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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


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Ich muss seit zwei Stunden ins Bett und korrigiere mehr als ich schreibe,weil ich nur noch verschwommen sehe.

Aber noch so viel:

Ichcwar nie für eine Impfpflicht und mir wäre es viel lieber,die Masken würden freiwillig getragen.

Wenn Ärzte ( Marburger Bund)meinen,dass es in Innenräumen nötig ist,dann gaben sie dafür wohl Gründe.

Mich nervt es,dass ich ständig gebeten werde, sie abzunehmen.

Ich habe einen Grund,sie zu tragen.

Wer es nicht macht,völlig in Ordnung,aber dann bitte auch umgekehrt.

 

 

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vor 8 Minuten schrieb mn1217:

Pandemien dauern so 2-3 Jahre( das gaben wir jetzt do ungefähr, ist aber kein Automatismus),danach werden sie endemisch,was die Erkrankung aber nicht harmlos macht.

 

Erstens haben wir die 3 Jahre rum. Und zweitens beantworte mir bitte eine einfache Frage: Warum ist die Corona-Pandemie in allen anderen Ländern vorbei, nur bei uns nicht? Pandemie in einem einzelnen Land?

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vor 6 Minuten schrieb mn1217:

Nichts ist vorbei,nur weil wir es gern hätten. 

Pandemien dauern so 2-3 Jahre( das gaben wir jetzt do ungefähr, ist aber kein Automatismus),danach werden sie endemisch,was die Erkrankung aber nicht harmlos macht.

Das hatten wir hier doch schon zigmal.

Dann definiere doch bitte, wann für DICH die Pandemie vorbei ist.

Für MICH ist sie aus den drei genannten Gründen vorbei.

Frage an die Schwarmintelligenz: Gibt es eine allgemein verbindliche Definition für "Zeitpunkt für ein Pandemieende"?

 

vor 4 Minuten schrieb mn1217:

Das ist dein Problem, nicht wahr?

Nicht die Krankheit.

Diese Einschätzung teilen inzwischen sehr viele meiner Mitmenschen.

Sie haben keine Sorgen wegen einer Erkrankung, weil geimpft, geimpft&genesen, genesen und/oder mein-Immunsystem-schafft-das-auch-so.

Sie haben Sorgen wegen der Quarantäne, die Auswirktungen auf das Arbeits- und Privatleben haben.

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vor 49 Minuten schrieb mn1217:

Nebenwirkungsfrei ist kein Medikament, das wurde von der Impfung auch nie behauptet. 

Doch, Lauterbach hat das behauptet, und musste dann zurückkrebsen...

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vor 4 Minuten schrieb mn1217:

Ich muss seit zwei Stunden ins Bett und korrigiere mehr als ich schreibe,weil ich nur noch verschwommen sehe.

Aber noch so viel:

Ichcwar nie für eine Impfpflicht und mir wäre es viel lieber,die Masken würden freiwillig getragen.

Warum sollen andere eine Maske tragen? Wenn Du das Bedürfnis nach (zusätzlichem) Schutz hast, was ich völlig in Ordnung finde und auch nicht für diskussionswürdig erachte, dann kannst Du eine tragen und gut ist.

vor 4 Minuten schrieb mn1217:

Mich nervt es,dass ich ständig gebeten werde, sie abzunehmen.

Ich habe einen Grund,sie zu tragen.

Wer es nicht macht,völlig in Ordnung,aber dann bitte auch umgekehrt.

s. o. - jeder soll das machen, was er für sich am besten findet, aber bitte keine Vorschriften für andere

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Heute Morgen wurde noch aus dem Klinikum links oder rechts der Isar berichtet, dass alle Cotona-Patienten auf Intensiv Patienten sind, die nicht wegen Corona dort liegen. Lauterbach & Co nehmen die Zahlen trotzdem zur Panikmache. Wenn man Corona in D so betrachten würde, wie anderswo längst üblich, und ohne Quarantäne-Unsinn, würde man auch in D merken, dass die Pandemie vorbei ist.

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vor 24 Minuten schrieb mn1217:

Das ist dein Problem, nicht wahr?

Nicht die Krankheit.

Ich sehe das ein bisschen anders:

Einschränkungen gibt es nun mal. Ich darf auch nicht in der Stsdt 100 km/ h fahren.

 

 

 

Das hatten wir auch schon zig-mal.

 

Es gibt nun mal Einschränkungen, die gesetzlich festgehalten werden sollten, und Einschränkungen, die nicht gesetzlich festgehalten werden sollten.

Gesetzlich festgehalten werden sollten mMn Einschränkungen, bei denen der Ertrag in einem Verhältnis zum Nutzen steht, der es rechtfertigt, dass die Gesamtgesellschaft zu dieser Einschränkung verpflichtet wird.

Der Schutz vor einer Krankheit, die keinen Pandemiecharakter hat, rechtfertigt mMn eben gerade nicht die dauerhafte Einschränkung und Beeinträchtigung der Gesamtgesellschaft.

Ja, ich weiß, das ist die böse unsolidarische Rede von den Kosten, die in einem Verhältnis zum Nutzen zu stehen haben. 

 

Ich würde es z.B auch gerne sehen, dass unsere Gesellschaft gesetzlich darauf verpflichtet wird, sich in einer Weise zu benehmen, die die Entstehung von psychischen Erkrankungen auf ein Minimum herabsetzt. Nur leider wäre das mit derart hohen Kosten und Einschränkungen verbunden, dass es einfach nicht einforderbar ist, ohne dabei in einer Sonderform der Diktatur zu landen, die dann vermutlich wieder nicht so gut für die Psyche wäre. 

Wer mit solchen Sachzwängen nicht klarkommt die sich aus dem Zusammenleben von Menschen mit individuellen Wünschen ergeben, sollt sich vielleicht mal überlegen, ob er nicht besser als Eremit auf einer einsamen Insel lebt und den Kontakt mit Menschen schlichtweg möglichst aus dem Weg geht.

 

 

bearbeitet von Die Angelika
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vor 21 Minuten schrieb mn1217:

Das geht ja gar nicht. 

Aber so ein paar sind schon nötig. 

Richtig.

Dazu gehören aber nicht Einschränkungen durch eine gesetzliche Maskenpflicht

bearbeitet von Die Angelika
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vor 5 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Erstens haben wir die 3 Jahre rum. Und zweitens beantworte mir bitte eine einfache Frage: Warum ist die Corona-Pandemie in allen anderen Ländern vorbei, nur bei uns nicht? Pandemie in einem einzelnen Land?

Die Pandemie ist weder in Deutschland noch in anderen Ländern vorbei.

In Österreich gibt es etwa keine Maskenpflicht im Fernverkehr, wohl aber im Wiener ÖPNV. 

Spanien und Portugal haben Maskenpflicht in allen öffentlichen Verkehrsmitteln. Polen will sie wieder einführen.

 

Das Ansteckungsrisiko besteht weiter. Die Frage ist, wie man damit umgeht. Ein Lockdown auf viele Jahre hin kann es nicht sein - das würde Wirtschaft und Gesellschaft kaputt machen und ist maximal in China durchsetzbar.

Test- und Maskenpflicht, wenn man auf gefährdete Gruppen trifft, kann sinnvoll sein. Das wäre auch nichts Neues.

Es ist auch nichts Neues, dass eine an sich harmlose Erkrankung für mehrfach erkrankte Menschen gefährlich sein kann und diese deshalb vorsichtiger sein müssen. Dabei ist etwa auch zu beachten, dass die Aussage "Corona ist nichts anderes als eine Grippe" zwar sachlich richtig ist, die richtige Grippe (Influenza) aber keinesfalls zu unterschätzen ist und nicht mit einem grippalen Infekt oder einer Erkältung verwechselt werden darf.

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vor 13 Minuten schrieb mn1217:

Ich muss seit zwei Stunden ins Bett und korrigiere mehr als ich schreibe,weil ich nur noch verschwommen sehe.

Aber noch so viel:

Ichcwar nie für eine Impfpflicht und mir wäre es viel lieber,die Masken würden freiwillig getragen.

Wenn Ärzte ( Marburger Bund)meinen,dass es in Innenräumen nötig ist,dann gaben sie dafür wohl Gründe.

Mich nervt es,dass ich ständig gebeten werde, sie abzunehmen.

Ich habe einen Grund,sie zu tragen.

Wer es nicht macht,völlig in Ordnung,aber dann bitte auch umgekehrt.

 

 

 

Ich habe das noch nirgends erlebt, dass irgendwer irgendwo gebeten wurde, seine Maske abzunehmen. Wir wohnen offenbar in sehr unterschiedlich tickenden Regionen Deutschlands.

Ich erlaube mir allerdings, wenn zu mir Teilnehmer kommen und im Gespräch Maske tragen wollen, dass sie so laut und deutlich sprechen, dass ich sie akustisch stressfrei verstehe. Das ist nämlich auch mit Hörgerät nicht ganz so einfach. Ich musste schon vor Corona ab und an darum bitten, dass man bitte deutlicher sprechen möge, weil ich leider schwerhörig bin.

 

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vor 3 Minuten schrieb MartinO:

Die Pandemie ist weder in Deutschland noch in anderen Ländern vorbei.

In Österreich gibt es etwa keine Maskenpflicht im Fernverkehr, wohl aber im Wiener ÖPNV. 

Spanien und Portugal haben Maskenpflicht in allen öffentlichen Verkehrsmitteln. Polen will sie wieder einführen.

 

Das Ansteckungsrisiko besteht weiter. Die Frage ist, wie man damit umgeht. Ein Lockdown auf viele Jahre hin kann es nicht sein - das würde Wirtschaft und Gesellschaft kaputt machen und ist maximal in China durchsetzbar.

Test- und Maskenpflicht, wenn man auf gefährdete Gruppen trifft, kann sinnvoll sein. Das wäre auch nichts Neues.

Es ist auch nichts Neues, dass eine an sich harmlose Erkrankung für mehrfach erkrankte Menschen gefährlich sein kann und diese deshalb vorsichtiger sein müssen. Dabei ist etwa auch zu beachten, dass die Aussage "Corona ist nichts anderes als eine Grippe" zwar sachlich richtig ist, die richtige Grippe (Influenza) aber keinesfalls zu unterschätzen ist und nicht mit einem grippalen Infekt oder einer Erkältung verwechselt werden darf.

 

Ja. Und weiter?

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vor 2 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Ich habe das noch nirgends erlebt, dass irgendwer irgendwo gebeten wurde, seine Maske abzunehmen. Wir wohnen offenbar in sehr unterschiedlich tickenden Regionen Deutschlands.

Ich auch nicht ... auch wenn hier vieles anders als im Rest Deutschlands läuft, wie wir alle im Laufe der Zeit so festgestellt haben ;)

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vor 4 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Ja. Und weiter?

Was weiter?
Wenn man mit gefährdeten (etwa alten oder körperbehinderten) Personen zusammenkommt, soll man sich testen lassen, ansonsten die gleichen Vorsichtsmaßnahmen wie bei Grippe: Bei Verdacht zum Arzt, sonst normales Leben.
Zero Covid wäre theoretisch zwar möglich, hätte aber so viele Nachteile, dass es kaum Sinn hätte.

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@MartinO

Für dich habe ich einen ganz einfachen Rat:

Wirf dir ein weißes Laken über und gehe ganz langsam zum Friedhof.

Warum ganz langsam? Damit keine Panik ausbricht! :D

bearbeitet von Marcellinus
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vor 9 Minuten schrieb MartinO:

Wenn man mit gefährdeten (etwa alten oder körperbehinderten) Personen zusammenkommt, soll man sich testen lassen, ansonsten die gleichen Vorsichtsmaßnahmen wie bei Grippe: Bei Verdacht zum Arzt, sonst normales Leben.

 

Das halte ich ohnehin für normal, dass ich besonders umsichtig bin, wenn ich mit gefährdeten Personen zusammenkomme.

Nur, weil du grad mal wieder die alten Personen benennst:

Meine Mutter (86) und ihr gesamter Bekanntenkreis schert sich reichlich wenig darum. Bei ihrer letzten Busreise haben sich einige beklagt, weil sie als Organisatorin einen Test verlangte. Aber na ja, meine Mutter ist vermutlich sowieso keine Normreferenz. Welche 86Jährige organisiert nich Busreisen mit Freundes- und  Bekanntenkreis? 

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vor 8 Minuten schrieb Marcellinus:

@MartinO

Für dich habe ich einen ganz einfachen Rat:

Wirf dir ein weißes Laken über und gehe ganz langsam zum Friedhof.

Warum ganz langsam? Damit keine Panik ausbricht! :D

@Marcellinus:
Ich denke nicht daran.
Ich führe ein normales Leben, solange ich nicht mit Personen zusammenkomme, die meines Wissens besonders gefährdet sind.

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vor 8 Stunden schrieb MartinO:

Zero Covid wäre theoretisch zwar möglich

Nein, weder theoretisch noch praktisch, wie z.B. China demonstriert.

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vor 11 Stunden schrieb MartinO:

Die Pandemie ist weder in Deutschland noch in anderen Ländern vorbei.

Doch, die Pandemie ist vorbei.

In Deutschland haben nahezu alle Erwachsenen Antikörper gegen das Virus, viele durch Impfung und Infektion, sind also optimal geschützt. Besser wird es nicht mehr! In anderen Ländern dürfte es ähnlich aussehen, vielleicht sogar in China. Damit ist die Pandemie vorbei.

 

Corona dagegen ist nicht vorbei und wird nie 'vorbei' sein. Corona ist gekommen um zu bleiben, als fünfte der durch Corona-Viren verursachten Erkältungskrankheiten.

 

Die Frage ist also: Wie können wir damit umgehen, wie kann die 'neue' Normalität aussehen - falls es überhaupt eine 'neue' Normalität sein muß und nicht die 'alte' bis Anfang 2020 vollkommen angemessen ist?

In Zukunft wird man, wie früher 'nur' in Japan, sicherlich immer wieder mal Menschen begegnen, die in öffentlichen Verkehrsmitteln Maske tragen. Aber eine Pflicht für alle ist nicht mehr angemessen, eine Pflicht zu  FFP2-Masken schon mal gar nicht.

 

vor 11 Stunden schrieb MartinO:

Zero Covid wäre theoretisch zwar möglich, hätte aber so viele Nachteile, dass es kaum Sinn hätte.

Du solltest mal deine Signatur überdenken...

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Heute stand ein Artikel über die überlasteten Münchner Kliniken in der Zeitung. Betten gibt es genug, das Personal fehlt einfach. Und das ist - wie hier auch schon öfter angemerkt wurde - ein ganz grundsätzliches Problem. Unser Gesundheitssystem funktioniert hervorragend... solange keiner krank wird 🙄

 

Vielleicht sollte unser Gesundheitsminister einfach mal seine ganze Kraft und Energie in grundsätzlichere Problembewältigungsstrategien stecken... nur so ein Gedanke. 

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Ich meine... klar kann Lauterbach nicht einfach Personal aus dem Hut zaubern und in der akuten Krise - als wir wirklich noch eine Pandemie hatten - habe ich alle einschränkenden Maßnahmen befürwortet, um das Gesundheitssystem zu schützen.

 

Aber jetzt, wo 95 % der Bevölkerung Antikörper besitzen und die wenigen schweren Fälle scheinbar immer noch zu Problemen führen, wäre es vielleicht doch mal an der Zeit, Pläne für die Zukunft unseres Gesundheitssystems zu machen. Gleiches gilt natürlich für die Altenpflege. 

 

Oder werden diese Pläne schon fleißig geschmiedet und ich krieg's nur nicht mit? Kann ja sein.

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vor 6 Minuten schrieb Kara:

Vielleicht sollte unser Gesundheitsminister einfach mal seine ganze Kraft und Energie in grundsätzlichere Problembewältigungsstrategien stecken... nur so ein Gedanke. 

Ich denke, Du hast viel zu hohe Erwartungen an einen hier und heute amtierenden Politiker.

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vor 19 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Erstens haben wir die 3 Jahre rum. Und zweitens beantworte mir bitte eine einfache Frage: Warum ist die Corona-Pandemie in allen anderen Ländern vorbei, nur bei uns nicht? Pandemie in einem einzelnen Land?

 

Dass es durchschnittlich so ist,heisst nichts,dass es ein Automatismus ist.

 

Und es ist nirgendwo vorbei,so viel ich weiss,gibt es auch in anderen europäischen Ländern und der USA zahlreiche Infektionen, die jetzt auch mehr werden.

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vor 7 Stunden schrieb Kara:

Ich meine... klar kann Lauterbach nicht einfach Personal aus dem Hut zaubern und in der akuten Krise - als wir wirklich noch eine Pandemie hatten - habe ich alle einschränkenden Maßnahmen befürwortet, um das Gesundheitssystem zu schützen.

 

Aber jetzt, wo 95 % der Bevölkerung Antikörper besitzen und die wenigen schweren Fälle scheinbar immer noch zu Problemen führen, wäre es vielleicht doch mal an der Zeit, Pläne für die Zukunft unseres Gesundheitssystems zu machen. Gleiches gilt natürlich für die Altenpflege. 

 

Oder werden diese Pläne schon fleißig geschmiedet und ich krieg's nur nicht mit? Kann ja sein.

 

Das ist allerdings, Sarkasmus beiseite,  nichts,was innerhalb eines Jahres geschehen kann.

Es gab schon vor Herrn L Gesundheitsminister und viele Änderungen. 

Zu denen von Herrn S  in den späten Neunzigern will ich lieber nichts sagen...

 

Es gab schon die Ausagen ( in Talkshows) dass es Änderungen geben soll und ich gehe stark davon aus, dass es in vielen Ministerien Gespräche und Pläne gibt, die der Öffentlichkeit nicht bekannt sind.

 

Dass Gesundheitssystem hängt auch nicht nur an Covid.  Durch die Covidkrise kamen viele Probleme,die es schon lange gibt,nochmal deutlich zum Vorschein,manche wurden auch verstärkt.

 

 

 

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vor 19 Stunden schrieb rince:

Doch, Lauterbach hat das behauptet, und musste dann zurückkrebsen...

Zitat bitte.

Der ist Mediziner,er weiss,dass es das nicht gibt.

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