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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


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vor 31 Minuten schrieb laura:

Welche Fluglinie? 

Ich bin vor ein paar Wochen mit Lot nach Polen geflogen und da gab es keine Maskenpflicht. Nichts, alles wie vor Corona. 

 

Hinflug LOT, theoretisch Maskenpflicht, keiner hatte eine auf. Rückflug Lufthansa, mit Maskenpflicht, diese wurde vom Servicepersonal auch durchgesetzt.

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vor 10 Minuten schrieb Higgs Boson:

Rückflug Lufthansa, mit Maskenpflicht, diese wurde vom Servicepersonal auch durchgesetzt.

 

Ist ja auch kein Wunder. Die Lufthansa gehört seit Corona dem deutschen Staat.

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vor einer Stunde schrieb Higgs Boson:

Um beim Thema zu bleiben: Nach einer Stunde am Merch-Stand ohne Sicherheitsabstand, fühlte sich die Maskenpflicht im Flugzeug und in der S-Bahn irgendwie lächerlich an...

Gell?

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vor einer Stunde schrieb Marcellinus:

 

Wohl keine deutsche Fluglinie, oder?

Liegt mw. nicht (nur?) an der Fluglinie, sondern vor allem auch am Land des Zielflughafens:

 

mit EasyJet vom Euroairport nach Berlin: Maskenpflicht (da Team Schiss-in-der-Bux den Ton angibt)

mit EasyJet vom Euroairport nach London: Keine Maskenpflicht (da kein Team Schiss-in-der-Bux in London)

bearbeitet von rince
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vor 15 Minuten schrieb rince:

Liegt mw. nicht (nur?) an der Fluglinie, sondern vor allem auch am Land des Zielflughafens:

Dann hätte es aber bei meinem Flug zurück nach Deutschland Maskenpflicht geben müssen, oder? 

War aber nicht der Fall.

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vor 2 Minuten schrieb laura:

Dann hätte es aber bei meinem Flug zurück nach Deutschland Maskenpflicht geben müssen, oder? 

War aber nicht der Fall.

Es wäre nicht das erste mal, dass es da keine einheitliche Regelung gibt. Vielleicht ist es sogar von Bundesland zu Bundesland verschieden. Würd mich nicht überraschen.

 

Liegt auf jeden Fall nicht nur daran, ob es eine deutsche Airline ist oder nicht.

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vor 1 Stunde schrieb Marcellinus:

 

Ist ja auch kein Wunder. Die Lufthansa gehört seit Corona dem deutschen Staat.

Vorher nicht?

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vor 3 Stunden schrieb rince:
vor 4 Stunden schrieb Higgs Boson:

Um beim Thema zu bleiben: Nach einer Stunde am Merch-Stand ohne Sicherheitsabstand, fühlte sich die Maskenpflicht im Flugzeug und in der S-Bahn irgendwie lächerlich an...

Gell?

 

Vor allen Dingen deshalb, weil wenn wir am Merch-Stand geordnet und alle mit 2Meter Abstand gedrängelt hätten, wir hätten das ganze Stadtgebiet von Warschau eingenommen.

 

Reicht ja schon, dass nach Konzertende keine Straßenbahn fuhr, die hätte die Menschenmassen nicht abtransportieren können. Dafür hat man kurzerhand die Straße über die Weichsel auf einer Länge von 3km für wenigstens eine Stunde gesperrt und uns heimlaufen lassen. Am Ende der Sperrung war der Autostau des Jahrhunderts.

 

Wenn ich jetzt Corona krieg, dann ist das die Rrrrr-Variante.

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vor 3 Minuten schrieb Higgs Boson:

Reicht ja schon, dass nach Konzertende keine Straßenbahn fuhr

Wow... Das war in Berlin definitiv besser organisiert

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vor 10 Stunden schrieb rince:

Wow... Das war in Berlin definitiv besser organisiert

Noch erstaunlicher: Du hast einen Satz mit den Worten "Berlin", "besser organisiert" und ohne Verneinung verwendet.

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vor 4 Minuten schrieb Aristippos:

Noch erstaunlicher: Du hast einen Satz mit den Worten "Berlin", "besser organisiert" und ohne Verneinung verwendet.

Vermutlich war das ja auch privat organisiert und nicht durch die Verwaltung 

 

Werner

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vor 12 Stunden schrieb rince:

Wow... Das war in Berlin definitiv besser organisiert

 

Naja, das liegt vielleicht auch an der Geographie. Der Weg in die Stadt ging über genau eine Brücke. Da kann man organisieren was man will, wenn man nicht spontan den Fluss umleiten und neue Straßen bauen wollte. Innerhalb von einer Stunde um die 50.000 Leute wegschaffen, da war die gewählte Lösung tatsächlich die naheliegendste.

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Erinnert sich noch wer an den Beginn von Corona? Masken waren Magelware, man wollte sich daher vom Ausland unabhängig machen.

 

Und heute?
 

Zitat

 

Die Hersteller rechnen mit einem Produktions-Aus für Schutzmasken in Deutschland. Spätestens 2025 werde alles wieder so sein wie vor der Corona-Pandemie

[...]

Rund 150 Firmen stellten in der Hochphase der Pandemie in Deutschland Masken und andere Schutzartikel her. Nach Einschätzung des Verbandsvertreters dürfte kaum ein Unternehmen «seine Investitionen wieder reingefahren haben, trotz der Förderung des Bundes».

[...]

Eine «Spiegel»-Umfrage in den 16 deutschen Bundesländern, die etwa für ihre Kliniken und Behörden einkaufen, zeigt demnach, dass es kaum möglich ist, ausdrücklich in Deutschland hergestellte Ware anzufragen. Eine Ausschreibung müsse diskriminierungsfrei erfolgen und deshalb Angebote aus aller Welt berücksichtigen, heisst es in den Ländern. Hinzu komme die Pflicht zur sparsamen Haushaltsführung.

 

 

Mögliches Produktions-Aus für Schutzmasken - Blick

 

Und so werden die gleichen Fehler immer und immer wiederholt. Hauptsache "diskriminierungsfrei" - ja ne, is klar...

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(Nichts) neues von der einrichtungsbezogenen Impfpflicht:

Hierzustadt hat es bislang noch keine Betretungsverbote für ungeimpfte Mitarbeiter von Gesundheitseinrichtungen gegeben, wohl aber hunderte von Ausnahmegenehmigungen, weil die Arbeitgeber nicht auf die Mitarbeiter verzichten können. Mit anderen Worten: Sehr viel Aufwand ohne Nutzen.

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Der Justizminister hält eine Maskenpflicht in geschlossenen Räumen auch im kommenden Herbst für denkbar. Auch wegen der zu erwartenden Grippewelle.

 

Zu welcher Partei gehört der doch gleich?

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Am 19.7.2022 um 11:35 schrieb Thofrock:

Der Justizminister hält eine Maskenpflicht in geschlossenen Räumen auch im kommenden Herbst für denkbar. Auch wegen der zu erwartenden Grippewelle.

 

Zu welcher Partei gehört der doch gleich?

Denkbar ist vieles, sogar ein kompletter Lockdown.

Die Frage ist, was sinnvoll ist.

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vor 6 Minuten schrieb MartinO:

Die Frage ist, was sinnvoll ist.

 

Darum geht es in der deutschen Politik schon lange am allerwenigsten. Wie gesagt: wir haben kein Energieproblem, kein Klima- oder Gesundheitsproblem, wir haben ein Intelligenzproblem!

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vor 2 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Darum geht es in der deutschen Politik schon lange am allerwenigsten. Wie gesagt: wir haben kein Energieproblem, kein Klima- oder Gesundheitsproblem, wir haben ein Intelligenzproblem!

Gut, demzufolge...
Wobei viele Politiker durchaus intelligent beim Verfolgen ihrer Ziele sind: Sich zu profilieren, egal, ob das dem Land nützt.

bearbeitet von MartinO
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vor 49 Minuten schrieb rince:

Die ersten Stimmen der Vernunft melden sich:

 

https://www.n-tv.de/23483894

Daraus (nein, nicht als Stimmer der Vernunft):

Zitat

"Die Isolation schützt. Denn so wird verhindert, dass sich andere anstecken." Er verwies auf Long- und Post-Covid.

Ja, und dann? Wie soll es weitergehen? Die Pandemie ist dann zuende, wenn sich alle infiziert haben. Von daher schützt Isolation (leider!) nicht vor Long-Covid, sondern verschiebt es nur; mit vielen Einschränkungen nur für kurze Zeit.

 

Sinnvoll sind dagegen die Kernaussagen des Artikels:

Zitat

"Wir müssen zurück zur Normalität. Wer krank ist, bleibt zu Hause. Wer sich gesund fühlt, geht zur Arbeit. So halten wir es mit anderen Infektionskrankheiten wie der Grippe auch."

 

"Das Problem sind also nicht die vielen Infektionen, sondern, dass positiv Getestete auch ohne Symptome mehrere Tage zu Hause bleiben, in Isolation geschickt werden. Dadurch entstehen die Personalengpässe in den Kliniken und anderswo."

 

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