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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


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1 hour ago, Moriz said:

Gibraltar mit 35.000 Einwohner hat zwar auch etwa 35.000 Menschen (doppelt) geimpft - aber solange keiner weiß, wie viele davon Arbeitspendler aus Spanien waren kann man damit keine wirkliche Impfquote berechnen. Zumal ich davon ausgehe, daß auch In Gibraltar Kinder leben die auch in Gibraltar noch nicht geimpft sind (im Vatikan mag das etwas anders aussehen).

 

Spanien hat allerdings auch eine hohe Impfrate. Pendler soll es etwa 15.000 geben, unter denen allerdings kaum Kinder sein werden.

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vor 1 Minute schrieb Marcellinus:

Diese Seuche wird definitiv erst enden, wenn man aufhört, Inzidenzen zu zählen, egal ob Alpha, Omega, oder Tralala!

 

Ach, wenn es nur so einfach wäre. Wir zählen nicht, und das, was wir zählten, löst sich in Dunst auf. Aber egal ob wir zählen oder nicht: dem Virus ist das eine wie das andere egal. Die Pandemie wird erst enden, wenn sie bei ausreichender Immunität, sei es durch Impfung, sei es durch Erkrankung, schön langsam in Richtung saisonales Ärgernis geht, nicht anders, als seinerzeit die Spanische Grippe. 

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Gerade eben schrieb Mistah Kurtz:

 

Ach, wenn es nur so einfach wäre. Wir zählen nicht, und das, was wir zählten, löst sich in Dunst auf. Aber egal ob wir zählen oder nicht: dem Virus ist das eine wie das andere egal. Die Pandemie wird erst enden, wenn sie bei ausreichender Immunität, sei es durch Impfung, sei es durch Erkrankung, schön langsam in Richtung saisonales Ärgernis geht, nicht anders, als seinerzeit die Spanische Grippe. 

Das kann sein.
Eine andere Möglichkeit: Es setzt sich eine Variante durch, die zwar sehr ansteckend ist, aber eher wenig Schaden anrichtet. Evolutionstheoretisch durchaus wahrscheinlich: Es ist langfristig für Parasiten nicht sinnvoll, den Wirt zu töten oder zur Isolation zu "zwingen". Diejenige Variante, die das als erste "merkt", wird am längsten bleiben.

Für uns Menschen auch kein großes Problem: Wenn vielen Leuten einmal im Jahr schlecht wird, ist das kein Grund, irgendetwas zu sperren. Keine Schule wird wegen ein paar Schnupfennasen geschlossen, obwohl sie sicher auch andere anstecken und einige Kinder dann vielleicht ein oder zwei Tage zu Hause bleiben müssen.

 

So wäre der natürliche Verlauf. Ich hoffe, dass es so kommt, wie von dir oder mir beschrieben. Ein bewusst erzeugtes Virus kann sich natürlich ganz anders verhalten und wir müssen leider auch damit rechnen.

 

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vor 1 Stunde schrieb Shubashi:

Spanien hat allerdings auch eine hohe Impfrate. Pendler soll es etwa 15.000 geben, unter denen allerdings kaum Kinder sein werden.

Das mag sein.

Dennoch kann niemand was über die gibraltische Impfquote aussagen, solange Einpendler mitgezählt werden.

Das sollte auch die NZZ kapieren.

(Worst Case Szenario: Alle 15.000 Einpendler haben sich in Gibraltar impfen lassen und kein Gibraltese anderswo. Dann hätten die jetzt eine Impfquote von nur 20.000/35.000 = 57%. Als untere Grenze.)

 

Nachtrag: Wenn die Gibraltesen ihre 35.000 Impfdosen tatsächlich schon bis März verimpft hatten, dann dürften da etliche Einpendler dabei gewesen sein. Wenn ich mich recht erinnere, dann fingen wir im März erst mit der Impfung von Priogruppe zwei an. Das dürfte in Spanien nicht anders gewesen sein. Da dürften viele Impfwillige die Chance genutzt haben und sich frühzeitig in Gibtraltar haben impfen lassen.

(Realistisches Szenario: 2/3 der Einpendler haben sich in Gibraltar impfen lassen. Bleiben 25.000 von 35.000 Gibraltesen oder gut 70%. Das ist nicht schlecht, aber auch nicht umwerfend gut.)

bearbeitet von Moriz
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vor 25 Minuten schrieb Mistah Kurtz:
vor 28 Minuten schrieb Marcellinus:

Diese Seuche wird definitiv erst enden, wenn man aufhört, Inzidenzen zu zählen, egal ob Alpha, Omega, oder Tralala!

 

Ach, wenn es nur so einfach wäre. Wir zählen nicht, und das, was wir zählten, löst sich in Dunst auf. Aber egal ob wir zählen oder nicht: dem Virus ist das eine wie das andere egal. Die Pandemie wird erst enden, wenn sie bei ausreichender Immunität, sei es durch Impfung, sei es durch Erkrankung, schön langsam in Richtung saisonales Ärgernis geht, nicht anders, als seinerzeit die Spanische Grippe. 

 

Nein, gerade die Spanische Grippe (die eigentlich mit Spanien nix zu tun hatte, sondern aus den USA kam) hat gezeigt, daß das so nicht stimmt. Einmal, weil man damals noch gar keine Inzidenzen zählen konnte, weil es die diagnostischen Mittel noch nicht gab, zweitens, weil es noch keine Impfung gegen Grippe gab (der kam erst ab Mitte der 30er Jahre des letzten Jahrhunderts).

 

Die Spanische Grippe endete auch nicht, weil es keine Erkrankungen mehr gegeben hätte, sondern weil die Menschen für sich entschieden hatten, daß es genug war! Seuchen dieser Art enden nicht medizinisch, und auch nicht politisch, sondern immer sozial: Wenn die Menschen entscheiden, daß sie wieder leben wollen!

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Gerade eben schrieb Marcellinus:

 

Nein, gerade die Spanische Grippe (die eigentlich mit Spanien nix zu tun hatte, sondern aus den USA kam) hat gezeigt, daß das so nicht stimmt. Einmal, weil man damals noch gar keine Inzidenzen zählen konnte, weil es die diagnostischen Mittel noch nicht gab, zweitens, weil es noch keine Impfung gegen Grippe gab (der kam erst ab Mitte der 30er Jahre des letzten Jahrhunderts).

 

Die Spanische Grippe endete auch nicht, weil es keine Erkrankungen mehr gegeben hätte, sondern weil die Menschen für sich entschieden hatten, daß es genug war! Seuchen dieser Art enden nicht medizinisch, und auch nicht politisch, sondern immer sozial: Wenn die Menschen entscheiden, daß sie wieder leben wollen!

Es ist immer eine Abwägung zwischen dem Risiko von Infektionen (Zahl und Schwere) und dem Risiko eines dauerhaften Stopps des Wirtschafts- und Soziallebens.


Die Pest endete in vielen Fällen dadurch, dass ganze Dörfer und Städte starben.  Damit ist bei Corona nicht zu rechnen. Überlastete Intensivstationen senken allerdings die Lebensqualität derjenigen, die sie brauchen, oder?

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vor 7 Minuten schrieb MartinO:

Überlastete Intensivstationen senken allerdings die Lebensqualität derjenigen, die sie brauchen, oder?

 

Geschlossene Städte und Verlust von Kontakten senken die Lebensqualität aller, und eine ruinierte Wirtschaft gefährdet die Finanzierung des Gesundheitssystems insgesamt. Bisher sind vor allem die Hochbetagten in den Heimen gestorben. Was, wenn wir solche Heime nicht mehr finanzieren können? Nach zwei Jahren müssen die Räder wieder rollen, sonst bricht mehr zusammen als ein paar Intensivstationen.

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vor 37 Minuten schrieb Marcellinus:

Die Spanische Grippe endete auch nicht, weil es keine Erkrankungen mehr gegeben hätte, sondern weil die Menschen für sich entschieden hatten, daß es genug war! Seuchen dieser Art enden nicht medizinisch, und auch nicht politisch, sondern immer sozial: Wenn die Menschen entscheiden, daß sie wieder leben wollen!

 

Sie endete, weil ein Großteil der Bevölkerung in den ersten beiden Wellen an ihr erkrankte. Alleine zum Höhepunkt der zweiten Welle, der sogenannten "Herbstwelle" des Jahres 1918, waren nach Meldung der Gesundheitsbehörden in der Schweiz und im damaligen Preußen 2 von 3 Bürgern erkrankt.  Wer nicht an ihr starb, hatte durch die Genesung eine natürliche Immunität erworben. Während zuvor, speziell in der zweiten Welle, die Menschen zu Millionen starben, war dies später, nach dem Frühjahr 1919, bei weitem nicht mehr der Fall, die Wellen ebbten langsam ab, die Pandemie geriet allmählich ins Fahrwasser einer saisonalen Erkrankung ohne den verheerenden Kahlschlag, den sie auf ihrem Höhepunkt durch die Bevölkerung schlug. Das wäre auch für Covid-19 das Best-Case-Szenario, dass sie auf Grund einer natürlichen oder durch Impfung erworbenen Immunität der Bevölkerung langsam abflacht zu einer saisonalen Erkrankung mit überschaubarem Schadenspotenzial. 

bearbeitet von Mistah Kurtz
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Schlimm war damals, dass es besonders in der ersten Welle vor allem Junge und Kräftige erwischte! Und in der zweiten Welle vor allen Dingen Kinder!
 

Die Hochbetagten und Vorerkrankten, die Corona vor allen Dingen gefährdet, hätte man mit sehr viel milderen Mitteln schützen können, wenn man nur gewollt hätte.

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So, 1 Stunde an der mobilen Impfstation gewartet, 3. Impfung mit Biotech nach etwas über 5 Monaten problemlos bekommen.

 

Dabei noch ein verwunderter Blick zu dem zweiten Impfstandort am gleichen Platz wo die Warteschlange schier endlos zu sein schien, während sie bei uns als wir herauskamen deutlich kürzer war, als zu dem Zeitpunkt als wir ankamen.

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25 minutes ago, Flo77 said:

So, 1 Stunde an der mobilen Impfstation gewartet, 3. Impfung mit Biotech nach etwas über 5 Monaten problemlos bekommen.

 

Dabei noch ein verwunderter Blick zu dem zweiten Impfstandort am gleichen Platz wo die Warteschlange schier endlos zu sein schien, während sie bei uns als wir herauskamen deutlich kürzer war, als zu dem Zeitpunkt als wir ankamen.

 

Evtl eine Station mit Termin, eine ohne?

Schön, dass es bei Euch nicht so lange gedauert hat! Hier war es anscheinend bisher regelmäßig so, dass nach einiger Zeit der Impfstoff ausging und die Warterei vergebens war.

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vor 10 Minuten schrieb Shubashi:

 

Evtl eine Station mit Termin, eine ohne?

Schön, dass es bei Euch nicht so lange gedauert hat! Hier war es anscheinend bisher regelmäßig so, dass nach einiger Zeit der Impfstoff ausging und die Warterei vergebens war.

Beide Stationen ohne Termin. Wir hatten auch keine Impfstoffpräferenz angegeben und bekamen ungefragt Biontech.

 

Lt. den Sprechstundenhilfen werden pro Stunde zwischen 30 und 50 Impfdosen verabreicht.

 

Vom gesamten Ablauf und vom Team her hatte ich nicht den Eindruck, daß Impfstoffknappheit ein Thema wäre. Da wurde geimpft, wer immer wollte.

 

Nachdem, was da aus dem Hinterzimmer rausgetragen wurde, müssen da ein oder zwei Leute nur damit beschäftigt gewesen sein eine Spritze nach der anderen aufzuziehen.

bearbeitet von Flo77
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9 minutes ago, Flo77 said:

Beide Stationen ohne Termin. Wir hatten auch keine Impfstoffpräferenz angegeben und bekamen ungefragt Biontech.

 

Lt. den Sprechstundenhilfen werden pro Stunde zwischen 30 und 50 Impfdosen verabreicht.

 

Vom gesamten Ablauf und vom Team her hatte ich nicht den Eindruck, daß Impfstoffknappheit ein Thema wäre. Da wurde geimpft, wer immer wollte.

 

Nachdem, was da aus dem Hinterzimmer rausgetragen wurde, müssen da ein oder zwei Leute nur damit beschäftigt gewesen sein eine Spritze nach der anderen aufzuziehen.

 

Vielleicht gewinne ich ja nächsten Monat einen genaueren Eindruck, wie so was abläuft. Für beide Impfwochenenden im Advent sucht das Rathaus ja Hiwis, mal sehem, was sie sagen. Falls es klappt, erzähle ich mal, wie so eine Aktion abläuft. 

 

PS:

Zumindest ist das Rathaus heute besetzt, haben schon zurückgeschrieben.

Also gehen wir mal davon aus, dass sie sich da jetzt ordentlich reinhängen.

Vermutlich werden sich da aber jede Menge Helfer melden.

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So langsam habe ich das Gefühl, daß die Boosterimpfungen nur was für die jungen, mobilen Leute gedacht ist. Ältere Mitmenschen mit Mobilitätseinschränkungen dürfen warten bis der örtliche Hausarzt soweit ist.

In größeren Städten gibt es jedermann-Impfaktionen. Wir haben keine größeren Städte und damit keine Sonderimpfmöglichkeiten. Im Umkreis von 25 km gibt es an zwei Nachmittagen pro Woche das Angebot. Eine ist davon ist nur über eine sehr lange / steile Treppe erreichbar (ohne Fahrstuhl). Die andere ist so überrannt, daß eine dortige Wartezeit unzumutbar ist.

Ja, ich war und bin kein Freund der riesigen Impfzentren in einer ÖPNV-untauglichen bzw. riesigen Entfernung. Andererseits: Die immobilen Leute, die dank Familie usw. in den ersten Monaten dort ihre Impfungen abgeholt haben, strömen auch in die Hausarztpraxen. Kein Vorwurf, nur eine Feststellung. Hinzu kommt der verspätete Start der Boosterung bei den Hausärzten. (Meiner fing erst Anfang November damit an. Kein Einzelfall! D. h. sie starten mit einem großen Überhang.)

Und der Landkreis? Das Bundesland? Alle erzählen von schneller Boosterung, aber praxistaugliche Angebote für die Älteren? Fehlanzeige!!!

Die Hausärzte achten auf Grund der hohen Nachfrage peinlich genau auf die Einhaltung der Sechs-Monats-Frist. Nix mit früher und für viele wird es deutlich später werden.

Zwischen politischen Worten und politischem Handeln klafft es weit auseinander ... ich bin ziemlich wütend.

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vor 12 Minuten schrieb UHU:

Alle erzählen von schneller Boosterung, aber praxistaugliche Angebote für die Älteren? Fehlanzeige!!!

Wenn es nur das wäre: Es wird ja wahrscheinlich die Gültigkeit des aktuellen Zertifikates verkürzt werden, zusammen mit den geplanten (oder schon vorhandenen) 2G-Einschränkungen kommt das ja einer Booster-Pflicht gleich. Und dann ist es eine Frechheit, nicht für ausreichend Angebote für alle zu sorgen. 

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Aber vielleicht löst Omicron ja unser Problem, und das unserer Regierenden gleich mit. Sehr viel ansteckender und sehr viel harmloser. Vermutlich verbreitet es sich schneller als wir impfen könnten und würde  dann auch die anderen Varianten verdrängen. Wir sollten die Weihnachtsmärkte wieder aufmachen! :D

bearbeitet von Marcellinus
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Gerade eben schrieb Marcellinus:

Aber vielleicht löst Omicron ja unser Problem, und das unserer Regierenden gleich mit. Sehr viel ansteckender und sehr viel harmloser. Wir sollten die Weihnachtsmärkte wieder aufmachen! :D

Hoffentlich sehr viel harmloser. Ich wäre mir da noch nicht sicher.

Ich denke, dass es keine Volksfeste und Weihnachtsmärkte mehr geben wird und die Schulen ab nächster Woche bis mindestens zum Schuljahresende geschlossen werden. 

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Bei uns kann man an den mobilen Impfangebote Erst-, Zwei- und Boosterimpfungen bekommen.

 

Vor uns waren Rollator- und Rollstuhlfahrer und bei einigen Gruppen wirkte es ein wenig wie "Familienausflug".

 

Für jeden "Lauffähigen" sollte es also überhaupt kein Problem sein, an einer der diversen Impfstellen unterzukommen.

 

In den Hausarztpraxen die Termine für die "Immobilen" zu blockieren fände ich merkwürdig.

 

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vor 55 Minuten schrieb Marcellinus:

Aber vielleicht löst Omicron ja unser Problem, ... Sehr viel ansteckender und sehr viel harmloser. 

...

 

Beides noch nicht klar.

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vor 34 Minuten schrieb Flo77:

Für jeden "Lauffähigen" sollte es also überhaupt kein Problem sein, an einer der diversen Impfstellen unterzukommen.

Die Impfstellen in meinem Umkreis (außer HA-Praxen) sind 15 und 25 km weg selbst für den fittesten "Lauffähigen" nicht reizvoll.

 

vor 34 Minuten schrieb Flo77:

In den Hausarztpraxen die Termine für die "Immobilen" zu blockieren fände ich merkwürdig.

Ich erwarte ja gar nicht, daß die Hausarztpraxen alles stemmen.

Warum gibt es keine mobilen Impfteams, die montags in Kleinstadt A, dienstags auf dem Vormittag in Dorf B und am Nachmittag in Dorf C, mittwochs in Kleinstadt C, usw. unterwegs sind. Meinentwegen in der Feuerwehr, im Gemeindehaus, in der Dorfkirche und zur Not in der Friedhofskapelle. Und zwar nicht erst jetzt sondern schon seit mindestens sechs Wochen, dann wäre zumindest der Überhang verringert.

ABER die Landes- und Kreispolitik will so was gar nicht anbieten, wäre ja Aufwand & Arbeit - sollen sich doch andere drum kümmern. :thumbsdown:

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Habt ihr keine Impfbusse?

Bei uns sind die unterwegs, allerdings ist der Landkreis gross und daher ist der Bus oft weit weg.

Und die Schlangen lang- und daher bekommen mich dahin bei dem Wetter keine zehn Pferde.

 

Meine Eltern haben ihre Booster. Mein Vater hatte einen Termin,meine Mutter hatte sich für  eventuelle Reste gemeldet- und Glück gehabt.

 

bearbeitet von mn1217
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