendwie „unnötiger“ wirkten, weil sowohl Trinken und handeln exzessiver schienen als sonst. Positiv: doch wenig Gewalttaten, nur zwei Körperverletzungen seit Monatsanfang, alle im Suff und ohne Waffen.

(Ich bin hier aber auch ein Landei, was machen die Desperados und Pistoleros in der Stadt gerade?)

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vor 9 Stunden schrieb Shubashi:

 Dito. Ist einfach eine cursorische Betrachtung von Einzelerfahrungen.

Die „Ruhe“ der Corona-Zeit hat uns natürlich eher häusliche und Arbeitsunfälle gebracht und die ganze Outdoor-Aktivitäten weniger werden lassen. Mir fiel halt nur auf, dass die letzten Todesfälle dieser Art irgendwie „unnötiger“ wirkten, weil sowohl Trinken und handeln exzessiver schienen als sonst. Positiv: doch wenig Gewalttaten, nur zwei Körperverletzungen seit Monatsanfang, alle im Suff und ohne Waffen.

(Ich bin hier aber auch ein Landei, was machen die Desperados und Pistoleros in der Stadt gerade?)

Nun, die Erlebnisorientierten Jugendlichen, wie es im Neusprech heißt, halten gefühlt in jeder größeren Stadt die Polizei in Atmen. Im eigentlich ruhigen Münster mussten die Aasee-Wiesen fast komplett abgeriegelt werden, um nächtlichen Unruhen und Ausschreitungen vorzubeugen.

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1 minute ago, rince said:

Nun, die Erlebnisorientierten Jugendlichen, wie es im Neusprech heißt, halten gefühlt in jeder größeren Stadt die Polizei in Atmen. Im eigentlich ruhigen Münster mussten die Aasee-Wiesen fast komplett abgeriegelt werden, um nächtlichen Unruhen und Ausschreitungen vorzubeugen.

 

Was mich ja auch zu meinen Beobachtungen veranlasst - wird die Zukunft wirklich besser, wenn man jetzt aus einem angeblich ach so notwendigen „Nachholexzess“ mit einer Vorstrafe oder gar schweren Verletzung herauskommt?

 

Auf der anderen Seite sehe ich dann Leute wie unsere jungen Auszubildenden oder junge Sanitäter/innen, die sich seit zwei Jahren strikt jede „Party“ verkneifen, weil sie wissen, was auf dem Spiel steht, oder zwei von unseren jungen Frauen, die inzwischen in die Polizeiausbildung gewechselt sind, und sich erst recht keinerlei Fehltritt erlauben können. Eine hat zwischendurch zusätzlich noch mal schnell eine Myokarditis „abgearbeitet“.

Eine andere Auszubildende hat nebenbei ein halbes auf Krücken verbracht, eine andere ein halbes Jahr ihren sterbenden Vater gepflegt.

Das sind meine heimlichen „Heldinnen“.

 

Will sagen: eine Pandemie ist sicher nicht lustig, aber das Leben war noch nie fair.

Eine Lizenz zum Ausflippen gibt es daher nicht. Ist gerade schwieriger für alle, aber das „Schwieriger“ leisten viele ständig und unerkannt, ohne dass die Medien Notiz nehmen.

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vor 23 Minuten schrieb rince:

Im eigentlich ruhigen Münster mussten die Aasee-Wiesen fast komplett abgeriegelt werden, um nächtlichen Unruhen und Ausschreitungen vorzubeugen.

Ist die Jugend ausgeflippt - oder ist es nicht eher so, daß diese Coronaverordnungen durchgesetzt weden sollten, in einer Stadt mit sehr niedrigen Meldeinzidenzen.

Wenn man der Jugend (und nicht nur der) das Feiern verbieten will, dann muß man halt heftig Staatsmacht auffahren.

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vor 31 Minuten schrieb Moriz:

Ist die Jugend ausgeflippt - oder ist es nicht eher so, daß diese Coronaverordnungen durchgesetzt weden sollten, in einer Stadt mit sehr niedrigen Meldeinzidenzen.

Wenn man der Jugend (und nicht nur der) das Feiern verbieten will, dann muß man halt heftig Staatsmacht auffahren.

Das Problem ist ja nicht das Feiern alleine. Einerseits gibt es Anwohner, die schlicht not amused sind, wenn bis in die Puppen laute Musik gedudelt wird und auch sonst der Lärmpegel recht hoch gehalten wird. Jedes offizielle Event durfte auch vor Corona schon ab einer bestimmten Uhrzeit ein gewisses Dezibel-Limit nicht überschreiten. Und wenn dann Ordnungshüter, die die Nachtruhe durchsetzen wollen, aggressiv angegangen werden, dann ist das auch mit Corona nicht zu entschuldigen. 

 

Andererseits ist es mMn auch einfach nicht hinnehmbar, wenn öffentliche Flächen am nächsten Morgen aussehen wie das Wacken-Gelände: Alles übersäht mit Müll und Glasscherben. Auch das hat nichts mit Corona zu tun. 

bearbeitet von rince
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Vielleicht hätte man von Anfang an in den letzten 1 1/2 Jahren mehr auf Eigenverantwortlichkeit setzen sollen, und weniger auf behördliche Anordnungen und Staatsmacht?

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"Ich kann meine Schulaufgaben nicht machen weil ich mit meiner kleinen Schwester alleine zu Hause bin und die stört mich ständig"

erklärte uns die Erstklässlerin aus dem Doppelverdienerhaushalt 2 Häuser weiter zum Thema Homeschooling.

Da krich ma keinen Kloß im Bauch.

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vor 3 Minuten schrieb Flo77:

Manche "Überraschung" überrascht mich dann allerdings doch:

 

https://www.n-tv.de/wissen/Homeschooling-ist-effektiv-wie-Sommerferien-article22632579.html

Ich frage mich bei dem kurzen Artikel schon, was genau untersucht worden ist. Es wird hier weder erläutert, welche Fächer, welche Schularten, welche Altersstufe, noch welcher Zeitraum genau untersucht worden ist.

Dass sozialschwache Grundschüler mit mangelhaften Deutschkenntnisse beim Leselernen abgehängt wurden, ist durchaus nachvollziehbar.

Aber gelten diese Ergebnisse auch für Mittelklassen-Gymnasiasten im Fach Geschichte oder Biologie?

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Gerade eben schrieb Kulti:

"Ich kann meine Schulaufgaben nicht machen weil ich mit meiner kleinen Schwester alleine zu Hause bin und die stört mich ständig"

erklärte uns die Erstklässlerin aus dem Doppelverdienerhaushalt 2 Häuser weiter zum Thema Homeschooling.

Da krich ma keinen Kloß im Bauch.

 

Tja... genau diese Eltern sind aber oft die, die am lautesten brüllen und erklären, wie sehr ihre Kinder leiden.

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vor 19 Minuten schrieb laura:

 

Tja... genau diese Eltern sind aber oft die, die am lautesten brüllen und erklären, wie sehr ihre Kinder leiden.

Es soll Menschen geben, die arbeiten müssen und Jobs haben, wo das nicht von zu Hause aus geht.

 

Rechnungen müssen bezahlt werden, auch wenn Schulen oder Kindergärten dicht machen.

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vor 16 Minuten schrieb laura:

Ich frage mich bei dem kurzen Artikel schon, was genau untersucht worden ist. Es wird hier weder erläutert, welche Fächer, welche Schularten, welche Altersstufe, noch welcher Zeitraum genau untersucht worden ist.

Dass sozialschwache Grundschüler mit mangelhaften Deutschkenntnisse beim Leselernen abgehängt wurden, ist durchaus nachvollziehbar.

Aber gelten diese Ergebnisse auch für Mittelklassen-Gymnasiasten im Fach Geschichte oder Biologie?

 

Vermutlich ein Durchschnittswrgebnus.

Das vor Allem darlwgt,dass in Sachen Digitalisierung gur geschkafen wurde.

Wenn Lehrer  letztes Jahr zim ersten Mal digital unterruchten mzsdteb;ist jein Wunder,dass da oft Murks rauskam.

Die Frage ist halt earum das nicht schon virher lief.

Wir leben ja schon ein bisscgen länger im 21.Jahrhundert.

Natürlich werden damit nicht alke Probleme von fehlenden Geräten,schlechtem Internet,ungeeignetem Arbeitsplatz usw aus der Welt geräumt. 

Aber auch diese Dinge hätten  schon vorher auffallen können.

 

Bei den Schülern gibt es sicher einzelne Ausbahem,deren Problem jetzt sein wird,dass sie sich langweilen, wenn die Lehrer mit den Klassenkameraden "nachholen".

Die Förderung von Schülern,die hinterher sind,ist oft stärker ausgeprägt als die derer,die vorne weg sind.

Allerdings können die surch Langeweile und Unterfirderzng auch die Lust verlieren.

 

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vor 3 Minuten schrieb rince:

Es soll Menschen geben, die arbeiten müssen und Jobs haben, wo das nicht von zu Hause aus geht.

 

Rechnungen müssen bezahlt werden, auch wenn Schulen oder Kindergärten dicht machen.

 

Stimmt. Aber  einen  Erstklässler und ein Kindergartenkind sollten sie nicht zusammen alleine lassen.

Es gab ja Notbetreuungen.

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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

 

Stimmt. Aber  einen  Erstklässler und ein Kindergartenkind sollten sie nicht zusammen alleine lassen.

Es gab ja Notbetreuungen.

Äh? Ja, schon gut.

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vor 23 Minuten schrieb mn1217:

 

Stimmt. Aber  einen  Erstklässler und ein Kindergartenkind sollten sie nicht zusammen alleine lassen.

Es gab ja Notbetreuungen.

Exakt. Und - falls die Eltern systemrelevante Berufe haben - auch schon im ersten Lockdown.

Im zweiten Lockdown musste keine Bescheinigung des Arbeitsgebers mehr vorgelegt werden. Man hätte die Kinder angemeldet und fertig ...

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vor 29 Minuten schrieb rince:

Es soll Menschen geben, die arbeiten müssen und Jobs haben, wo das nicht von zu Hause aus geht.

 

Rechnungen müssen bezahlt werden, auch wenn Schulen oder Kindergärten dicht machen.

Wer nicht von zuhause arbeiten konnte, hatte die ganze Zeit über Anspruch auf Notbetreuung.

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Gerade eben schrieb laura:

Wer nicht von zuhause arbeiten konnte, hatte die ganze Zeit über Anspruch auf Notbetreuung.

So wie auch Eltern vor Corona einen einklagbaren Rechtsanspruch auf Kindergartenplätze hatten... ;) 

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vor 1 Minute schrieb rince:

So wie auch Eltern vor Corona einen einklagbaren Rechtsanspruch auf Kindergartenplätze hatten... ;) 

Entschuldigung, aber du schreibst wirklich Unfug. Die Schulen mussten so viele Notbetreuungsplätze schaffen, wie Nachfrage da war. Und da der gesamte Präsenzunterricht ausfiel, war auch genug Personal da.

Ich weiß nicht von einem Fall, an dem eine Schule die Notbetreuung nicht gestemmt hat.

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