Jump to content

Warum gibt es keine weiblichen Priester?


Kumalie

Recommended Posts

Lieber rokmah,

die Suche ging schneller als ich dachte. Deine gesuchte Stelle steht in Heft Nr.117 , Seite 6 .

Falls Du noch etwas dazu suchst, bin ich Dir gerne behilflich.

Gruß

Gerlinde

Hey, super! Danke!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So dann will ich diesen Thread einmal wieder auffrischen:

 

http://www.kath.ch/index.php?na=11,0,0,0,d,54095

 

Interessant was so in der Schweiz abläuft...

 

Frauenordinat von katholischen Priesterinnen

Öh... wieso konnte die als Diakonin nicht bei der Eheschließung assistieren? Haben die Altkatholiken ein anderes Kirchenrecht?

bearbeitet von Nursianer
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

JOHANNES XXIV. <PAPST>: Apostolisches Schreiben über die nur Männern und Frauen vorbehaltene Priesterweihe (= Verlautbarungen des Apostolischen Stuhls 417), Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz, Berlin 2044.

 

Ich bräuchte die Nummer der Seite, auf der folgendes Zitat stehen wird:

 

„Damit also jeder Zweifel bezüglich der bedeutenden Angelegenheit, die die göttliche Verfassung der Kirche selbst betrifft, beseitigt wird, erkläre ich kraft meines Amtes, die Brüder und Schwestern zu stärken, dass die Kirche die Vollmacht hat, Frauen und Männern die Priesterweihe zu spenden, und dass sich alle Gläubigen der Kirche endgültig an diese Entscheidung zu halten haben.“

 

 

Das Zölibat hingegen bleibt hoffentlich auch 2044 bestehen.

Beim Zölibat hoffe ich es, bei der dem Mann vorbehaltenen Ordination gehe ich davon aus.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gerlinde Blosche

JOHANNES XXIV. <PAPST>: Apostolisches Schreiben über die nur Männern und Frauen vorbehaltene Priesterweihe (= Verlautbarungen des Apostolischen Stuhls 417), Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz, Berlin 2044.

 

Ich bräuchte die Nummer der Seite, auf der folgendes Zitat stehen wird:

 

„Damit also jeder Zweifel bezüglich der bedeutenden Angelegenheit, die die göttliche Verfassung der Kirche selbst betrifft, beseitigt wird, erkläre ich kraft meines Amtes, die Brüder und Schwestern zu stärken, dass die Kirche die Vollmacht hat, Frauen und Männern die Priesterweihe zu spenden, und dass sich alle Gläubigen der Kirche endgültig an diese Entscheidung zu halten haben.“

 

 

Das Zölibat hingegen bleibt hoffentlich auch 2044 bestehen.

Beim Zölibat hoffe ich es, bei der dem Mann vorbehaltenen Ordination gehe ich davon aus.

Hallo jouaux!

Soll das ein Scherz sein?

Der ansonsten fast gleiche Wortlaut des von Dir zitierten Papst Johannes XXIV. stünde aber vom Inhalt her ganz im Gegensatz zur Aussage Papst Paul II. Hast Du das richtig zitiert oder willst Du mich zum Narren halten?

Falls Dein Zitat stimmt, könnte ich im Ordinariat nachfragen, ob sie das Heft haben.

Gruß

Gerlinde

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So dann will ich diesen Thread einmal wieder auffrischen:

 

http://www.kath.ch/index.php?na=11,0,0,0,d,54095

 

Interessant was so in der Schweiz abläuft...

 

Frauenordinat von katholischen Priesterinnen

Öh... wieso konnte die als Diakonin nicht bei der Eheschließung assistieren? Haben die Altkatholiken ein anderes Kirchenrecht?
Jein.

 

Kirchenrecht und Sakramentstheologie sind hier schwer zu trennen.

 

Jedenfalls wird in der ak Theologie die Ehe erst durch den Segen des Priesters sakramental (wie in der Ostkirche). Ich kann mir vorstellen, daß eine Diakonin daher nicht die Vollmacht hat diesen Segen zu spenden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo jouaux!

Soll das ein Scherz sein?

Der ansonsten fast gleiche Wortlaut des von Dir zitierten Papst Johannes XXIV. stünde aber vom Inhalt her ganz im Gegensatz zur Aussage Papst Paul II. Hast Du das richtig zitiert oder willst Du mich zum Narren halten?

Falls Dein Zitat stimmt, könnte ich im Ordinariat nachfragen, ob sie das Heft haben.

Gruß

Gerlinde

Ja, frag mal im Ordinariat nach! B)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gerlinde Blosche

Hallo jouaux!

Soll das ein Scherz sein?

Der ansonsten fast gleiche Wortlaut des von Dir zitierten Papst Johannes XXIV. stünde aber vom Inhalt her ganz im Gegensatz zur Aussage Papst Paul II. Hast Du das richtig zitiert oder willst Du mich zum Narren halten?

Falls Dein Zitat stimmt, könnte ich im Ordinariat nachfragen, ob sie das Heft haben.

Gruß

Gerlinde

Ja, frag mal im Ordinariat nach! B)

Lieber rokmah,

ich frage nur nach,wenn jouaux zu seiner Frage wirklich steht. Schon die Überschrift seiner zitierten Verlautbarung macht ihn in meinen Augen unglaubwürdig (...nur Männer und Frauen ). Vielleicht fragt er selber nach, ich will mich mit dieser Überschrift nicht blamieren . Die Telefonnummer geb ich ihm gerne!!!

Lieber jouaux , hab Mut und steh zu Deiner Frage!

Freundliche Grüße auch an eventuelle Schlitzohren

 

Gerlinde

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Gerlinde,

jouaux hat aus den Texten der Eulalia Schmitt-Mayer (Altona) zitiert, der in einer inneren Schau die Apostolischen Schreiben zukünftiger Päpste gezeigt wurden. Der Wortlaut entspricht auch den Privatoffenbarungen der Marcella Evangelistica Trulli (Cinecittá) über die Zukunft der Kirche, nur bei letzteren ist als Datum 2440 angegeben. – Beide Seherinnen werden vom Vatikan noch geprüft und ihre Prophezeiungen sind bisher nicht anerkannt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mich würde sehr interessieren, warum es in der katholischen Kirche keine weiblichen Priester gibt.. hat das einen historischen Grund? Wäre es nicht angesichts der Tatsache, dass es immer weniger Priester gibt, sinnvoll, auch Frauen Priester werden zu lassen?

Würde mich über Antworten sehr freuen!

 

Hallo Kumalie,

 

Es scheint, dass das Gebot, keine Frauen zum Priesteramt zuzulassen in einer Zeit geschah, da Frauen als eher minderwertig galten. Sie waren damals nicht frei, unterstanden der Macht entweder des Vaters oder des Ehemannes.

 

Heute ist es wohl ein an alten Wurzeln festhalten, passt außerdem zum Machoverhalten vieler Männer.

 

Pierre

bearbeitet von Elima
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mich würde sehr interessieren, warum es in der katholischen Kirche keine weiblichen Priester gibt.. hat das einen historischen Grund? Wäre es nicht angesichts der Tatsache, dass es immer weniger Priester gibt, sinnvoll, auch Frauen Priester werden zu lassen?

Würde mich über Antworten sehr freuen!

 

Hallo Kumalie,

 

Es scheint, dass das Gebot, keine Frauen zum Priesteramt zuzulassen in einer Zeit geschah, da Frauen als eher minderwertig galten. Sie waren damals nicht frei, unterstanden der Macht entweder des Vaters oder des Ehemannes.

 

Heute ist es wohl ein an alten Wurzeln festhalten, passt außerdem zum Machoverhalten vieler Männer.

 

Pierre

 

 

 

Vor allem die Angst vor einer Kirchenspaltung ist es, was die RKK an Zölibat und Nichtzulassung von Frauen am Priestertum festhalten läßt.

 

Jede größere Veränderung hatte eine Kirchenspaltung zur Folge. Also hält man an der "Tradition" fest, um dies zu verhindern. Mit dem Hl. Geist hat dieses Traditionsbewußtsein nichts zu tun, das ist alles menschliches Erwägen und Kalkül.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Jede größere Veränderung hatte eine Kirchenspaltung zur Folge.

Vielleicht ist das hier der Versuch, eine kleine Änderung einzuführen, damit die große Veränderung nicht kirchenspaltend wirken möge?

 

04/03/2006 13.51.56

 

Vatikan: Frauen sollen in Kirchenführung "sichtbarer" sein

 

 

Papst Benedikt XVI. hält eine stärkere Beteiligung von Frauen an kirchlichen Leitungsaufgaben für denkbar. Vor Priestern der Diözese Rom antwortete das Kirchenoberhaupt auf die diesbezügliche Äußerung eines jungen Kaplans, es sei "eine berechtigte Frage, ob man Fauen nicht auch im Leitungsdienst der Kirche mehr Raum und mehr verantwortliche Positionen bieten" könne. Die Kirche habe einen große "Dankschuld" gegenüber den Frauen. Benedikt verwies auf die Beispiele der Heiligen Hildegard von Bingen, Katharina von Siena, Theresa von Avila und der Seligen Mutter Teresa. Auch wenn diese Frauen auf einer charismatischen und nicht auf einer Führungsebene wirkten, handele es sich um eine "echte und tiefe Teilnahme an der Leitung der Kirche". Diese sei undenkbar ohne den entschiedenen und manchmal auch sehr sichtbaren Beitrag der Frauen, etwa als Hildegard die Bischöfe ihrer Zeit kritisierte oder Katharina von Siena die Rückkehr des Papstes nach Rom erlangte. "Zu Recht" habe der Kaplan von einem Wunsch nach mehr Sichtbarkeit von Frauen in der Kirchenleitung gesprochen. Zwar habe Christus die Priesterweihe bekanntlich Männern vorbehalten, doch ein Nachdenken über "mehr Raum" für Frauen in der Kirche sei möglich.

(rv 04.03.06 gs)

 

Quelle: Radio Vatikan

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gerlinde Blosche
Hallo Gerlinde,

jouaux hat aus den Texten der Eulalia Schmitt-Mayer (Altona) zitiert, der in einer inneren Schau die Apostolischen Schreiben zukünftiger Päpste gezeigt wurden. Der Wortlaut entspricht auch den Privatoffenbarungen der Marcella Evangelistica Trulli (Cinecittá) über die Zukunft der Kirche, nur bei letzteren ist als Datum 2440 angegeben. – Beide Seherinnen werden vom Vatikan noch geprüft und ihre Prophezeiungen sind bisher nicht anerkannt.

Liebe Lara,

herzlichen Dank für Deine freundliche Antwort. Das kann ich jetzt eher nachvollziehen.

Dir weiterhin alles Gute

 

Gerlinde

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Gerlinde,

jouaux hat aus den Texten der Eulalia Schmitt-Mayer (Altona) zitiert, der in einer inneren Schau die Apostolischen Schreiben zukünftiger Päpste gezeigt wurden. Der Wortlaut entspricht auch den Privatoffenbarungen der Marcella Evangelistica Trulli (Cinecittá) über die Zukunft der Kirche, nur bei letzteren ist als Datum 2440 angegeben. – Beide Seherinnen werden vom Vatikan noch geprüft und ihre Prophezeiungen sind bisher nicht anerkannt.

Der Fasching ist aber eigentlich schon vorbei.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gerlinde Blosche
Hallo Gerlinde,

jouaux hat aus den Texten der Eulalia Schmitt-Mayer (Altona) zitiert, der in einer inneren Schau die Apostolischen Schreiben zukünftiger Päpste gezeigt wurden. Der Wortlaut entspricht auch den Privatoffenbarungen der Marcella Evangelistica Trulli (Cinecittá) über die Zukunft der Kirche, nur bei letzteren ist als Datum 2440 angegeben. – Beide Seherinnen werden vom Vatikan noch geprüft und ihre Prophezeiungen sind bisher nicht anerkannt.

Der Fasching ist aber eigentlich schon vorbei.

Lieber Mariamante,

ich glaube, "kleine Teufelchen", die einem aufs Glatteis führen wollen ,treiben sich nicht nur im Fasching herum. Aber ,du weißt ja , man lernt auch durch sie!

Eine schönen Sonntag

Gerlinde

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Fasching ist aber eigentlich schon vorbei.

 

Sicher das. Aber der Fasching war auch schon vorbei, als im Ordinariat nachgefragt werden sollte, ob ein Apostolisches Schreiben aus dem Jahre 2044 einen bestimmten Wortlaut hat. B)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

04/03/2006 13.51.56

 

Zwar habe Christus die Priesterweihe bekanntlich Männern vorbehalten, doch ein Nachdenken über "mehr Raum" für Frauen in der Kirche sei möglich.

(rv 04.03.06 gs)

 

Quelle: Radio Vatikan

 

Hat der "Stellvertreter" eigentlich eine Idee, warum Christus das getan haben könnte? Q

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gerlinde Blosche
04/03/2006 13.51.56

 

Zwar habe Christus die Priesterweihe bekanntlich Männern vorbehalten, doch ein Nachdenken über "mehr Raum" für Frauen in der Kirche sei möglich.

(rv 04.03.06 gs)

 

Quelle: Radio Vatikan

 

Hat der "Stellvertreter" eigentlich eine Idee, warum Christus das getan haben könnte? Q

Liebe Gabriele,

dieses Nachdenken über "mehr Raum" für Frauen endet, wie schon angekündigt, beim " Priestertum der Frau " und demnach auch beim " Diakonat der Frau."

Danke für die ausführliche Information. Wichtig ist, dass wir alle "priesterliche " Menschen sind.

Gruß

Gerlinde

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

04/03/2006 13.51.56

 

Zwar habe Christus die Priesterweihe bekanntlich Männern vorbehalten, doch ein Nachdenken über "mehr Raum" für Frauen in der Kirche sei möglich.

(rv 04.03.06 gs)

 

Quelle: Radio Vatikan

 

Hat der "Stellvertreter" eigentlich eine Idee, warum Christus das getan haben könnte? Q

Liebe Gabriele,

dieses Nachdenken über "mehr Raum" für Frauen endet, wie schon angekündigt, beim " Priestertum der Frau " und demnach auch beim " Diakonat der Frau."

 

Da fängt es für mich eigentlich erst richtig an. B)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gerlinde Blosche
04/03/2006 13.51.56

 

Zwar habe Christus die Priesterweihe bekanntlich Männern vorbehalten, doch ein Nachdenken über "mehr Raum" für Frauen in der Kirche sei möglich.

(rv 04.03.06 gs)

 

Quelle: Radio Vatikan

 

Hat der "Stellvertreter" eigentlich eine Idee, warum Christus das getan haben könnte? Q

Liebe Gabriele,

dieses Nachdenken über "mehr Raum" für Frauen endet, wie schon angekündigt, beim " Priestertum der Frau " und demnach auch beim " Diakonat der Frau."

 

Da fängt es für mich eigentlich erst richtig an. B)

Liebe Lissie,

Wie Du schreibst, so habe ich auch schon seit Jahren gedacht. Inzwischen geistern in meinem Kopf noch zwei wichtige ,für mich offene Fragen, die ich aber noch nicht anführen möchte. Ein m. E. kluger Satz hilft mir dabei :"Die Macht besteht auch darin, die Ohnmacht auszuhalten um die Hoffnung nicht zu verlieren."

Für Deine ehrliche Reaktion Vergelt`s Gott!

Liebe Grüße

Gerlinde

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lieber Mariamante,

ich glaube, "kleine Teufelchen", die einem aufs Glatteis führen wollen, treiben sich nicht nur im Fasching herum. Aber, du weißt ja, man lernt auch durch sie!

Eine schönen Sonntag

Gerlinde

Liebe Gerlinde, dass uns Versuchungen zum Guten dienen können ist schon wahr- für manche sind die Belastungen allerdings auch sehr groß. Möge der Heilige Geist uns stärken, damit wir allen Widrigkeiten durch die Gnade Gottes mit Bravour begegnen. Gesegnete Fastenwoche. bearbeitet von Mariamante
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zwar habe Christus die Priesterweihe bekanntlich Männern vorbehalten, doch ein Nachdenken über "mehr Raum" für Frauen in der Kirche sei möglich.

 

Ich würde wirklich gerne wissen, wo Christus das gesagt haben soll. Ich lese nicht mal, dass er irgendjemanden zum Priester geweiht hat...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gerlinde Blosche
Zwar habe Christus die Priesterweihe bekanntlich Männern vorbehalten, doch ein Nachdenken über "mehr Raum" für Frauen in der Kirche sei möglich.

 

Ich würde wirklich gerne wissen, wo Christus das gesagt haben soll. Ich lese nicht mal, dass er irgendjemanden zum Priester geweiht hat...

LIEBER REMBETIKO,

ich würde Dir gerne eine Antwort darauf geben. Aber da es nicht erwünscht ist, dass Theologen sich zu diesem Thema weiterhin äußern, steht es auch dem Laien ,wie mir, nicht gut an.

Mein Rat , frag doch den H.H. Bischof , besorg Dir das Heft"Verlautbarungen des Apostolischen Stuhls Nr. 117 " oder das Buch von H.H. Bischof Gerhard Ludwig Müller,

"Priestertum und Diakonat".

Wenn Du dann noch Zweifel hast ,red ich noch gerne mit Dir, aber nur mit persönlicher Nachricht.

Danke für Dein Verständnis.

Dir Mariamante danke für Deinen wohlwollenden Wunsch!

Freundliche Grüße Gerlinde

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mich würde sehr interessieren, warum es in der katholischen Kirche keine weiblichen Priester gibt.. hat das einen historischen Grund? Wäre es nicht angesichts der Tatsache, dass es immer weniger Priester gibt, sinnvoll, auch Frauen Priester werden zu lassen?

Würde mich über Antworten sehr freuen!

 

Hallo Kumalie,

 

Es scheint, dass das Gebot, keine Frauen zum Priesteramt zuzulassen in einer Zeit geschah, da Frauen als eher minderwertig galten. Sie waren damals nicht frei, unterstanden der Macht entweder des Vaters oder des Ehemannes.

 

Heute ist es wohl ein an alten Wurzeln festhalten, passt außerdem zum Machoverhalten vieler Männer.

 

Pierre

 

Ganz so einfach ist es unter Berücksichtigung der Praxis des römischen Eherechts in der Zeit der alten Kirche dann doch nicht, aber es paßt natürlich immer gut in soziologielastige Argumente.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mich würde sehr interessieren, warum es in der katholischen Kirche keine weiblichen Priester gibt.. hat das einen historischen Grund? Wäre es nicht angesichts der Tatsache, dass es immer weniger Priester gibt, sinnvoll, auch Frauen Priester werden zu lassen?

Würde mich über Antworten sehr freuen!

 

Hallo Kumalie,

 

Es scheint, dass das Gebot, keine Frauen zum Priesteramt zuzulassen in einer Zeit geschah, da Frauen als eher minderwertig galten. Sie waren damals nicht frei, unterstanden der Macht entweder des Vaters oder des Ehemannes.

 

Heute ist es wohl ein an alten Wurzeln festhalten, passt außerdem zum Machoverhalten vieler Männer.

Pierre

 

Ganz so einfach ist es unter Berücksichtigung der Praxis des römischen Eherechts in der Zeit der alten Kirche dann doch nicht, aber es paßt natürlich immer gut in soziologielastige Argumente.

Lieber Soames- Du hast recht: Mit dem Hinweis darauf, dass die Kirche und die Päpste für die Priesterweihe in der röm. kath. Kirche ausschließlich Männer zugelassen haben "zeit- und gesellschaftsbedingten" Druck anzunehmen, und nicht den Willen Gottes ist eine verkürzte Sichtweise.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

×
×
  • Neu erstellen...