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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


UHU

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vor 6 Minuten schrieb mn1217:

 

Dass es durchschnittlich so ist,heisst nichts,dass es ein Automatismus ist.

 

Und es ist nirgendwo vorbei,so viel ich weiss,gibt es auch in anderen europäischen Ländern und der USA zahlreiche Infektionen, die jetzt auch mehr werden.

 

1) Klar. In Deutschland muss die Pandemie natürlich mindestens 6 Jahre dauern. Denn es gibt schließlich Länder, wo sie kürzer als 3 Jahre dauerte. Also muss D dafür sorgen, dass das mit dem Durchschnitt wieder passt.

 

2) Das "es" als Krankheit Corona ist nicht vorbei. Meinst du das? Das bestreitet auch keiner.

Das "es" als Pandemie ist aber vorbei.

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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

 

Dass es durchschnittlich so ist,heisst nichts,dass es ein Automatismus ist.

 

Und es ist nirgendwo vorbei,so viel ich weiss,gibt es auch in anderen europäischen Ländern und der USA zahlreiche Infektionen, die jetzt auch mehr werden.

Ich versuche es nochmal: Corona inkl. Infektionen und ja auch mit Erkrankungen gibt es weiterhin überall und wird es auch in Zukunft geben. Es ist jedoch kein Automatismus, daß es eine Pandemie bleiben muß. Dann wären auch anderen Infektionen/Erkrankungen durchgehend seit dem ersten Auftreten Pandemien. Da das nicht der Fall, muß irgendwann eine Pandemie in Form des Übergangs in eine neue/alte Normalität auftrefen. MMn sind wir da, weil wirksame Impfungen, wirksame Medikamente und Eigenschutzmöglichkeiten vorhanden sind. Also: Ab welchem Punkt ist Deiner Meinung nach die Pandemie als solche nicht mehr vorhanden.

 

Laut Wiki gibt es vier Phasen einer Pandemie:

Die vierte und damit letzte:

Zitat

Übergangsphase (Transition Phase): Sobald sich das Infektionsgeschehen abschwächt, also eine Verbesserung der Lage eintritt, kann eine weltweite oder durch einzelne Staaten veranlasste Deeskalation eingeleiteter Maßnahmen erfolgen.

Über "einzelne Staaten" sind wir deutlich hinaus.

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vor 19 Stunden schrieb UHU:

Dann definiere doch bitte, wann für DICH die Pandemie vorbei ist.

Für MICH ist sie aus den drei genannten Gründen vorbei.

Frage an die Schwarmintelligenz: Gibt es eine allgemein verbindliche Definition für "Zeitpunkt für ein Pandemieende"?

 

Diese Einschätzung teilen inzwischen sehr viele meiner Mitmenschen.

Sie haben keine Sorgen wegen einer Erkrankung, weil geimpft, geimpft&genesen, genesen und/oder mein-Immunsystem-schafft-das-auch-so.

Sie haben Sorgen wegen der Quarantäne, die Auswirktungen auf das Arbeits- und Privatleben haben.

 

Ich beurteile das nicht,sondern überlasse das Experten.

Ich gehe mit Covid um wie mit anderen Krankheiten auch: Ich versuche,sie zu vermeiden und wenn ich es bekommen sollte,bleib ich halt zuhause.

 

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Gerade eben schrieb mn1217:

 

Ich gehe mit Covid um wie mit anderen Krankheiten auch: Ich versuche,sie zu vermeiden und wenn ich es bekommen sollte,bleib ich halt zuhause.

 

 

Na dann ist doch alles paletti.

Worüber diskutieren wir dann hier eigentlich noch?

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vor 19 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Ich habe das noch nirgends erlebt, dass irgendwer irgendwo gebeten wurde, seine Maske abzunehmen. Wir wohnen offenbar in sehr unterschiedlich tickenden Regionen Deutschlands.

Ich erlaube mir allerdings, wenn zu mir Teilnehmer kommen und im Gespräch Maske tragen wollen, dass sie so laut und deutlich sprechen, dass ich sie akustisch stressfrei verstehe. Das ist nämlich auch mit Hörgerät nicht ganz so einfach. Ich musste schon vor Corona ab und an darum bitten, dass man bitte deutlicher sprechen möge, weil ich leider schwerhörig bin.

 

 

Bei mir ist es auch der Job.

Aber halt umgekehrt.

 

 

 

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vor 2 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Na dann ist doch alles paletti.

Worüber diskutieren wir dann hier eigentlich noch?

 

Gute Frage...

 

Darüber,dass angeblich alles vorbei ist und was an Massnahmen sinnvoll ist.

 

Denke ich.

 

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vor 8 Minuten schrieb Die Angelika:

 

1) Klar. In Deutschland muss die Pandemie natürlich mindestens 6 Jahre dauern. Denn es gibt schließlich Länder, wo sie kürzer als 3 Jahre dauerte. Also muss D dafür sorgen, dass das mit dem Durchschnitt wieder passt.

 

2) Das "es" als Krankheit Corona ist nicht vorbei. Meinst du das? Das bestreitet auch keiner.

Das "es" als Pandemie ist aber vorbei.

 

 

1:

Quatsch. 

" Pandemie" ist,u.a. weltweit.

Und das bezweifle ich zumindest,wobei das wirklich Experten beurteilen sollen

Aber " es ist vorbei" wird schon so benutzt,dass niemand mehr irgendwas machen soll.

Das sehe ich auch bei der sehr endemischen Grippe schon anders.

Oder AIDS: War offiziell nie Pandemie. Kondome sind (mMn) trotzdem sinnvoll.

 

 

 

 

 

 

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vor 16 Minuten schrieb UHU:

Ich versuche es nochmal: Corona inkl. Infektionen und ja auch mit Erkrankungen gibt es weiterhin überall und wird es auch in Zukunft geben. Es ist jedoch kein Automatismus, daß es eine Pandemie bleiben muß. Dann wären auch anderen Infektionen/Erkrankungen durchgehend seit dem ersten Auftreten Pandemien. Da das nicht der Fall, muß irgendwann eine Pandemie in Form des Übergangs in eine neue/alte Normalität auftrefen. MMn sind wir da, weil wirksame Impfungen, wirksame Medikamente und Eigenschutzmöglichkeiten vorhanden sind. Also: Ab welchem Punkt ist Deiner Meinung nach die Pandemie als solche nicht mehr vorhanden.

 

Laut Wiki gibt es vier Phasen einer Pandemie:

Die vierte und damit letzte:

Über "einzelne Staaten" sind wir deutlich hinaus.

 

Die " Deeskalation der Massnahmen " ist ja auch Realität. 

 

Die Eskalation in Impfkampagnen und FFP Masken sehe ich nicht.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 25 Minuten schrieb mn1217:

 

Dass es durchschnittlich so ist,heisst nichts,dass es ein Automatismus ist.

 

Und es ist nirgendwo vorbei,so viel ich weiss,gibt es auch in anderen europäischen Ländern und der USA zahlreiche Infektionen, die jetzt auch mehr werden.

 

Du hast meine Frage nicht beantwortet. In allen Ländern außer Deutschland und Rotchina wird Corona wie eine normale Krankheit behandelt. Hast du dafür eine Rechtfertigung? Wenn ja, würde ich gern die Gründe hören, warum du diesen deutschen Sonderweg für berechtigt hältst.

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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

 

Gute Frage...

 

Darüber,dass angeblich alles vorbei ist und was an Massnahmen sinnvoll ist.

 

Denke ich.

 

 

Und wozu diskutieren wir das, wenn man mit Covid wie mit anderen Krankheiten umgeht?

Wir diskutieren wohl exklusiv darüber, dass unser werter Gesundheitsminister meint, dass mit dieser Krankheit nicht so wie mit anderen Krankheiten umgegangen werden darf und die Rückkehr zur Normalität ausbremst, wo es ihm nur irgendwie warum auch immer möglich ist...

 

 

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vor 5 Minuten schrieb mn1217:

 

 

1:

Quatsch. 

" Pandemie" ist,u.a. weltweit.

Und das bezweifle ich zumindest,wobei das wirklich Experten beurteilen sollen

Aber " es ist vorbei" wird schon so benutzt,dass niemand mehr irgendwas machen soll.

Das sehe ich auch bei der sehr endemischen Grippe schon anders.

Oder AIDS: War offiziell nie Pandemie. Kondome sind (mMn) trotzdem sinnvoll

 

 

Du schreibst mMn grad dezent am eigentlichen Thema vorbei....

bearbeitet von Die Angelika
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vor 31 Minuten schrieb mn1217:

Quatsch. 

" Pandemie" ist,u.a. weltweit...

Ich habe mir jetzt den Spaß gemacht, mit Hilfe der erweiterten Mitgliedersuche zu herauszufinden wie oft mn1217 "Quatsch" schreibt. 

113 Ergebnisse gefunden.

Soviel zum Diskussionsverhalten, wobei ich aber darauf geachtet habe, die beiden Anführungszeichen mit zu tippen.

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vor 58 Minuten schrieb mn1217:

Ich beurteile das nicht,sondern überlasse das Experten.

Welchen? Den schweizerischen, den niederländischen, den amerikanischen oder den deutschen?

vor 51 Minuten schrieb mn1217:

 

Gute Frage...

 

Darüber,dass angeblich alles vorbei ist und was an Massnahmen sinnvoll ist.

 

Denke ich.

 

"Alles" kann nicht vorbei sein, denn Corona ist gekommen, um zu bleiben. Die entscheidene Frage ist der Umgang damit.

Bei den Maßnahmen würde ich nicht nur in sinnvoll und sinnfrei unterscheiden sondern auch freiwillig und verpflichtend. Letzteres muß inzwischen mehr als sehr gut begründet werden.

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vor 51 Minuten schrieb mn1217:

 

Die " Deeskalation der Massnahmen " ist ja auch Realität. 

 

Die Eskalation in Impfkampagnen und FFP Masken sehe ich nicht.

 

Nein? Eine Änderung von OP- zu FFP2-Maske im Fernverkehr ist keine Verschärfung?

Die neue Impfkampagne sehe ich schon als Mittel an, das Thema wieder medial und postalisch in alle Haushalte bringen. Vor allem ist es :facepalm:, weil es (wahrscheinlich und meiner Meinung nach) keinen spürbaren Nutzen bei gleichzeitiger Steuergeldverschwendung darstellt.

In Summe bemüht sich mit all dem vor allem Herr Lauterbach sein Wahrnehmungsdefizit auszugleichen. Da gäbe es genug andere Themenfelder ... aber wir drehen uns im Kreis.

bearbeitet von UHU
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Die Zeitung berichtet, daß in einer Nachbarstadt jetzt tatsächlich Beschäftigungsverbote für Ungeimpfte im Gesundheitswesen ausgesprochen wurden - zweieinhalb Monate vor Auslaufen des Gesetzes! Ich bin mal gespannt, ob jemand dagegen klagt Ich denke, die Chancen stünden gut weil die Angemessenheit der Mittel nicht gegeben ist, denn eine Impfung reduziert das Infektionsrisiko nur vorübergehend.

Und die Personallage im Gesundheitswesen scheint zumindest dort nicht so eng zu sein, daß man nicht doch auf ein paar Leute verzichten könnte. Finanziert werden die jetzt vom Arbeitsamt; mit Betretungsverbot dürfte man auch kaum vermittelbar sein, also 'Urlaub' bis ins neue Jahr.

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vor 20 Stunden schrieb Wunibald:

Ich habe mir jetzt den Spaß gemacht, mit Hilfe der erweiterten Mitgliedersuche zu herauszufinden wie oft mn1217 "Quatsch" schreibt. 

113 Ergebnisse gefunden.

Soviel zum Diskussionsverhalten, wobei ich aber darauf geachtet habe, die beiden Anführungszeichen mit zu tippen.

 dass nur in Deutschland Pandemie sei,ist einfach falsch.

 

113 mal " Quatsch" im Verhältnis zur Gesamtzahl meiner Beiträge ist allerdings nicht viel und ich weiss auch nicht,warum der Gebrauch des Wortes bei mir ein Problem ist.

Da ist za auch der Zusammenhang relevant.

ich bezeichne nicht eine Meinung so,sondern schreibe es nur,wenn etwas  faktisch nicht stimmt.

 

Aber ich werde darauf achten.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 21 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Du hast meine Frage nicht beantwortet. In allen Ländern außer Deutschland und Rotchina wird Corona wie eine normale Krankheit behandelt. Hast du dafür eine Rechtfertigung? Wenn ja, würde ich gern die Gründe hören, warum du diesen deutschen Sonderweg für berechtigt hältst.

Ich sehe da keinen Sonderweg und definiere " normale Krankheit".

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vor 21 Stunden schrieb Die Angelika:

 

 

...dass unser werter Gesundheitsminister meint, dass mit dieser Krankheit nicht so wie mit anderen Krankheiten umgegangen werden darf und die Rückkehr zur Normalität ausbremst, wo es ihm nur irgendwie warum auch immer möglich ist...

 

 

Das sehe ich komplett anders.

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vor 18 Stunden schrieb rince:

 

Der Tweet ist dann schlicht falsch.

Nebenwirkungsfrei bei Medikamenten gibt es nicht

( Was Herr Herr Lauterbach auch weiss, hat er selbst oft genug gesagt. Twittern ist einfach keine gute Idee)

" Mehr oder weniger" hingegen ist dehnbar. 

Die Impfung hat tatsächlich vergleichsweise wenig/selten Nebenwirkungen. 

bearbeitet von mn1217
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vor 20 Stunden schrieb UHU:

Nein? Eine Änderung von OP- zu FFP2-Maske im Fernverkehr ist keine Verschärfung?

Die neue Impfkampagne sehe ich schon als Mittel an, das Thema wieder medial und postalisch in alle Haushalte bringen. Vor allem ist es :facepalm:, weil es (wahrscheinlich und meiner Meinung nach) keinen spürbaren Nutzen bei gleichzeitiger Steuergeldverschwendung darstellt.

In Summe bemüht sich mit all dem vor allem Herr Lauterbach sein Wahrnehmungsdefizit auszugleichen. Da gäbe es genug andere Themenfelder ... aber wir drehen uns im Kreis.

 

Das wäre dann das Einzige. Wobei ich es tatsächlich nicht als Verschärfung empfinde,was ich jetzt als Madke Angabe ist mir egal)

Im Flugverkehr ist die Madkenpflicht ganz weggefallen.

Und gegenüber 2020 und 2021 sind die Maßnahmen sehr stark reduziert- Masken im Fernverkehr und in medizinischen Einrichtungen ist ja quasi das Einzige bundesweit. 

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vor 10 Minuten schrieb mn1217:
vor 21 Stunden schrieb Die Angelika:

 

 

...dass unser werter Gesundheitsminister meint, dass mit dieser Krankheit nicht so wie mit anderen Krankheiten umgegangen werden darf und die Rückkehr zur Normalität ausbremst, wo es ihm nur irgendwie warum auch immer möglich ist...

 

 

Das sehe ich komplett anders.

 

Der Gesundheitsminister verwendet im Vergleich mit anderen Krankheiten viel Geld und Zeit darauf, Corona in den Vordergrund zu rücken(Impfkampagnen in den Medien sowie Anschreiben an Ü60)

Der Gesundheitsminister verbindet nahezu jedes Thema in seinem Ressort mit der Krankheit Corona. 

Der Gesundheitsminister fordert mehr Maskenregeln von den Ländern

Der Gesundheitsminister appelliert angesichts von Corona zur Vorsicht im Herbst

Die Startseite des Bundesgesundheitsministeriums wird dominiert vom Thema Corona.

 

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Ganz so empfinde ich das zwar nicht,aber das Thema ist tatsächlich allgegenwärtig. 

Was aber aich daran liegt,dass es halt viele betrifft und beschäftigt.

Und grosse Auswirkungen hat.

Ausserdem gab es in D lange keine Pandemie mehr.

 

Aber der Pflegenitstand oder die Affenpocken ( nur als Beispiel) waren und sind schon auch Thema.

 

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vor 15 Minuten schrieb mn1217:
vor 21 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Du hast meine Frage nicht beantwortet. In allen Ländern außer Deutschland und Rotchina wird Corona wie eine normale Krankheit behandelt. Hast du dafür eine Rechtfertigung? Wenn ja, würde ich gern die Gründe hören, warum du diesen deutschen Sonderweg für berechtigt hältst.

Ich sehe da keinen Sonderweg und definiere " normale Krankheit".

Wenn das so ist, ist es doch auch keine Pandemie mehr sondern eine "normale Krankheit"? (Warum eigentlich in Gänsefüßchen???)
Und warum brauchst das dann noch verpflichtende Maßnahmen?

 

Wenn es eine normale Krankheit ist und Maßnahmen - Deiner Ansicht nach - notwendig* sind, dann müßten diese für immer und ewig gelten. Oder?

 

*notwendig hieße verpflichtend, weil Experten sonst Szenario A, B und/oder C erwarten ... was uns wieder zu der Frage führt, welche Nationalitäten diese Experten haben dürfen/müssen, um zu den aktuell geltenden und nach Herrn Lauterbach notwendigen Maßnahmen in Deutschland zu führen.

Wenn diese Maßnahmen aber notwendig wären, müßten sie doch bundesweit gelten und nicht in der Länderentscheidungsgewalt liegen, da ja das Virus von Emden bis Görlitz das gleiche sein sollte ...

 

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