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Bundestagswahl 2021


Shubashi

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Wo ist der genaue Unterschied zu den Querelen und öffentlichen Anfeindungen innerhalb der Union?

 

Oder zu dem, wie sich in früheren Jahren die SPD immer sebst zerlegt hat?

bearbeitet von rince
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Gerade eben schrieb rince:

Wo ist der genaue Unterschied zu den Querelen und öffentlichen Anfeindungen innerhalb der Union?

haben schon Abg die Unionsfraktion verlassen müssen und sind schon Kandidaten bei der Wahl zum Vorsitzenden oder  Vorsitzenden  stecken geblieben
wenn ja, steht das nicht in der Zeitung, bereichere mein Wissen bitte

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vor 33 Minuten schrieb Spadafora:

haben schon Abg die Unionsfraktion verlassen müssen und sind schon Kandidaten bei der Wahl zum Vorsitzenden oder  Vorsitzenden  stecken geblieben
wenn ja, steht das nicht in der Zeitung, bereichere mein Wissen bitte

Die Querelen um Maaßen innerhalb der Union sind genau so komplett an dir vorbei gegangen wie die offenen Kämpfe zwischen 'Team Laschet' und 'Team Söder' während des ganzen Wahlkampfes? Ernsthaft?

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vor 20 Minuten schrieb rince:

Die Querelen um Maaßen innerhalb der Union sind genau so komplett an dir vorbei gegangen wie die offenen Kämpfe zwischen 'Team Laschet' und 'Team Söder' während des ganzen Wahlkampfes? Ernsthaft?

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2 hours ago, rince said:

Die Querelen um Maaßen innerhalb der Union sind genau so komplett an dir vorbei gegangen wie die offenen Kämpfe zwischen 'Team Laschet' und 'Team Söder' während des ganzen Wahlkampfes? Ernsthaft?


Der Unterschied ist die generelle Fähigkeit zu konstruktiver Politik. Andere Parteien bekommen es z.B. hin, dass Misstrauen der anderen gegen die antidemokratischen Impulse irgendwann zu entschärfen. Hat bei den Grünen geklappt, bei der Linken so halbwegs.

Die AfD bleibt beim kleinkindhaften Gepöbel der Enterbten, kein Wunder, dass sie die Verzweiflungswahl der Ostdeutschen ist.

Die eigentliche Schande ist da eben, dass die Demokraten es nicht hinbekommen, im Osten ein richtig glaubhaftes Angebot zu machen.

Sonst wäre die Partei der Giftzwerge schon diesmal im Orkus verschwunden.

 

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Das was die 'demokratischen Parteien' hinbekommen ist ein 'Ostbeauftragter', der pauschal behauptet, auch nach 30 Jahren seien die Menschen im Osten noch nicht in der Demokratie angekommen...

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vor 32 Minuten schrieb Shubashi:

Sonst wäre die Partei der Giftzwerge schon diesmal im Orkus verschwunden.

Langsam bedaure ich nicht AfD gewählt zu haben.

 

Leute, die so schreiben wie Du hätten einen ordentlichen Denkzettel verdient gehabt.

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Sollte die CDU es wider meines Erwartens schaffen in den nächsten 4 Jahren Oppositionsarbeit zu leisten, könnte sie eine Alternative zur Alternative werden.

 

Gruß, Martin

bearbeitet von Soulman
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vor 12 Stunden schrieb rince:

Wo ist der genaue Unterschied zu den Querelen und öffentlichen Anfeindungen innerhalb der Union?

Die Bundespressekonferenz einfach nur ansehen. 

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vor 7 Stunden schrieb Soulman:

Sollte die CDU es wider meines Erwartens schaffen in den nächsten 4 Jahren Oppositionsarbeit zu leisten, könnte sie eine Alternative zur Alternative werden.

 

Gruß, Martin

Vor allem sollte Daniel Günther jetzt übernehmen. Nicht wegen Jamaika, sondern um wieder Struktur in die Partei zu bringen. 

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vor 14 Minuten schrieb Thofrock:

Ohne Komma ist der Satz missverständlich.

"Langsam bedaure ich, nicht AfD gewählt zu haben."

Nur so kann das Komma gesetzt werden.

 

Die andere Möglichkeit wäre:

"Langsam bedaure ich nicht, AfD gewählt zu haben.

Das würde bedeuten, dass Flo mit großem Bedauern AfD gewählt hat, und langsam findet er sich zustimmend mit dieser Entscheidung ab.

Und das ist unwahrscheinlich.

 

 

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vor einer Stunde schrieb Thofrock:

Vor allem sollte Daniel Günther jetzt übernehmen. Nicht wegen Jamaika, sondern um wieder Struktur in die Partei zu bringen. 

Ob er allerdings innerhalb der CDU mehrheitsfähig ist, wage ich zu bezweifeln.

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vor 27 Minuten schrieb MartinO:

Ob er allerdings innerhalb der CDU mehrheitsfähig ist, wage ich zu bezweifeln.

Das ist im Moment ja sowieso keiner. Deshalb ist jetzt ein frischer und fähiger Kopf erforderlich, der erstmal wieder ein Fundament in das Vakuum gießt. 

Und Günther macht erfrischend unkonventionell einen richtig guten Job. Und er pflegt den richtigen Umgang mit Söders Unverschämtheiten.

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vor 11 Stunden schrieb Flo77:

Langsam bedaure ich nicht AfD gewählt zu haben.

 

Hast du da bewusst kein Komma gesetzt?

So kann das alles und nichts heißen.

Langsam bedaure ich nicht, AfD gewählt zu haben?

Langsam bedauere ich, nicht AfD gewählt zu haben? 

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vor 14 Minuten schrieb Thofrock:

Das ist im Moment ja sowieso keiner. Deshalb ist jetzt ein frischer und fähiger Kopf erforderlich, der erstmal wieder ein Fundament in das Vakuum gießt. 

Und Günther macht erfrischend unkonventionell einen richtig guten Job. Und er pflegt den richtigen Umgang mit Söders Unverschämtheiten.

 

Da wäre heilsam gewesen, wenn die CSU unter den 5% geblieben wäre.....

Der richtige Umgang mit Söders Unverschämtheiten wäre, auf diese  "Schwesterpartei" zu verzichten.

bearbeitet von Die Angelika
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vor 3 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Hast du da bewusst kein Komma gesetzt?

So kann das alles und nichts heißen.

Langsam bedaure ich nicht, AfD gewählt zu haben?

Langsam bedauere ich, nicht AfD gewählt zu haben? 

Ich bedaure, daß ich nicht AfD gewählt habe.

 

Wie gesagt, hätte ich mir die Wahl auch komplett schenken können.

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5 hours ago, Flo77 said:

Ich bedaure, daß ich nicht AfD gewählt habe.

 

Wie gesagt, hätte ich mir die Wahl auch komplett schenken können.


In NRW hat die AfD sehr schlechte Ergebnisse erzählt, nur unterdurchschnittliche 7,3%. In Köln und Münster lag sie unter 5%.

 

Wie gesagt, für den Osten kann ich mir zumindest erklären, dass sie zumindest im Süden aktuell also so eine Art Träger wütender Ost-Enttäuschung wahrgenommen wird, aber auch insgesamt ist diese Partei in meinen Augen das verkörperte Ressentiment, dass in dieser Republik nicht ankommen will.

 

Damit fällt die Art der innerparteilichen und innerparlamentarischen Auseinandersetzung einfach komplett aus dem Rahmen, von dem was, sich irgendwie als „konstruktiv“ bezeichnen ließe.

Die ganze Kabalen nach innen wie außen sind von einem aggressiven Hauen und Stechen gekennzeichnet, bei dem ich mich echt frage, wie irgendein friedlicher Zeitgenosse dort Politik machen wollte. Die Partei  hat zwei Spaltungen hinter sich, Auseinandersetzungen enden manchmal per „freundlichem“ Faustschlag im Krankenhaus.

Bei mir im Norden stand die Landespartei in Treue fest zu einer Vorsitzenden mit anadoptiertem „Adelsnamen“, die letztlich von der AfD ausgeschlossen wurde, weil mit bizarren Altnazis um die Antisemiten-Oma Haverbeck rumkungelte.

Diese Partei ist für mich so richtig der „letzte Rest vom Schützenfest“ - aggressiv-pöbelig bis ins Mark, und damit auch unfähig, irgendetwas  sinnvoll politisch auf die Reihe zu bekommen.
Im Einzelfall kann es da auf unterer Ebene vielleicht Ausnahmen geben, meine Wahlkreiskandidatin der Partei hat z.B. erfolgreiche Arbeit zur Einrichtung eines Kindergartens geleistet und kommt in der Lokalpresse sehr sympathisch rüber.

Nur dominiert in den Parlamenten in meinen Augen der AfD-Typ „bissiger Köter“, der wutschäumend um sich beißt, wenn er sich von irgendwas gekränkt fühlt.

Mir ist daher völlig unklar, wie man sich so eine Partei in der Politik wünschen kann - außer Chaos und Intrige können die einfach nichts.

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vor 10 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Da wäre heilsam gewesen, wenn die CSU unter den 5% geblieben wäre.....

 

Hätte nichts geändert, >= 3 Direktmandate. So wie bei den Linken, die mit 4,9% auch drinsitzen.

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vor 12 Stunden schrieb Thofrock:

Vor allem sollte Daniel Günther jetzt übernehmen. Nicht wegen Jamaika, sondern um wieder Struktur in die Partei zu bringen. 

Damit wäre gesichert, dass es wieder nur noch eine Opposition gibt. Ich verstehe immer noch nicht, wie konservative Positionen von vor 20 Jahren heute immer mehr Nazi sein sollen. Ist das sowas wie eine ewige Wahrheit? Oder doch die Penetranz der Reste? Würde zu dem Austausch von Argumenten durch Hysterie und Appelle passen. Wenn das Fortschritt sein soll, dann ist es der Fortschritt der Lemminge.

 

Gruss, Martin

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