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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


UHU

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So soll das neue Infektionsschutzgesetz aussehen.

 

Meiner Meinung:

Die Länder bekommen zuviel Macht für eigene Süppchen.

Es mangelt an klare Kriterien - wieder einmal!

Es wird deutschlandweit ein Flickenteppich geben - wieder einmal!

Es könnte sogar ein Überbietungswettkampf an der strengsten Regelungen geben - wieder einmal! Vielleicht auch mit dem Hintergedanken: Der härteste Hund bekommt die meiste Medienaufmerksamtkeit, wozu die wiederrum dann gut sein wird ...

Es soll wieder eine Zweiklassengesellschaft geschaffen werden.

 

Der erste MP ist schon wieder ganz geil auf Maßnahmen(verschärfung).

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Nun ja, Gesundheitsschutz ist nun mal Ländersache.

Eigentlich wäre es ja sogar ganz gut, wenn es diverse Unterschiede zwischen den Ländern gäbe und man so die Wirksamkeit einzelner Maßnahmen vergleichen könnte.

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vor 4 Minuten schrieb Moriz:

Nun ja, Gesundheitsschutz ist nun mal Ländersache.

Eigentlich wäre es ja sogar ganz gut, wenn es diverse Unterschiede zwischen den Ländern gäbe und man so die Wirksamkeit einzelner Maßnahmen vergleichen könnte.

Die Unterschiede zwischen den Ländern machen nur Sinn, wenn die Einführ- und Aufhebekriterien die gleichen sind.

Wenn jedes Land willkürlich irgendwas für sich festlegt, schafft das nur Unmut in der Bevölkerung.

Außer es soll ein großangelegter Feldversuch mit 80 Mio. Menschen sein. Ich bezweifle eine wissenschaftliche Begleitung dessen, so daß nur gefühlte Ergebnisse bei herauskommen, die wiederrum so interpretiert, wie es gerade ihm paßt.

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Ich hab‘s von Anfang an befürchtet: die hören erst auf, wenn dieses Land komplett gegen die Wand gefahren ist. Und da es offenbar auch keine Mehrheit gibt, die sich dagegen wehrt, verdienen es die Leute auch nicht besser.

bearbeitet von Marcellinus
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Wenn das, was diese beiden Vollpfosten sich da ausklamüserter haben, Gesetz wird, kann ich jedem Gastronomen nur raten, zum Herbst sein Geschäft zu schließen. Ihr Personal sollte sich auch schon mal nach neuen Jobs umgucken oder gleich aufs "Bürgergeld" setzen. 

 

Da unsere Regierenden gleichzeitig versuchen, unsere Energieversorgung lahmzulegen, werden wir wohl in den nächsten Monaten die rapide Abwanderung von Industrie erleben (soweit sich nicht schon weg sind). Ich hätte nie gedacht, daß es so schnell geht, ein ehemals reiches Industrieland zu ruinieren. 

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vor 1 Stunde schrieb UHU:

@rince: Wie sehen die Schweizer Planungen für Herbst & Winter aus?

Bei der Aufhebung aller Massnahmen im März (ja, so lange gibt es keine Auflagen mehr), da Corona in seiner aktuellen Form keine Gefahr bezüglich Überlastung des Gesundheitssystems darstellt, wurden mehrere Szenarien vorgestellt. Die Kompetenzen wurden, wie jetzt in D, vom Bund an die Kantone zurück gegeben.

 

1. Die im Herbst auftretenden Varianten sind nicht schlimmer als aktuell. Dann passiert genau gar nichts.

 

2. Die Fallzahlen steigen zwar an, aber es droht immer noch keine Gefahr der Überlastung. Auch dann passiert genau gar nix

 

3. Neue Virusvariante oder einbrechender Impfschutz. Dann können die Kantone entsprechende Massnahmen zum Gegensteuern ergreifen.

 

Alles in allem hat Lauterbach nur bei anderen abgeschrieben?

 

Da die Fraktion 'Angsthase' in der Schweiz recht klein ist, sehe ich der Sache hier recht gelassen entgegen. 

bearbeitet von rince
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vor 2 Stunden schrieb Marcellinus:

Ich hab‘s von Anfang an befürchtet: die hören erst auf, wenn dieses Land komplett gegen die Wand gefahren ist. Und da es offenbar auch keine Mehrheit gibt, die sich dagegen wehrt, verdienen es die Leute auch nicht besser.

Wie stellst Du Dir das Wehren der Mehrheit vor? Ggf. auch das Wehren von Einzelnen?

Das dann auch noch Erfolg (nicht erst im Nachhinein) bringt?

 

Meine Phantasie ist bei der Beratungsresistenz auf Länder- und Bundesebene recht übersichtlich.

 

vor 1 Stunde schrieb Marcellinus:

Wenn das, was diese beiden Vollpfosten sich da ausklamüserter haben, Gesetz wird, kann ich jedem Gastronomen nur raten, zum Herbst sein Geschäft zu schließen. Ihr Personal sollte sich auch schon mal nach neuen Jobs umgucken oder gleich aufs "Bürgergeld" setzen.

Genau aus diesem Grund macht das letzte Café hier im Ort zum Herbst zu und das Betreiberehepaar von Café (und Pension in einem Gebäude) wandert aus nach Schweden.

Begründung aus der Zeitung: die zwei Corona-Winter haben alle Reserven aufgefressen und die Sorge von den Maßnahmenankündigungen bereits im Februar/März für den kommenden Herbst haben die Entscheidung endgültig gebracht. Da sie einen dritten Corona-Winter nicht überstehen würden.

bearbeitet von UHU
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Die Regierung will verbissen an der Isolationspflicht festhalten:

 

https://www.n-tv.de/23505017

 

Auch hier zeigt ein Blick in Nachbarländer, dass man in der Regierung schlicht keine Ahnung hat, aber davon recht viel. Seit dem 1. Arpil gibt es besagte Isolationspflicht in der Schweiz nicht mehr. Und was Frau Esken da blubbert, ist schlicht und ergreifend nicht eingetreten. Inkompetente Führungspersonen, die sich weigern, Fakten zur Kenntnis zu nehmen, weil sie den eigenen Meinungen widersprechen, sind ein Garant für den Misserfolg.

bearbeitet von rince
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Seltsam, dass der Fall Lisa-Maria Kellermayr hier gar nicht erwähnt wurde. Nicht mitbekommen oder nicht wichtig genug?

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Ich weiß (immer noch) nicht, was ich davon halten soll.

 

Ich muß aber auch gestehen, es hat mich jetzt nicht so interessiert, daß ich nach einem Artikel gesucht habe, der ihre Aktionen beschreibt. Und ich habe entsprechend auch nicht verstanden, wogegen sich ihre Kritiker gewendet haben, denn das wurde in den von mir gelesenen Artikeln über ihren Selbstmord nicht berichtet.

 

Was, bitteschön, muß man im friedlichen Österreich anstellen, damit man anschließend einen Security-Dienst zum Schutz der eigenen Praxis engagieren muß?

 

Irgendwie fehlt mir die 'andere Hälfte' der Story.

 

"Corona-Maßnahmen-Befürworterin zum Selbstmord getrieben" - nein, daß geht gar nicht!

Allerdings: Es gibt hierzulande (D) haufenweise Befürworter der diversen Corona-Maßnahmen; von einem Selbstmord habe ich aber noch nichts gelesen.

Irgendwie fehlt mir da eine entscheidende Verknüpfung/Information.

 

bearbeitet von Moriz
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vor einer Stunde schrieb Thofrock:

Seltsam, dass der Fall Lisa-Maria Kellermayr hier gar nicht erwähnt wurde. Nicht mitbekommen oder nicht wichtig genug?

Warum hast du diverse andere Suizide im Zusammenhang mit Covid nie erwähnt? Nicht mitbekommen oder nicht wichtig genug? https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/anstieg-von-bis-zu-51-prozent-pandemie-treibt-us-teenagerinnen-in-den-suizid/27280538.html

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vor 2 Stunden schrieb Moriz:

Irgendwie fehlt mir die 'andere Hälfte' der Story.

 

Den hat rince ja inzwischen geliefert.

vor einer Stunde schrieb rince:

Warum hast du diverse andere Suizide im Zusammenhang mit Covid nie erwähnt? Nicht mitbekommen oder nicht wichtig genug? https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/anstieg-von-bis-zu-51-prozent-pandemie-treibt-us-teenagerinnen-in-den-suizid/27280538.html

Dann solltest du das Virus unbedingt anklagen, so wie es mit dem Mob, der diese Ärztin terrorisiert hat, hoffentlich auch geschieht.

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vor 22 Minuten schrieb Thofrock:

Den hat rince ja inzwischen geliefert.

Dann solltest du das Virus unbedingt anklagen, so wie es mit dem Mob, der diese Ärztin terrorisiert hat, hoffentlich auch geschieht.

Hör doch einfach auf, anderen vorzuwerfen, dass sie etwas NICHT thematisieren. Das hatten wir doch vor nicht all zu langer Zeit schon einmal...

 

Ganz einfach: Wenn etwas für dich wichtig ist, dann nimm es auf und mach einen entsprechenden Beitrag. Aber dann mit Zeitverzögerung und anklagendem Getue um die Ecke kommen, dass bisher niemand XYZ zur Sprache gebracht hat, das ist doch hochgradig kindisch. 

 

p.s.: für die Suizide war nicht das Virus verantwortlich, sondern die Corona-Massnahmen

 

Zitat

Die CDC-Experten vermuten aber, dass sich Corona-Maßnahmen wie die Verringerung der persönlichen Kontakte besonders stark auf die Psyche junger Menschen ausgewirkt haben könnten. Auch Hindernisse für die Behandlung psychischer Erkrankungen wegen des Lockdowns, erhöhter Drogenkonsum und die Angst vor gesundheitlichen und wirtschaftlichen Problemen in der Familie nennt die Studie als mögliche Gründe

Also wär nicht das Virus anzuklagen, sondern die Befürworter gewisser unsinniger Massnahmen.

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vor 59 Minuten schrieb Thofrock:

Dann wollte dieser tödliche Mob also eigentlich nur etwas Gutes bewirken und Menschenleben retten? 

Mach nur weiter mit deinen Unterstellungen. Vielleicht springt ja wer über dein Stöckchen.

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vor einer Stunde schrieb Thofrock:

Dann wollte dieser tödliche Mob also eigentlich nur etwas Gutes bewirken und Menschenleben retten? 

 

Welcher tödliche Mob?

 

Irgendwie habe ich nach zweieinhalb Jahren Coronazensur nicht das Gefühl, von den ÖR noch gut informiert zu werden. Irgenwie fehlt mir hier immer noch ein wichtiger Teil des Geschehens.

 

Ansonsten: Wenn sich jeder gleich umbringen würde, der verbal bedroht wird, dann hätten wir z.B. keine Politiker mehr.

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vor 1 Minute schrieb Moriz:

Ansonsten: Wenn sich jeder gleich umbringen würde, der verbal bedroht wird, dann hätten wir z.B. keine Politiker mehr.

Hngngn... 🤔

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vor 7 Minuten schrieb Flo77:
vor 9 Minuten schrieb Moriz:

Ansonsten: Wenn sich jeder gleich umbringen würde, der verbal bedroht wird, dann hätten wir z.B. keine Politiker mehr.

Hngngn... 🤔

Nicht, daß ich dein Missgefühl nicht teilen würde...

 

... es ist aber leider eine Tatsache, daß der, der sich (zu) weit aus dem Fenster lehnt, sich damit gleichzeitig zur Zielscheibe macht. Sollte man also lieber lassen, wenn man mental nicht stark genug ist.

 

Die Fachleute (Polizei) scheinen die tatsächliche Bedrohung für vernachlässigbar gehalten zu haben. Die wissen halt, daß es von öffentlich geäußerten Gewaltphantasien bis zur Tat ein seeeehr weiter Weg ist.

Was aber natürlich nichts über das innere Bedrohungsgefühl des Opfers aussagt, das letztlich den (tödlichen) Ausschlag gegeben hat. (Was zur Bewertung auch wichtig wäre: Gab es möglicherweise psyschische Vorerkrankungen? Sooo schnell bringt sich doch keiner um...)

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vor 22 Minuten schrieb Moriz:

Die Fachleute (Polizei) scheinen die tatsächliche Bedrohung für vernachlässigbar gehalten zu haben.

Was aber nicht heißt, dass sie damit Recht hatten. Vielleicht waren sie auch einfach überarbeitet oder schlicht zu faul und hatten keinen Bock. Wäre zumindest möglich.

 

Wenn die Polizei wirklich keine Ermittlungen direkt nach den ersten Drohungen bzgl. Mord und Folter aufgenommen hat (irgendwie wird das aus den Artikeln nicht so ganz klar), wäre das jedenfalls eine Sauerei. Auch die Österreicher haben ein "gegen-Hass-im-Netz"-Gesetz. Dass das deutsche Pendant von der Polizei nur so semigut beachtet wird, wissen wir ja seit Böhmermann. Möglich, dass es in Österreich auch nicht besser läuft.

 

Und dabei tut es übrigens absolut nichts zur Sache, ob diese Ärztin depressiv war oder unter Geltungssucht gelitten hat.

 

Diese ganzen Auswüchse des Internets sind einfach zum Kotzen.

 

vor 29 Minuten schrieb Moriz:

... es ist aber leider eine Tatsache, daß der, der sich (zu) weit aus dem Fenster lehnt, sich damit gleichzeitig zur Zielscheibe macht. Sollte man also lieber lassen, wenn man mental nicht stark genug ist.

Da stimme ich dir im Übrigen zu! Macht Hasskommentare aber halt nicht weniger schlimm.

 

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vor 11 Minuten schrieb Kara:
vor 41 Minuten schrieb Moriz:

Die Fachleute (Polizei) scheinen die tatsächliche Bedrohung für vernachlässigbar gehalten zu haben.

Was aber nicht heißt, dass sie damit Recht hatten. Vielleicht waren sie auch einfach überarbeitet oder schlicht zu faul und hatten keinen Bock. Wäre zumindest möglich.

Möglich ist das, natürlich. Aber ich gehe doch erst mal davon aus, daß die Polizei ihren Job macht - und ihre Pappenheimer kennt. Deine Vermutungen sind - ohne weitere Anzeichen - beinahe ehrabschneidend.

 

vor 11 Minuten schrieb Kara:

Wenn die Polizei wirklich keine Ermittlungen direkt nach den ersten Drohungen bzgl. Mord und Folter aufgenommen hat (irgendwie wird das aus den Artikeln nicht so ganz klar), wäre das jedenfalls eine Sauerei. Auch die Österreicher haben ein "gegen-Hass-im-Netz"-Gesetz. Dass das deutsche Pendant von der Polizei nur so semigut beachtet wird, wissen wir ja seit Böhmermann. Möglich, dass es in Österreich auch nicht besser läuft.

Ich fürchte, wenn die Polizei jeden bösen Kommentar im Netz verfolgen sollte, dann käme sie zu nichts anderem mehr. "Ich bring dich um!" ist leicht gesagt und noch leichter geschrieben, aber glücklicherweise verdammt schwer in die Tat zu setzen.

 

PS.: Jetzt weiß ich, was mich an diesen Berichten so irritiert:

Maßnahmenkritiker, die an Corona sterben, werden groß herausgestellt, manchmal sogar mit einer gewissen Häme - auch wenn es viel mehr verstorbene Maßnahmenbefolger gibt.

Und wenn sich eine Unterstützerin der Coronamaßnahmen umbringt, dann wird das gleich den 'Covidioten' angekreidet - während die vielen Selbstmorde aufgrund der starken Einschränkungen durch die Maßnahmen unerwähnt bleiben.

 

Eigentlich erwarte ich von der Presse mehr als diese Regierungspropaganda...

bearbeitet von Moriz
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vor 5 Minuten schrieb Moriz:

Deine Vermutungen sind - ohne weitere Anzeichen - beinahe ehrabschneidend.

Nein, so will ich das nicht verstanden haben. Ich bin die allerletzte, die die Polizei schlecht machen will.

 

Aber nur weil sie nicht reagiert hat (was ich ja gar nicht weiß, weiß da jemand mehr? Ich konnte dazu nicht wirklich was finden) heißt das eben nicht zwingend, dass sie mit ihrer Einschätzung Recht hatte. Bzw. dass es überhaupt deren Einschätzung war und nicht eher dem Mangel an Personal geschuldet war. Oder oder oder. Man weiß einfach zu wenig.

 

vor 9 Minuten schrieb Moriz:

Ich fürchte, wenn die Polizei jeden bösen Kommentar im Netz verfolgen sollte, dann käme sie zu nichts anderem mehr.

Es gibt aber - m.M.n. zu Recht - Gesetze gegen Hass im Netz, die von der Polizei durchgesetzt werden sollten. Ist das personell nicht möglich, muss man das halt offen so sagen.

 

vor 11 Minuten schrieb Moriz:

"Ich bring dich um!" ist leicht gesagt und noch leichter geschrieben, aber glücklicherweise verdammt schwer in die Tat zu setzen.

Sie wurde massiv bedroht, nicht nur einmal. Und es gibt genug Irre, die Leute bspw. mit Benzin übergießen und anzünden. Nein, ich bin nicht deiner Meinung, dass es "verdammt schwer" ist, jemanden umzubringen. Dafür gibt's zu viele Morde. Oder andere schwere Verbrechen. Vielleicht wäre sie ja auch "nur" vergewaltigt worden 🤷🏼‍♀️.

 

Würde mir - von dem immer gleichen - mit Mord gedroht werden, würde ich es jedenfalls nicht locker sehen. 

 

Aber vielleicht unterscheiden wir Frauen uns da auch von euch Männern.

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Am 3.8.2022 um 19:20 schrieb Moriz:

Nun ja, Gesundheitsschutz ist nun mal Ländersache.

Eigentlich wäre es ja sogar ganz gut, wenn es diverse Unterschiede zwischen den Ländern gäbe und man so die Wirksamkeit einzelner Maßnahmen vergleichen könnte.

Das funktioniert nicht.

Die Menschen reisen ja zwischen den Bundesländern.

Nicht jeder arbeitet imBundesland wo er wohnt.

 

Es ist auch Quatsch.

Das Virus " verhaelt" sich in Brandenburg nicht anders als im Saarland.

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vor 6 Stunden schrieb Thofrock:

Seltsam, dass der Fall Lisa-Maria Kellermayr hier gar nicht erwähnt wurde. Nicht mitbekommen oder nicht wichtig genug?

Wurde nur in den Selbstmord getrieben.

Ist nicht relevant.

Oder so .

 

bearbeitet von mn1217
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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Das Virus " verhaelt" sich in Brandenburg nicht anders als im Saarland.

Es verhält sich in Deutschland viel gefährlicher als in der Schweiz. Darum muss man ja in der gleichen Tram in Deutschland ne Maske aufsetzen, und kann sie in der Schweiz wieder absetzen. Gleicher Waggon. Und die Lage in der Schweiz ist nicht schlimmer. Muss also harmloser sein, das Virus, auf unserer Seite der Grenze (oder aber die Masken bringen nicht den behaupteten Nutzen. Das zu behaupten wäre bekanntlich Häresie).

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